MFM-Controller Geschwindigkeit
MFM-Controller Geschwindigkeit
Hallo!
Wisst ihr, ob es irgendwo Benchmarks o. ä. von MFM-Controllern gibt?
Ich habe gerade in einem 286er einen Transteque HC-100 8bit-Controller in Betrieb genommen (der irgendwie beim besten Willen nicht dazu zu bewegen war, im Amstrad Schneider PC1512 irgendeine meiner vier nicht verbauten MFM-Platten fehlerlos zu formatieren oder darauf eine Partition erzeugen zu lassen) und das Gespann mit der ST-251-1 erscheint mir irgendwie extrem lahm. Da sind meine 16bit-WDC-Controller offenbar schneller.
Kann es sein, dass es da merkbare Unterschiede gibt? Oder hat mein Setup eher irgendein Problem?
Wisst ihr, ob es irgendwo Benchmarks o. ä. von MFM-Controllern gibt?
Ich habe gerade in einem 286er einen Transteque HC-100 8bit-Controller in Betrieb genommen (der irgendwie beim besten Willen nicht dazu zu bewegen war, im Amstrad Schneider PC1512 irgendeine meiner vier nicht verbauten MFM-Platten fehlerlos zu formatieren oder darauf eine Partition erzeugen zu lassen) und das Gespann mit der ST-251-1 erscheint mir irgendwie extrem lahm. Da sind meine 16bit-WDC-Controller offenbar schneller.
Kann es sein, dass es da merkbare Unterschiede gibt? Oder hat mein Setup eher irgendein Problem?
Re: MFM-Controller Geschwindigkeit
Hallöchen!
Also ich habe bei mir prinzipiell keine großen Unterschiede feststellen können.
Allerdings ist die Datenrate davon abhängig, mit welchem Interleave die Platte arbeitet. Manch ein Controller kann bspw. nicht mit einem Interleave von 1 arbeiten, da er die Daten einfach nicht schnell genug verarbeiten kann. Mit einem höheren Interleave gehts dann.
Da die Datenrate auch vom Interleave abhängig ist, kriegt man an so einem Controller freilich auch nicht die hohen Datenraten hin. Andererseits muss der Rechner die Daten auch ausreichend schnell abnehmen können. Ein PC der XT-Klasse wird wohl kaum einen Interleave von 1 mitmachen.
Ich hab mal verschiedene Controller mit verschiedenen Festplatten "gebenchmarkt" (was nur das Low Level Format-Programm vom BIOS war):
Du siehst, die Datenraten mit dem selben Interleave sind ziemlich gleich, sofern der Controller nicht damit überfordert ist (wie beim IBM 68X3948 bspw.). Der Rechner war dabei ein 486SX (bis auf den ersten Test) - der konnte also die Daten flott genug abnehmen.
Und das kriegt man auch mit 'ner ST-412 hin:
Um zu deinem Problem zu kommen: Vielleicht hast du einfach nur einen ungüstigen Interleave gewählt, den der Controller nicht kann?
Grüße, Xaar.
Also ich habe bei mir prinzipiell keine großen Unterschiede feststellen können.
Allerdings ist die Datenrate davon abhängig, mit welchem Interleave die Platte arbeitet. Manch ein Controller kann bspw. nicht mit einem Interleave von 1 arbeiten, da er die Daten einfach nicht schnell genug verarbeiten kann. Mit einem höheren Interleave gehts dann.
Da die Datenrate auch vom Interleave abhängig ist, kriegt man an so einem Controller freilich auch nicht die hohen Datenraten hin. Andererseits muss der Rechner die Daten auch ausreichend schnell abnehmen können. Ein PC der XT-Klasse wird wohl kaum einen Interleave von 1 mitmachen.
