PVI-486SP3 u. CMD640 IDE - CD-ROM am 2. Master nicht erkannt

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ChrisR3tro
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PVI-486SP3 u. CMD640 IDE - CD-ROM am 2. Master nicht erkannt

Beitrag von ChrisR3tro »

Hallo zusammen,

mein 486er hat jetzt als Linux-Router ausgedient, nachdem er Jahre lang stabil lief. Eine perfekte Gelegenheit, um mal ein paar alternative DOS-Systeme darauf auszuprobieren.

Gestern stand DR-DOS 7.03 auf der Liste. Alle höheren sind ja nicht mehr free oder?

Ich bin ja eigentlich auf der Suche nach einem FAT32-fähigen DOS (FreeDOS probiere ich auch noch aus). Das FDISK von DR-DOS 7.03 konnte dann auch eine FAT32-Partition anlegen, nur leider scheint das DOS dieses Dateisystem trotzdem nicht zu unterstützen, da FORMAT das Dateisystem wohl nicht verstand.

Nach einigem Rumgewusel, den Linux-Bootsektor zu killen (Das ging auch nur mit dem MS-DOS FDISK und /mbr. Das DR-DOS FDISK wollte ihn einfach nicht überschreiben, trotz Experten-Modus mit /x.) habe ich dann erstmal eine FAT16-Partition eingerichtet. Ist ja eh alles nur zum Spaß.

Eigentlich funktioniert alles wie erwartet, bis auf zwei Sachen:

- Das CD-ROM spinnt: Die LED leuchtet irgendwann durchgängig (genau wie IDE LED) und die Schublade läßt sich nicht bedienen. CD-ROM-Treiber sind keine geladen!

- Der PC friert ein sobald ich STRG+ALT+ENTF drücke. Es blinkt allerdings noch ein Cursor ganz links oben. :-) Ansonsten ist der Bildschirm schwarz. Die CD-ROM LED leuchtet auch. Vielleicht gibt's hier ja einen Zusammenhang.

Hat jemand vielleicht eine Idee?

Das Board ist ein PVI-486SP3 Rev 1.8 mit 0307er BIOS.

Gruß,
Christoph
Zuletzt geändert von ChrisR3tro am Mo 20. Aug 2007, 00:57, insgesamt 1-mal geändert.
bttr

Beitrag von bttr »

Gestern stand DR-DOS 7.03 auf der Liste. Alle höheren sind ja nicht mehr free oder?
Richtig. Aber es gibt ja noch EDR-DOS.
Ich bin ja eigentlich auf der Suche nach einem FAT32-fähigen DOS...
Warum dann nicht MS-DOS 7.x aus Windows 9x? Oder FreeDOS? Aber zugegeben, bisher komme ich auch mit FAT16 und SFNs aus.
Der PC friert ein sobald ich STRG+ALT+ENTF drücke.
Das könnte am Speicher-Manager liegen. Probiere doch mal die von Japheth und/oder aktualisiere auf EDR-DOS.
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ChrisR3tro
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Beitrag von ChrisR3tro »

bttr hat geschrieben:Richtig. Aber es gibt ja noch EDR-DOS.
Das werde ich mal probieren. Der schöne Installer von DR-DOS 7.03 und alles scheint aber nicht mehr dabei zu sein, oder?
bttr hat geschrieben:Warum dann nicht MS-DOS 7.x aus Windows 9x? Oder FreeDOS? Aber zugegeben, bisher komme ich auch mit FAT16 und SFNs aus.
MS-DOS 7.x und FreeDOS sind beides sicher keine schlechten Alternativen. Auf LFN-Support kann ich auch verzichten, aber ich habe da so eine 10gb-Platte und 5 FAT16-Partitionen sind doch wohl wirklich ein Krampf.
bttr hat geschrieben:Das könnte am Speicher-Manager liegen. Probiere doch mal die von Japheth und/oder aktualisiere auf EDR-DOS.
Ich meine, das passierte selbst, wenn ich die Startdateien umgangen habe, aber ich proiber's mal aus.

