DOSMINATOR - Mein Nostalgie-Rechner

Auswahl, Einrichtung und Betrieb von Rechnern und Komponenten
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garfield36
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DOSMINATOR - Mein Nostalgie-Rechner

Beitrag von garfield36 »

DOSMINATOR_1203x800_794x528.jpg
DOSMINATOR_1203x800_794x528.jpg (73.12 KiB) 4863 mal betrachtet
Was bewegt einem einen Rechner aus alten Komponenten zusammenzustellen? In vielen Fällen wird das wohl nostalgische Gründe haben. In meinem Fall war dies aber nicht der Hauptgrund.

Am Anfang war "Elite Firste Encounter". Dieses Game kann man nur unter DOS problemlos spielen. Da half leider auch keine DOS-Box. Als ich noch XP verwendete, konnte ich das Game auch mit Hilfe von Virtual-PC 2004 spielen.Unter Vista 64bit ging das schon nicht mehr. Da beschloss ich einen Rechner für alte Spiele zu bauen, auf dem eben unter anderem auch First Encounter laufen sollte. Dieses Spiel stellt insofern besondere Ansprüche, als es 560KB innerhalb der ersten 640KB des Speicherraumes verlangt. Die zweite Besonderheit ist, dass eine Liste von Soundkarten vorgegeben ist, die alle ISA-Karten sind. Nun könnte man argumentieren, dass ich ja einfach eine XP-Partition auf meinem Hauptrechner hätte einrichten können. Dann Virtual-PC und DOS aufspielen, First Encounter installieren und so weiter. Hier kam dann aber auch bei mir der Nostalgietrieb zum Vorschein. Es sollte ein DOS-Rechner werden.

Eine DOS-Partition mit 2GB beansprucht jedoch nicht sehr viel Platz. Daher habe ich zusätzlich noch eine XP-Partition für andere Games die vielleicht unter Vista oder Win7 nicht einwandfrei laufen könnten, eingerichtet.
Angeblich soll Elite First Encounter inzwischen auch mit einer neueren Version der DOS-Box laufen.


Gehäuse mit Lüftern

Als erstes suchte ich das Gehäuse aus. Da der DOSMINATOR seinen Platz auf einem Ausziehbrett meines Schreibtisches bekommen sollte, kam nur ein Desktop-Gehäuse infrage. Eine Höhe von 17cm durfte dabei nicht überschritten werden. Bei vielen aktuellen Cases befinden sich Belüftungslöcher für das Netzteil links vorne an der Gehäuseoberseite. Dies kam für mich nicht infrage, da auf dem Rechner der Drucker zu stehen kommt. Und zu teuer durfte das Gehäuse auch nicht sein. Schließlich fand ich bei einem Händler das Chieftec Bravo, bei welchem das NT, wie früher üblich, an der Rückseite montiert werden kann. Die Warmluft wird dann an der Rückseite ausgeblasen. Das Bravo bietet zwei 5.25"- und zwei 3.5"-Einschübe, sowie Platz für eine Festplatte im 3.5"-Format. Der Preis für das Gehäuse betrug 49,90.

Uralte Gehäuselüfter wollte ich mir nicht antun, habe diese also neu gekauft. An der Front habe ich den 92mm-Lüfter angebracht. An der Rückseite ist Platz für zwei 60mm-Lüfter, ich habe jedoch nur einen montiert. Kostenpunkt 13,90 (92mm) und 8,90 (60mm)


Netzteil

Beim Netzteil griff ich auf ein Seasonic mit 380W zurück, welches ich mal im August 2007 gekauft hatte. Das lag schon eine ganze Weile unbenutzt bei mir herum und kam mir gerade recht. Anfänglich hatte ich so meine Bedenken, da das Mainboard-BIOS eine Fehlermeldung ausgab, weil es keine -5V-Leitung fand. Meine Sorgen waren aber unbegründet. Das Netzteil kostete damals 63,50.

Infos

http://www.seasonicusa.com/S12II.htm


Mainboard

Die Fehlermeldung des Boards habe ich einfach dadurch abgestellt, indem ich im BIOS
bei -5V die Einstellung Ignore gewählt habe. Hat eine Weile gedauert, bis ich herausfand wozu diese Leitung gut sein sollte. Offenbar benötigten manche ISA-Steckkarten diese Spannung, meine AWE32 zum Glück jedoch nicht. Man beachte, das Board hat noch SECHS PCI-Steckplätze, dazu den AGP-Port und einen ISA-Slot. Als Prozessor kommt eine Slot1-CPU zum Einsatz.
Der verwendete 440BX-Chipsatz ist heute Legende. Habe das P3B-F gebraucht bei einer Online-Auktion erstanden, es kostete mich 19,80 plus 3,50 für die Überweisung.

