Was ist VESA?
Verfasst: Mo 12. Feb 2007, 16:02
Genaugenommen ist VESA (Video Electronics Standards Association) ein Konsortium von namhaften Grafikkartenherstellern.
Dieses Konsortium ist an der Standardisierung vieler Dinge beteiligt.
DOS betreffend gibt es beispielsweise folgendes, das man oefters hoert:
VESA Local Bus und VESA BIOS Erweiterung.
Der VESA Local Bus funktioniert im allgemeinen auf Anhieb.
Die VESA Bios Erweiterung hat zum Ziel fuer Grafikmodi, die ueber die Standard-VGA Modi hinausgehen eine einheitliche Schnittstelle zu bieten.
VGA definiert zB folgende Modi:
320x200x256 Farben
640x480x16 Farben
bei 256 KB Speicher.
Das ganze wird in 64 KB Haeppchen zwischen ab $A000:0000 eingeblendet.
VESA gibt nun Funktionen um die besseren Modi bei Grafikkarten mit mehr Speicher einzustellen und auch darauf zuzugreifen.
Die VESA Version 1.2 definiert im grossen und ganzen die Funktion der Modus Initialisierung fuer hoehere Aufloesungen mit max. 256 Farben. Dabei muessen nicht alle definierten Modi unterstuetzt werden.
Mit VESA Version 2.0 kamen dann auch 16 Bit und 24 Bit Modi hinzu und da der Zugriff auf den benoetigten Speicher ueber das 64 KB Fenster sehr langsam war (vor allem wegen der dauernd benoetigten Fenster-Umschaltung), wurde ein Linear Framebuffer eingefuehrt (LFB). Dabei wird das Grafikkarten RAM unter der 4 GB Grenze eingeblendet. So kann man direkt und vollstaendig darauf zugreifen.
Mit VESA Version 3.0 kamen dann noch Funktionen hinzu, die die Bildwiederholrate betreffen, so dass man Hohe Aufloesungen, Hohe Farbtiefen und dabei auch hohe Bildwiederholraten nutzen kann.
Dieses Konsortium ist an der Standardisierung vieler Dinge beteiligt.
DOS betreffend gibt es beispielsweise folgendes, das man oefters hoert:
VESA Local Bus und VESA BIOS Erweiterung.
Der VESA Local Bus funktioniert im allgemeinen auf Anhieb.
Die VESA Bios Erweiterung hat zum Ziel fuer Grafikmodi, die ueber die Standard-VGA Modi hinausgehen eine einheitliche Schnittstelle zu bieten.
VGA definiert zB folgende Modi:
320x200x256 Farben
640x480x16 Farben
bei 256 KB Speicher.
Das ganze wird in 64 KB Haeppchen zwischen ab $A000:0000 eingeblendet.
VESA gibt nun Funktionen um die besseren Modi bei Grafikkarten mit mehr Speicher einzustellen und auch darauf zuzugreifen.
Die VESA Version 1.2 definiert im grossen und ganzen die Funktion der Modus Initialisierung fuer hoehere Aufloesungen mit max. 256 Farben. Dabei muessen nicht alle definierten Modi unterstuetzt werden.
Mit VESA Version 2.0 kamen dann auch 16 Bit und 24 Bit Modi hinzu und da der Zugriff auf den benoetigten Speicher ueber das 64 KB Fenster sehr langsam war (vor allem wegen der dauernd benoetigten Fenster-Umschaltung), wurde ein Linear Framebuffer eingefuehrt (LFB). Dabei wird das Grafikkarten RAM unter der 4 GB Grenze eingeblendet. So kann man direkt und vollstaendig darauf zugreifen.
Mit VESA Version 3.0 kamen dann noch Funktionen hinzu, die die Bildwiederholrate betreffen, so dass man Hohe Aufloesungen, Hohe Farbtiefen und dabei auch hohe Bildwiederholraten nutzen kann.