Ich hab mal verschiedene Controller mit verschiedenen Festplatten "gebenchmarkt" (was nur das Low Level Format-Programm vom BIOS war):
Code: Alles auswählen
Seagate ST-225 an Digital WD1002S-WX2 an IBM 5150 (64k-256k Mainboard)
======================================================================
Interleave: 3:1 -> 29.9 kByte/s
Interleave: 4:1 -> 116.6 kByte/s
Seagate ST-225 an IBM 68X3948
============================
Interleave: 1:1 -> 28.5 kByte/s
Interleave: 2:1 -> 239.3 kByte/s
Interleave: 3:1 -> 150.6 kByte/s
Interleave: 4:1 -> 119.6 kByte/s
Seagate ST-225 an Morse KP3000E
===============================
Interleave: 1:1 -> 406.3 kByte/s
Interleave: 2:1 -> 239.3 kByte/s
Interleave: 3:1 -> 150.6 kByte/s
Interleave: 4:1 -> 119.6 kByte/s
Seagate ST-225 an WA6V WA3V
===========================
Interleave: 1:1 -> 397.0 kByte/s
Interleave: 2:1 -> 239.3 kByte/s
Interleave: 3:1 -> 150.6 kByte/s
Interleave: 4:1 -> 119.6 kByte/s
Und das kriegt man auch mit 'ner ST-412 hin:
Code: Alles auswählen
Seagate ST-412 an Morse KP3000E
===============================
Interleave: 1:1 -> 397.0 kByte/s
Interleave: 2:1 -> 239.3 kByte/s
Interleave: 3:1 -> 149.3 kByte/s
Interleave: 4:1 -> 119.6 kByte/s
Seagate ST-412 an WA6V WA3V
===========================
Interleave: 1:1 -> 406.3 kByte/s
Interleave: 2:1 -> 239.3 kByte/s
Interleave: 3:1 -> 150.6 kByte/s
Interleave: 4:1 -> 120.4 kByte/s
Grüße, Xaar.
Atari PC3 - Compaq Portable III & 386 - IBM 5140 & 5155 & 5160 & 5162 & 5170 - IBM PS/2 30 & 55sx & 56 486SLC2 & 70 386 & 76i & 77 486 & 80 - Robotron A7100 & CM1910 & EC1834 - Soemtron PC286
Re: MFM-Controller Geschwindigkeit
Vielen Dank, auch für deine Werte! Ich werde mal ein Programm suchen, um vergleichbare Zahlen zu erhalten. Das 286er-BIOS bzw. "DIAGS" erkennt die Platte gar nicht; die wird seltsamerweise nur über das Controller-BIOS angesprochen und funktioniert dann auch unter DOS.Xaar hat geschrieben:
Um zu deinem Problem zu kommen: Vielleicht hast du einfach nur einen ungüstigen Interleave gewählt, den der Controller nicht kann?
Grüße, Xaar.
Der Interleave-Wert könnte natürlich das Problem sein, aber ich habe ihn auf 3 gesetzt; in der Annahme, dass damit die meisten Controller und Platten zurechtkommen?
Re: MFM-Controller Geschwindigkeit
Hallöchen!
Das mit dem Controller-BIOS ist nicht ungewöhnlich. Die ersten Controller hatten die Einstellungen im eigenen BIOS, z. T. noch nicht mal wählbar, sondern einfach nur auf einen Typ festgelegt.
Interleave 3 sollte bei einem 286er eigentlich gut funktionieren - allerdings weiß ich nicht, wie flott der Controller von dir ist. Ich habe leider auch keine Vergleichswerte von einem 8-Bit-MFM-Controller in einem 286er (oder höher). Das Einzige, was ich anbieten kann, wären die Werte vom RLL-Controller in meinem Atari PC3:
Wie man sieht, ist auch hier erst ab Interleave 4 das Ganze sinnvoll. Aber ich habe auch diesen Controller nie woanders getestet als im PC3 - der auch nur ein XT-Klasse-Rechner ist.
Als Tool kann ich Checkit empfehlen - auch wenn dort die Werte vllt. etwas anders aussehen. Bei mir waren die bei einem Testlauf ein paar kB/s höher als beim BIOS. Die Werte von den RLL-Platten oben stammen übrigens von diesem Tool.
Grüße, Xaar.
Das mit dem Controller-BIOS ist nicht ungewöhnlich. Die ersten Controller hatten die Einstellungen im eigenen BIOS, z. T. noch nicht mal wählbar, sondern einfach nur auf einen Typ festgelegt.