Test

http://www.au-ja.de/review-asusp3bf-1.phtml
http://www.hartware.de/review_70.html
http://www.tomshardware.de/400BX-Mother ... -71-3.html


Prozessor und Kühlung

Als CPU kommt ein P III 1000 zum Einsatz. Dieser ist kaum noch zu bekommen, und dementsprechend war der Preis. Inklusive Versand und Bankspesen belief er sich auf
€ 49,00. Der Originallüfter hörte sich leider wie eine Turbine an. Deshalb habe ich einen passenden Ersatzkühler genommen und mit Hilfe von doppelseitigem Klebeband zwei 50mm-Lüfter von Fractal darauf befestigt. Diese kosteten 13,39.

Es ist unbedingt zu beachten, dass der Kühler fest mit der Platine verbunden ist. Üblicherweise erfolgt die Verbindung durch vier Stifte die durch Löcher im Kühlkörper, der CPU-Platine sowie deren Plastikabdeckung gesteckt werden und dort einrasten.
Leider ist der Kühler dann nicht wirklich stramm mit der CPU verbunden und die entstehenden Temperaturen extrem hoch. Habe deshalb einfach einfach vier passende Schrauben statt der Stifte genommen. Diese stehen an der Rückseite der Plastikabdeckung etwas vor, sodass ich sie mit Muttern fest fixieren konnte.

Zu empfehlen ist, die Temperatur mittels eines Tools zu überwachen. Das BIOS eignet sich, zumindest in meinem Fall, weniger gut dazu. Bei mir zeigt es nämlich etwa 25 bis 30°C zuviel an. Habe dies auf meinem Rechner mit AIDA 64 verifiziert.


Arbeitsspeicher

Zwei gleiche gebrauchte 256MB-Module aufzutreiben scheint gar nich so einfach zu sein. Interessanterweise kann man SDRAM noch neu kaufen. Der Preis war allerdings saftig, für die zwei Riegel waren 77,40 fällig.
Habe den Speicher später auf 1024MB aufgerüstet. Für die beiden zusätzlichen SDRAM-Module von Kingston waren dann 84,43 Euro fällig.

Inzwischen sind die Kingston-Module PC-100 mit CL2 neu nicht mehr erhältlich.
Anderen Speicher, vor allem PC-133, gibt es allerdings durchaus noch neu zu kaufen. Und die Preise sind hier zum Teil auch wesentlich niedriger.


Grafik

Da ich auch eine XP-Partition eingerichtet habe, wollte ich eine möglichst leistungsstarke Grafikkarte einbauen. Das war allerdings leichter getan als gesagt. Die meisten aktuellen AGP-Karten haben eine andere Spannungsversorgung und eine andere Sockel-Codierung als ich sie benötigte. Das P3B-F kann eine AGP 2x-Karte versorgen, die Spannung beträgt 3,3V.

Es wurde eine passiv gekühlte Zotac GeForce FX5200 mit 256MB Speicher der mit 128bit angebunden ist. Der Preis war mit 34,32 erträglich, immerhin war das der Neupreis. Inzwischen ist die Karte nur mehr gebraucht erhältlich.


Sound

Die Soundkarte kam gebraucht auf 25,00. Inkludiert war die Speichererweiterung von 2MB. Zum Glück braucht die AWE32 keine -5V.


Festplatte

Als Festplatte kommt eine WD Caviar Blue (WD3200AAJB) mit 320GB zum Einsatz. Der Preis belief sich auf 39,90.


DVD-ROM

Das PX-130A kaufte ich im September 2006 um 26,90 und lag schon eine längere Zeitspanne herum. Da es noch immer funktioniert habe ich es reaktiviert.
Ursprünglich hatte ich Festplatte und DVD-ROM an einem IDE-Kanal angeschlossen, die HD natürlich als Master. Das hat sich jedoch als grober Nachteil herausgestellt. Dadurch konnte ich bei Bedarf nicht vom DVD-Laufwerk booten. Habe es dann deshalb mit dem zweiten IDE-Kanal verbunden.