Gruß,
Christoph
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5u3
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Re: Experimente mit DR-DOS, CD-ROM spinnt

Beitrag von 5u3 »

Locutus hat geschrieben:Das CD-ROM spinnt: Die LED leuchtet irgendwann durchgängig (genau wie IDE LED) und die Schublade läßt sich nicht bedienen. CD-ROM-Treiber sind keine geladen!
Passiert das auch, wenn das IDE-Kabel testweise abgesteckt wird? Wenn nein, dann schau sicherheitshalber nach, ob das Kabel defekt oder nicht richtig aufgesteckt ist.
Locutus hat geschrieben:Der PC friert ein sobald ich STRG+ALT+ENTF drücke. Es blinkt allerdings noch ein Cursor ganz links oben. :-) Ansonsten ist der Bildschirm schwarz.
Bei meinem Board (selbe Revision, selbes BIOS) gibt es ein ähnliches Problem wenn der EMM386 geladen ist. Nur friert der Rechner nicht mit einem schwarzen Bildschirm ein, sondern mit dem Bild, das er gerade angezeigt hat (zumindest im Textmodus auf der Kommandozeile).
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ChrisR3tro
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Re: Experimente mit DR-DOS, CD-ROM spinnt

Beitrag von ChrisR3tro »

5u3 hat geschrieben:Passiert das auch, wenn das IDE-Kabel testweise abgesteckt wird? Wenn nein, dann schau sicherheitshalber nach, ob das Kabel defekt oder nicht richtig aufgesteckt ist.
@5u3: Also mit abgestecktem IDE-Kabel (vom CD-ROM entfernt) passiert der Fehler leider auch. Ich habe mal eine Windows-Boot-Disk in XP erstellt. Hier taucht dasselbe Problem auf. Es hat also nicht unbedingt was mit DR-DOS zu tun.

Die Bootdisk lädt kein HIMEM oder EMM386, aber trotzdem friert der Rechner unter MS-DOS ein (genau wie bei Dir). Der Bildschirm friert komplett ein, wird aber nicht schwarz, nur der Cursor blinkt weiter. Unter DR-DOS funktioniert es wenigstens wenn ich kein EMM386 lade.

Wenn ich unter DR-DOS STRG+ALT+ENTF drücke, wird der Bildschirm schwarz, der Cursor blinkt links oben und es dauert noch 2 Sekunden bis der Rechner wirklich rebootet.

EDIT: Nochmal zur Bootdisk: In der config.sys wird DISPLAY.SYS geladen, in der autoexec.bat mode con codepage dings und sobald ich keyb gr rausnehme, funktioniert auch der Reboot wieder (wie unter DR-DOS).
5u3 hat geschrieben:Bei meinem Board (selbe Revision, selbes BIOS) gibt es ein ähnliches Problem wenn der EMM386 geladen ist. Nur friert der Rechner nicht mit einem schwarzen Bildschirm ein, sondern mit dem Bild, das er gerade angezeigt hat (zumindest im Textmodus auf der Kommandozeile).
Sowas komisches hab' ich noch nie gesehen. Unter Linux hatte ich keine Probleme mit dem Board, aber unter DOS habe ich das Ding auch noch nie wirklich ausprobiert.

Hast Du mal andere BIOS-Versionen probiert?

EDIT: Memtest86 ergibt keine Fehler.

Gruß,
Christoph
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5u3
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Re: Experimente mit DR-DOS, CD-ROM spinnt

Beitrag von 5u3 »

Locutus hat geschrieben:@5u3: Also mit abgestecktem IDE-Kabel (vom CD-ROM entfernt) passiert der Fehler leider auch. Ich habe mal eine Windows-Boot-Disk in XP erstellt. Hier taucht dasselbe Problem auf. Es hat also nicht unbedingt was mit DR-DOS zu tun.
Wahrscheinlich ist das Laufwerk defekt. Sieht so aus, als ob es versucht zu erkennen, ob eine CD eingelegt ist. Vielleicht ist ja nur Staub auf der Optik, oder einer der Motoren ist defekt.

Zu dem Reboot-Problem weiß ich leider auch nichts genaueres... Kann am Speichermanager liegen, oder am Keyboardtreiber, oder es ist ein Fehler im BIOS (gut möglich, denn das hat ein paar Macken, zumindest auf meinem Board). Mich stört es eigentlich nicht besonders, erstens, weil ich nur im Notfall den EMM386 verwende (und nur mit diesem tritt der Fehler bei mir auf), und zweitens gibt es ja noch den Resetschalter :wink:
Locutus hat geschrieben:Hast Du mal andere BIOS-Versionen probiert?
Ja, aber um einem anderen Problem auf den Grund zu gehen. Leider weiß ich nicht mehr, ob STRG-ALT-ENTF problemlos mit den anderen Versionen funktioniert.
Hier habe ich ein kleines Archiv zusammengestellt, es enthält die BIOS-Versionen 101, 205, 301, 305, 306, 307 für Asus PVI-486SP3, sowie das Flashprogramm UniFlash. Ausprobieren auf eigene Gefahr!
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ChrisR3tro
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Beitrag von ChrisR3tro »