Interleave 3 sollte bei einem 286er eigentlich gut funktionieren - allerdings weiß ich nicht, wie flott der Controller von dir ist. Ich habe leider auch keine Vergleichswerte von einem 8-Bit-MFM-Controller in einem 286er (oder höher). Das Einzige, was ich anbieten kann, wären die Werte vom RLL-Controller in meinem Atari PC3:
Code: Alles auswählen
Kalok Octagon KL 330 an Data Tech DTC5160X
==========================================
Interleave: 2:1 -> 29.8 kByte/s
Interleave: 3:1 -> 29.8 kByte/s
Interleave: 4:1 -> 161.6 kByte/s
Interleave: 5:1 -> 134.6 kByte/s
Interleave: 6:1 -> 115.4 kByte/s
Interleave: 7:1 -> 117.5 kByte/s
Interleave: 8:1 -> 99.4 kByte/s
Interleave: 9:1 -> 90.9 kByte/s
Seagate ST-277R-1 an Data Tech DTC5160X
=======================================
Interleave: 2:1 -> 29.8 kByte/s
Interleave: 3:1 -> 29.8 kByte/s
Interleave: 4:1 -> 161.6 kByte/s
Interleave: 5:1 -> 134.6 kByte/s
Interleave: 6:1 -> 115.4 kByte/s
Interleave: 7:1 -> 114.1 kByte/s
Interleave: 8:1 -> 102.0 kByte/s
Interleave: 9:1 -> 90.9 kByte/s
Als Tool kann ich Checkit empfehlen - auch wenn dort die Werte vllt. etwas anders aussehen. Bei mir waren die bei einem Testlauf ein paar kB/s höher als beim BIOS. Die Werte von den RLL-Platten oben stammen übrigens von diesem Tool.
Grüße, Xaar.
Atari PC3 - Compaq Portable III & 386 - IBM 5140 & 5155 & 5160 & 5162 & 5170 - IBM PS/2 30 & 55sx & 56 486SLC2 & 70 386 & 76i & 77 486 & 80 - Robotron A7100 & CM1910 & EC1834 - Soemtron PC286
Re: MFM-Controller Geschwindigkeit
Nochmals vielen Dank!
Ich habe jetzt mal das Hd-Benchmark von Checkit laufen lassen:
132.1K/s, 49.4ms, 18.5ms
Zumindest die Transferrate scheint ja ok zu sein?
Dann muss ich wohl erst mal fragen: Ist es normal, dass der DOS6.22-Editor auf einem 286er 35 Sekunden zum Starten braucht? (Windows 286 und DrHardware gefühlt auch zu lang.)
Irgendwie hatte ich das nicht so in Erinnerung. ;)
Ich habe jetzt mal das Hd-Benchmark von Checkit laufen lassen:
132.1K/s, 49.4ms, 18.5ms
Zumindest die Transferrate scheint ja ok zu sein?
Dann muss ich wohl erst mal fragen: Ist es normal, dass der DOS6.22-Editor auf einem 286er 35 Sekunden zum Starten braucht? (Windows 286 und DrHardware gefühlt auch zu lang.)
Irgendwie hatte ich das nicht so in Erinnerung. ;)
Re: MFM-Controller Geschwindigkeit
fast 5x Floppy Speed, man das waren noch Zeiten :)
Hast du vieleicht Turbo Aus/An ??
Kommt mir sehr langsam vor, der XT hier macht das flotter von 360Kb Floppy...
Hast du vieleicht Turbo Aus/An ??
Kommt mir sehr langsam vor, der XT hier macht das flotter von 360Kb Floppy...
Re: MFM-Controller Geschwindigkeit
Hm, hab den Turbo an. Läuft entsprechend auf 12MHz.
Und ja, mein XT, an dem ich gerade sitze, kommt mir auch schneller vor als der 286er.
Und ja, mein XT, an dem ich gerade sitze, kommt mir auch schneller vor als der 286er.
Re: MFM-Controller Geschwindigkeit
Gehts von Floppy schneller ? :)
Benutzt der 286er DIP Ram ? sind die WS richtig gejumpert ?
Benutzt der 286er DIP Ram ? sind die WS richtig gejumpert ?
