Da mich hier wahrscheinlich eher nur die Minderheit kennt erstmal ein großes HALLO.
Ich bin 24, komme aus dem westlichen Ostfriesland.
Tja, was kann ich sagen: Zuerst war da mein C64, dann kam ein 386'er, der dann von einem Pentium abgelöst wurde, bis ich von Novell-DOS7 auf (ich glaube es war zuerst Debian2.0) jedenfalls ein Linux und später auch auf Windows2000 umgestiegen bin. Jetzt hatte ich eine Weile nur noch diese modernen grafischen Betriebssysteme und muss sagen: Der User verdooft, weil er oft nicht mehr weiß was im System passiert. Nun wollte ich mal wieder Free-DOS probieren, nun ja.. Ist euch mal aufgefallen, dass die Spielebranche zu DOS-Zeiten viel mehr geboomt hat als heute? Nunja, meine Lieblingsspiele sind so ziemlich die ganze Lucasartsspalte und die alten Westwoodspiele. Mein absolutes Lieblings-DOS-spiel war früher immer DUNE (teil 1 von Vigrin interactive). Auto und Arbeit haben den PC irgendwie immer weiter verdrängt, man kennt das.. Ich bastel sehr gerne an diversen elektronischen Schaltungen und Geräten. Tja, mein letzter Beruf, den ich lernte war Uhrmacher, davor habe ich Kommunikationselektroniker Fachrichtung IT gelernt.
Tja, sonstige (hauptsächlige) Hobbys: Leichtkraftrad, CB-Funk (na gut, auch lange nicht mehr benutzt, aber gelegentlich), ach ja und Modellbau (Verbrenner-Selbstzünder 1:8).
Was kann ich sonst noch sagen, ich hoffe das war erstmal ausführlich genug,
Gruß
Grüße ersteinmal
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Hallo und willkommen im Forum!
Was bewegt einen denn dazu, Debian 2.0 (eine recht frühe Version, vermutlich?) zu nutzen? Konnte man damit wirklich was Anständiges machen, damals?
Ich kenne mich mit älteren Linux-Derivaten nicht aus, aber mich würde mal interessieren, für was man das genutzt hat.
Ansonsten nur ein kleiner Tipp am Rande: Bring' mal ein paar logische Absätze in Deine Beiträge. Dann sind sie etwas leichter zu lesen. ;)
Gruß,
Christoph
Was bewegt einen denn dazu, Debian 2.0 (eine recht frühe Version, vermutlich?) zu nutzen? Konnte man damit wirklich was Anständiges machen, damals?
Ich kenne mich mit älteren Linux-Derivaten nicht aus, aber mich würde mal interessieren, für was man das genutzt hat.
Ansonsten nur ein kleiner Tipp am Rande: Bring' mal ein paar logische Absätze in Deine Beiträge. Dann sind sie etwas leichter zu lesen. ;)
Gruß,
Christoph
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Hallo,
danke! Absätze waren schon immer ein Problem bei mir, aber ich versuch's mal.
Nun, Debian 2.0 hatte schon den KDE, ein priopitäres "Plug And Pray", Java und so weiter..
Es war bei Win95-Zeiten akutell und hatte jede Menge tools, was es vorteilhaft gegenüber W95 machte, allerdings wie Linux eben ist musste ich mich erstmal daran gewöhnen..
Was die älteren Linuxvarianten angeht: Die Konsole ermöglicht eben Dinge wie Multitasking und so. Nun, viele Tools und gute Entwicklungsmöglichkeiten, das macht Linux eigentlich auch aus. Auch mit älteren Versionen hat man viele Möglichkeiten..
Ich schätze mal, dass die Basicprogger vom C64 so in etwa vom gleichen Schag wie die Linuxprogger sind und dass ein Großteil der Fangemeinde da gewechselt hat..
danke! Absätze waren schon immer ein Problem bei mir, aber ich versuch's mal.
Nun, Debian 2.0 hatte schon den KDE, ein priopitäres "Plug And Pray", Java und so weiter..
Es war bei Win95-Zeiten akutell und hatte jede Menge tools, was es vorteilhaft gegenüber W95 machte, allerdings wie Linux eben ist musste ich mich erstmal daran gewöhnen..
Was die älteren Linuxvarianten angeht: Die Konsole ermöglicht eben Dinge wie Multitasking und so. Nun, viele Tools und gute Entwicklungsmöglichkeiten, das macht Linux eigentlich auch aus. Auch mit älteren Versionen hat man viele Möglichkeiten..
Ich schätze mal, dass die Basicprogger vom C64 so in etwa vom gleichen Schag wie die Linuxprogger sind und dass ein Großteil der Fangemeinde da gewechselt hat..