@5u3: Danke für die Zusammenstellung des Archivs! UNIFLASH ist aber kein offizielles ASUS-Tool, oder? ;-) Naja, ich hab' Dir einfach mal vertraut und einiges ausprobiert:

Ich habe im Netz irgendwo gelesen, daß es sich bei der Revision 0307 des BIOS um ein Beta-BIOS handelt, also dachte ich mir, ich installiere mal 0306.

Seitdem funktioniert das Rebooten wieder, mit KEYB GR unter MS-DOS und unter DR-DOS mit Speichermanager. Um ganz sicher zu gehen, habe ich nochmal auf 0307 upgedated und ich konnte den Fehler wieder rekonstruieren. Die Verzögerung von 2 Sekunden ist allerdings immernoch da. Kannte ich so bisher bei keinem anderen PC, ist aber jetzt auch nicht weiter tragisch.

Das 0307er BIOS trägt also anscheinened zurecht den BETA-Status und ich würd's keinem empfehlen.

Das CD-ROM muß ich mir nochmal vornehmen, aber es scheint auch nicht mehr zu spinnen. Ich werde demnächst mal einen CD-ROM-Treiber installieren. DR-DOS wird ja wohl sowas wie MSCDEX haben, oder? ;-)

Hast Du eine Idee, was ASUS von 0306 auf 0307 verändert hat? Eine Suche im Usenet und auf der ASUS-Seite im Web-Archive hatte leider keine Hinweise darauf gebracht.

Gruß,
Christoph
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Odin
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Beitrag von Odin »

Uniflash ist ein harmloses universelles Tool um die BIOS-Chips verschiedenster Geräte zu flashen (z.B. auch Netzwerkkerten). Ich habe das Tool schon sehr oft verwendet und bisher keine Probleme damit gehabt.
"640k ought to be enough for anybody." - Bill Gates (1981)
"Windows 95 needs at least 8MB RAM." - Bill Gates (1996)
... also braucht niemand Windows 95 !!!
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5u3
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Beitrag von 5u3 »

Locutus hat geschrieben:Ich habe im Netz irgendwo gelesen, daß es sich bei der Revision 0307 des BIOS um ein Beta-BIOS handelt, also dachte ich mir, ich installiere mal 0306.

Seitdem funktioniert das Rebooten wieder, mit KEYB GR unter MS-DOS und unter DR-DOS mit Speichermanager. Um ganz sicher zu gehen, habe ich nochmal auf 0307 upgedated und ich konnte den Fehler wieder rekonstruieren. Die Verzögerung von 2 Sekunden ist allerdings immernoch da. Kannte ich so bisher bei keinem anderen PC, ist aber jetzt auch nicht weiter tragisch
Habe auch wieder 0306 installiert: Du hast recht, die Rebootprobleme sind verschwunden.
Locutus hat geschrieben:Hast Du eine Idee, was ASUS von 0306 auf 0307 verändert hat? Eine Suche im Usenet und auf der ASUS-Seite im Web-Archive hatte leider keine Hinweise darauf gebracht.
Soweit ich vor einiger Zeit feststellen konnte, enthält das Beta-BIOS vollständigere PCI Interrupt-Zuweisungstabellen. Mit dem alten BIOS konnte es passieren, daß PCI-Karten IRQs zugewiesen wurden, die mit dem Board gar nicht möglich sind, da alle Steckplätze fest auf PCI IRQ A verdrahtet sind. Das Beta-BIOS scheint diesen Umstand zu berücksichtigen, was aber im Endeffekt auch nichts hilft, wenn sich Karten um einen Interrupt streiten.
Nach einigem Gerangel mit Windows 95 und einer Soundblaster AWE32 PnP habe ich damals resigniert und eine non-PnP-Karte (CT3900) eingebaut, sowie Windows 3.11 installiert. Dabei habe ich vergessen, wieder das alte BIOS aufzuspielen.
Odin hat geschrieben:Uniflash ist ein harmloses universelles Tool um die BIOS-Chips verschiedenster Geräte zu flashen (z.B. auch Netzwerkkerten). Ich habe das Tool schon sehr oft verwendet und bisher keine Probleme damit gehabt.
Genau! Es ist einfacher, UniFlash zu verwenden, als sich mit den zahllosen Versionen dieser AMI- AWD- und anderer Flashprogramme herumzuschlagen. Es bietet einige praktische Extrafunktionen, die bei anderen Flashprogrammen nicht dabei sind. Außerdem ist es Open Source, was bei einem Flashprogramm sicher kein Fehler ist. :wink:
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Beitrag von ChrisR3tro »