Re: MFM-Controller Geschwindigkeit
Zero Wait State ist gejumpert.
Und ja, er hat DIP-RAM.
Das Board hat übrigens auch einen Suntac-Chipsatz und ist dem, das du mir geschickt hast (das zickt übrigens auch ganz schön bei RAM und div. Grafikkarten rum), sehr ähnlich. Es hat nur keine SIMM-Steckplätze.
Ich habe die ursprünglich verbauten 640KB runtergeholt und 36x TC511000AP-80-Chips draufgehaun.
Jumpere ich nun "640KB + 3456KB" (laut einem vermutlich passenden Handbuch), erkennt er auch 4MB, alles funktioniert, aber er erscheint mir eben sehr langsam.
Auf deine Antwort hin habe ich mir die DSP-Schalter noch mal vorgenommen und habe testweise "640KB + EMS (3456KB)" eingestellt. Nun erkennt er leider nur noch 640KB RAM, ABER EDIT.COM lädt plötzlich normal schnell!
Ich habe nun leider keine Ahnung, was da los ist. Im BIOS steht nun 0KB EMS - ich nehme an, da würde jetzt auch ein Treiber a la SEMS.SYS nichts finden? Oder ist genau so ein EMS-Treiber nötig?
Oder passt mein RAM doch irgendwie nicht zum Board?
Und ja, er hat DIP-RAM.
Das Board hat übrigens auch einen Suntac-Chipsatz und ist dem, das du mir geschickt hast (das zickt übrigens auch ganz schön bei RAM und div. Grafikkarten rum), sehr ähnlich. Es hat nur keine SIMM-Steckplätze.
Ich habe die ursprünglich verbauten 640KB runtergeholt und 36x TC511000AP-80-Chips draufgehaun.
Jumpere ich nun "640KB + 3456KB" (laut einem vermutlich passenden Handbuch), erkennt er auch 4MB, alles funktioniert, aber er erscheint mir eben sehr langsam.
Auf deine Antwort hin habe ich mir die DSP-Schalter noch mal vorgenommen und habe testweise "640KB + EMS (3456KB)" eingestellt. Nun erkennt er leider nur noch 640KB RAM, ABER EDIT.COM lädt plötzlich normal schnell!
Ich habe nun leider keine Ahnung, was da los ist. Im BIOS steht nun 0KB EMS - ich nehme an, da würde jetzt auch ein Treiber a la SEMS.SYS nichts finden? Oder ist genau so ein EMS-Treiber nötig?
Oder passt mein RAM doch irgendwie nicht zum Board?
Re: MFM-Controller Geschwindigkeit
Ok, ich habe natürlich vergessen, euch wichtige Informationen mitzuteilen.
Ich benutze zwar den Editor von DOS 6.22, allerdings ist inzwischen DOS 4.01 auf der 40Mb-Platte installiert.
Und nach einigem Experimentieren mit Smartdrv, Fastopen und SHARE.EXE scheint er nun auch mit 4MB RAM normal schnell zu sein.
Ich glaube, das System mag kein Smartdrv; und dass share.exe irgendwie interessant sein könnte, hatte ich auch nicht mehr auf dem Schirm.
Ich benutze zwar den Editor von DOS 6.22, allerdings ist inzwischen DOS 4.01 auf der 40Mb-Platte installiert.
Und nach einigem Experimentieren mit Smartdrv, Fastopen und SHARE.EXE scheint er nun auch mit 4MB RAM normal schnell zu sein.
Ich glaube, das System mag kein Smartdrv; und dass share.exe irgendwie interessant sein könnte, hatte ich auch nicht mehr auf dem Schirm.
Re: MFM-Controller Geschwindigkeit
Smartdrv ist eh fürn Eimer :)
Hast den das Suntak von mir ans Laufen gebracht ?
Wenns bei Grafikkarten zickt passt da wohl was nicht, eine 8900D lief jedenfalls von Trident.
Muss ehrlich sagen bei 286ern mag ich die mit Heatland Chipsatz am liebsten.
Der wurde auch bei den 386SXern benutzt und zickt recht wenig :)
Hab mir schon gedacht das da was mit dem RAM nicht passt, lass doch mal einen RAM Test laufen.