Test

http://www.pc-experience.de/wbb2/thread ... adid=14994


Diskettenlaufwerke

Zuerst hatte ich nur ein 3.5"-Laufwerk eingebaut. Dieses dient auch zur Installation von DOS. Durch das Mitglied eines Computerforums bekam ich ein 5.25"-Laufwerk plus Kabel, nebst einigen Speichermodulen, die z.B. auf eine AWE32 passen. Kostenpunkt war eine Jause, ein Kaktusableger und eine uralte Version eines Textprogrammes. Ich finde, man sollte wieder viel mehr zum Tauschhandel übergehen.

Da die Diskettenlaufwerke im Gehäuse nur nebeneinander eingebaut werden können, ergab sich ein Problem. Ich konnte das 3.5"-LW nur vor dem 5.25-Floppy anschließen, da die Steckerabstände am Kabel eine andere Möglichkeit nicht zuließen. Damit fiel es aber leider als Bootlaufwerk aus. Im BIOS gibt es zwar die Möglichkeit Diskettenlaufwerk A und B zu vertauschen, leider half das nicht. Zum Glück gibt es in Wien die Firma Kaminek, die Spezialist auf dem Sektor Computerkabel ist. Dort hat man einfach einen Stecker für das 5.25"-Laufwerk an passender Stelle auf dem Floppy-Kabel angebracht. Damit konnte das 3.5"-LW am Ende der Strippe angeschlossen werden und war wieder bootfähig. Das kostete mich 7,00.


Für den Einkauf von älteren Computerkomponenten empfehlen sich, neben den Marktplätzen in Computerforen, vor allem Auktionsplattformen im Internet.

http://www.auvito.de/
http://www.ebay.de/
http://www.hood.de/


Um Speicher unter DOS freizuschaufeln braucht man schon gute Kenntnisse des OS, die ich nicht habe, oder man verwendet einen Speichermanager. Ich verwende QEMM 97, meist QEMM 9 genannt.


Hier noch einmal die komplette Zusammenstellung in Kurzform

Gehäuse: Chieftec Bravo BE-01 B-SL-B, Desktop
Gehäuse-Lüfter Front: Silent iXtrema PRO, 92mm
Gehäuse-Lüfter Heck: Silent iXtrema PRO, 60mm
Netzteil: Seasonic 380W, S12II-380
Mainboard: Asus P3B-F
CPU: Intel Pentium III 1000MHz FSB100, Slot 1
CPU-Lüfter: 2x Fractal Design (FD-fan-50), 50mm
SDRAM: 4x 256MB Kingston ValueRAM PC100 SDRAM CL2
Grafikkarte: Zotac GeForce 5200, 256MB, AGP
Soundkarte: Creativ AWE32
Festplatte: WD Caviar Blue 320GB (WD3200AAJB), IDE
DVD-ROM: Plextor PX-130A
Diskettenlaufwerke: Samsung (SFD-321) 3.5", 1,4MB
Unbekannte Marke und Modell 5.25", 1,2MB


Das wäre also mein Nostalgie-PC. Es lebe der DOSMINATOR!
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Doctor Creep
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Re: DOSMINATOR - Mein Nostalgie-Rechner

Beitrag von Doctor Creep »

Sehr schöner Bericht! Mein DOS-Rechner (siehe Footer), der Deinem vom Konzept her nicht unähnlich ist, heißt übrigens Terminator (*g*) - also zumindest das XXL-Gehäuse ;)

Ich hatte auch mal Dein Mainboard in der Auswahl, aber mir ist ein ISA-Slot zu wenig - brauche zwei für die GUS bzw Roland.

Mit den fehlenden -5V haste Glück, meine LAPC-I bleibt ohne stumm...

Warum läuft Elite First... nicht mit Dosbox?

BTW: Welche Games bzw Software haste denn auf dem Rechner unter DOS gestestet? Kommt es mit der Geschwindigkeit hin?

Zum meinem findest Du alle Details hier:

http://www.dosforum.de/viewtopic.php?p=14483#p14483
Zuletzt geändert von Doctor Creep am Mo 17. Sep 2012, 11:16, insgesamt 1-mal geändert.
garfield36
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Re: DOSMINATOR - Mein Nostalgie-Rechner

Beitrag von garfield36 »

Du hast diesen Satz übersehen: Angeblich soll Elite First Encounter inzwischen auch mit einer neueren Version der DOS-Box laufen.