@5u3:

In meine Fehleranalyse haben irgendwie mehrere Ursachen hineingespielt, das ist immer schwierig. Du hattest mit dem CD-ROM nämlich doch Recht: Das IDE-Kabel zum CD-ROM scheint auch hinüber zu sein. Leider habe ich auch kein freies IDE-Kabel im Moment. Der Secondary IDE-Port funktioniert jedenfalls, denn ich hatte testweise die Platte umgesteckt.

Wenn ich ein Ersatzkabel aufgetrieben habe, werde ich nochmal mit dem BIOS rumspielen. Aber wenn bei Dir auch die Abstürze verschwunden sind, scheint ja was an der Theorie dran zu sein.

Also: Neuigkeiten gibt's wenn ich ein Ersatzkabel habe. Ich hab' irgendwie nicht die Muße jetzt einen meiner anderen PCs aufzuschrauben, nur um da ein Kabel rauszuholen.

Gruß,
Christoph
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Beitrag von 5u3 »

Hehe, das kenne ich... Ich bin sicher es ist irgendeine Kleinigkeit, die das Problem verursacht. Es ist mir nicht erst einmal passiert, daß ich einen ganzen PC auseinandergenommen habe, nur weil ein IDE-Kabel auf einer Litze defekt war oder um eine Pinreihe versetzt aufgesteckt war.
Um dem Problem wirklich auf den Grund zu gehen, braucht man dann zwei Laufwerke, zwei Mainboards zwei IDE-Kabel, und eine Menge Zeit, die man dafür eigentlich gar nicht aufwenden wollte :wink:
Brueggi

Beitrag von Brueggi »

Wenn Bedarf besteht, ich müsste noch ein paar IDE-Kabel rumliegen haben. Falls Du noch Slotblenden brauchst (ich meine aber die silbernen, ohne öffnungen) - davon sollte ich auch noch einige haben (haben sich im Laufe der Zeit angesammelt).
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Beitrag von ChrisR3tro »

Hallo Brueggi,

an einem IDE-Kabel hätte ich Interesse. Muß auch nicht besonders lang sein, da es wohl in kleines Gehäuse kommt. Slotblenden ohne Öffnung brauche ich eigentlich nicht, danke. Ich bräuchte einen PS/2-Anschluß für mein PVI-486SP3.

Wie wär's wenn Du mir Deine Preisvorstellungen per PN schickst?

Gruß,
Christoph
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Beitrag von ChrisR3tro »

Hallo nochmal,

also so langsam drehe ich hier am Rad. :-)

Das neue Kabel ist da, aber an der Situation hat sich nichts geändert. Wir können also ausschließen, daß das Kabel schuld ist, denke ich. Ich teste übrigens jetzt mit einem anderen CD-ROM, was beim letzten Ausbau noch funktioniert hat.

Das CD-ROM ist nach wie vor am Secondary IDE Port angeschlossen und ich verwende den VIDE-CDD-Treiber von BenQ. Dieser funktioniert weder unter DR-DOS noch mit meiner MS-DOS 8.0-Bootdisk (von WinME).

Also habe ich mal den Teac-Treiber ausprobiert. Dieser funktionierte unter DR-DOS ebenfalls nicht -> Keine CD-ROMs gefunden.

Aber mit der Bootdisk tut er's. :-) Geil oder? Sogar mit MSCDEX und Daten auslesen. ;)

Hat einer von Euch eine Ahnung was das soll?

Vollmond war doch schon vorbei, oder? :(

Gruß,
Christoph
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Odin
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Beitrag von Odin »

Du hast weiter oben geschrieben, dass Du eine 10GB-Festplatte hast. Probier einfach mal eine andere, und zwar eine mit weniger als 8GB. Optimal wäre unter 500MB.
Vielleicht verwirrt die große Festplatte die DOS-Treiber.

Wenn das nicht hilft, würde ich probieren, Prozessor und RAM zu wechseln (memtest erkennt nicht immer alle Fehler im RAM).
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