Sind alle ICs Baugleich ? Welche ICs sind verbaut ? Wie schnell ist er (ns) ?
Beim Suntak von mir muss glaub ich alles erst mit DIP bestückt sein, sonst laueft kein SIMM Ram.
Hast den das Suntak von mir ans Laufen gebracht ?
Wenns bei Grafikkarten zickt passt da wohl was nicht, eine 8900D lief jedenfalls von Trident.
Muss ehrlich sagen bei 286ern mag ich die mit Heatland Chipsatz am liebsten.
Der wurde auch bei den 386SXern benutzt und zickt recht wenig :)
Hab mir schon gedacht das da was mit dem RAM nicht passt, lass doch mal einen RAM Test laufen.
Sind alle ICs Baugleich ? Welche ICs sind verbaut ? Wie schnell ist er (ns) ?
Beim Suntak von mir muss glaub ich alles erst mit DIP bestückt sein, sonst laueft kein SIMM Ram.
Re: MFM-Controller Geschwindigkeit
Nein, läuft noch nicht.matze79 hat geschrieben:Smartdrv ist eh fürn Eimer :)
Hast den das Suntak von mir ans Laufen gebracht ?
Wenns bei Grafikkarten zickt passt da wohl was nicht, eine 8900D lief jedenfalls von Trident.
Muss ehrlich sagen bei 286ern mag ich die mit Heatland Chipsatz am liebsten.
Der wurde auch bei den 386SXern benutzt und zickt recht wenig :)
Hab mir schon gedacht das da was mit dem RAM nicht passt, lass doch mal einen RAM Test laufen.
Sind alle ICs Baugleich ? Welche ICs sind verbaut ? Wie schnell ist er (ns) ?
Beim Suntak von mir muss glaub ich alles erst mit DIP bestückt sein, sonst laueft kein SIMM Ram.
Es wollte meine WDC-Testgrafikkarte nicht. Trident geht aber.
Habe mal die DIP-Bänke aufgefüllt... sind jetzt natürlich von unterschiedlichen Herstellern... aber 1MB erkennt er schon mal.
Leider komme ich nicht am "Bitte-F1-drücken-um-fortzufahren"-Screen vorbei. Irgendwie versucht er offenbar zu booten, wenn ich F1 drücke; strg+alt+entf funktioniert auch. Aber sonst macht er nichts. Du weißt nicht zufällig, wie man ins BIOS kommt? ;)
Re: MFM-Controller Geschwindigkeit
Ich hab keinen Peil, hatte auch nicht gross Lust es zu reparieren.
Vor dem Akkuschaden soll es jedenfalls bestens funktioniert haben, also Tipp ich mal eher auf eine Leiterbahn,
Grüsse
Matthias
Vor dem Akkuschaden soll es jedenfalls bestens funktioniert haben, also Tipp ich mal eher auf eine Leiterbahn,
Grüsse
Matthias
Re: MFM-Controller Geschwindigkeit
Hm, kann leider nichts messen, aber mit dem Auge sehe ich keine durchtrennte Bahn. Sind ja auch fast nur die ganz fetten betroffen - und auch da scheint mir primär der Lack zum Opfer gefallen zu sein.
Ansonsten hat offenbar schon mal jemand am Tastaturstecker rumgelötet; war sicher mal ab?
Ich glaube fast, dass alles so läuft wie es laufen soll. Könnte es theoretisch sein, dass man eine Diskette braucht, um ins BIOS zu kommen? So IBM-PS/1-mäßig?
Ansonsten hat offenbar schon mal jemand am Tastaturstecker rumgelötet; war sicher mal ab?
Ich glaube fast, dass alles so läuft wie es laufen soll. Könnte es theoretisch sein, dass man eine Diskette braucht, um ins BIOS zu kommen? So IBM-PS/1-mäßig?
Re: MFM-Controller Geschwindigkeit
Haha, ich hab einen Floppy- und einen SCSI-Controller draufgesteckt und er bootet.
Komme nur nicht ins BIOS und muss beim Starten auf F1 drücken. ;)
Komme nur nicht ins BIOS und muss beim Starten auf F1 drücken. ;)