Zur Not hätte ich eben ein NT mit -5V erwerben müssen. Sowas gibt es sogar jetzt noch neu zu kaufen.
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Doctor Creep
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Re: DOSMINATOR - Mein Nostalgie-Rechner

Beitrag von Doctor Creep »

garfield36 hat geschrieben:Du hast diesen Satz übersehen: Angeblich soll Elite First Encounter inzwischen auch mit einer neueren Version der DOS-Box laufen.
Ok anders gefragt - was lief denn bei Deinem Testlauf mit DosBox (mit ner älteren Version) nicht richtig rund?
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Re: DOSMINATOR - Mein Nostalgie-Rechner

Beitrag von garfield36 »

Das Spiel lief nicht mit Sound in der DOS-Box. War auch nicht in der Liste der spielbaren Games aufgeführt. Das hat sich erst mit einer späteren Version geändert.
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Re: DOSMINATOR - Mein Nostalgie-Rechner

Beitrag von CptKlotz »

Schöner Bericht!


Wenn man vorwiegend neuere DOS-Spiele spielt, die etwas Leistung brauchen und mit einer Soundkarte zurecht kommt, ist das wahrscheinlich keine üble Lösung.

Bei der Grafikkarte könntest Du mal testen, ob Spiele wie Commander Keen 4-6 oder Jazz Jackrabbit darauf ohne Ruckeln oder Grafikfehler scrollen. Eine Voodoo 1 oder 2 wäre vielleicht noch ein netter Zusatz für Spiele, die 3dfx unterstützen.

Für ältere Spiele wirst Du Dir etwas überlegen müssen, um die doch recht hohe Leistung des Rechners zu drosseln (Untertakten, Cache ausschalten, Slowdown-Programme).
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Re: DOSMINATOR - Mein Nostalgie-Rechner

Beitrag von rique »

Interessante Zusammenstellung!
...ein 5,25"er mit 1GHz-CPU und 1GB RAM besitzt definitv seltenheitswert.

Von der Technik her müsste dein Gerät eher "2k-minator" heißen. ;)

So in der Art fing's bei mir auch an, bis es dann irgendwann einem in den Fingern juckt und man nach später DOS-Hardware sucht.
Auf die Idee kommst du sicherlich spätestens, wenn deine Soundkartensammlung wächst und die nicht alle parallel auf deinem Board platznehmen können.

Bei der Menge an RAM: Welches DOS kommt denn bei dir eigentlich zum Einsatz?

Viel Spaß mit dem Gerät!
garfield36
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Re: DOSMINATOR - Mein Nostalgie-Rechner

Beitrag von garfield36 »

Verwende DOS 6.22, Originaldisketten.
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Re: DOSMINATOR - Mein Nostalgie-Rechner

Beitrag von dosuser60 »

Hi!

Bis ich diese Beiträge eben gelesen hatte, dachte ich immer das meine DOS-Kiste mit einem Cyrix 6x86 mit 200 Mhz und 32 MB Arbeitsspeicher überdimensioniert ist. :-) Aber wenn ich mir so durchlese, was ihr hier so an "Rennmaschinen" zusammenbastelt, dann muss ich mir ja bald klein vorkommen. :-) Na gut, ich muss zugeben mein erster DOS-Rechner war ein Pentium III-Laptop mit 1,1 GHz und 384 MB Arbeitsspeicher und da war mir schon von vornherein klar, dass die Kiste nur zum Übergang dient.

Aber eins muss man sagen: Der Bericht ist super geschrieben, auch wenn ich zugeben muss, dass ich sowas nicht geschrieben hätte, weil ich dazu einfach keine Zeit habe.
MfG

Marcel (dosuser60)
dosuser60
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Re: DOSMINATOR - Mein Nostalgie-Rechner

Beitrag von dosuser60 »

Hi!

Bis ich diese Beiträge eben gelesen hatte, dachte ich immer das meine DOS-Kiste mit einem Cyrix 6x86 mit 200 Mhz und 32 MB Arbeitsspeicher überdimensioniert ist. :-) Aber wenn ich mir so durchlese, was ihr hier so an "Rennmaschinen" zusammenbastelt, dann muss ich mir ja bald klein vorkommen. :-) Na gut, ich muss zugeben mein erster DOS-Rechner war ein Pentium III-Laptop mit 1,1 GHz und 384 MB Arbeitsspeicher und da war mir schon von vornherein klar, dass die Kiste nur zum Übergang dient.

Aber eins muss man sagen: Der Bericht ist super geschrieben, auch wenn ich zugeben muss, dass ich sowas nicht geschrieben hätte, weil ich dazu einfach keine Zeit habe.
MfG

Marcel (dosuser60)
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