IBM PS/2 55SX

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CptKlotz
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IBM PS/2 55SX

Beitrag von CptKlotz »

Heute hatte ich Glück...

Ich habe von einem Bekannten, dem ich bei einem Computer-Problem geholfen habe, einen alten IBM PS/2 geschenkt bekommen.

Es ist ein 55SX mit folgenden technischen Daten:

-386SX, 16 Mhz
-2MB RAM
-VGA-Grafik
-60 MB ESDI-Festplatte
-1,44MB-Floppy
-MicroChannel-Bussystem

Dafür, daß der Rechner vermutlich Ende der 80er gebaut wurde, sind die Leistungsdaten schon fast High End... billig war das Ding damals sicher nicht. :-)
Die Verarbeitungsqualität des Gehäuses ist auch entsprechend sehr gut und nicht mit den Dünnblech-Gehäusen zu vergleichen, die man heute oft antrifft. Eine lustige Eigenart ist, daß der Netzschalter vorne am Gerät über eine Metallstange den EIGENTLICHEN Schalter am Netzteil betätigt.

So sieht das Teil von außen aus (könnte eine gründliche Reinigung vertragen):

Bild

Wie Ihr seht, habe ich den dazugehörigen Monitor auch bekommen. Er hat schätzungsweise 12" Bilddiagonale und kann Farbe darstellen (maximale Auflösung weiß ich nicht, SVGA geht aber).

So sieht der Rechner von innen aus:

Bild


Im Moment läßt sich der Rechner noch nicht booten.
Auf dem oben zu sehenden Fehlerbildschirm werden die Fehlercodes 161 und 163 angezeigt. Laut IBM PS/2-"Hardware Maintenance Manual" von Oktober 1994 können diese Codes bedeuten:

-Set Time And Date
-Bus Adapter
-Clock Module
-Battery
-System Board


Ich habe mir die entsprechende "Reference Disk" zum 55SX erzeugt, mit der man BIOS-Einstellungen ändern können müßte, aber auch die bootet der Rechner derzeit nicht.

Ich habe irgendwie das Dallas-Modul (Batterie, EEPROM und Echtzeit-Uhr in einem, glaube ich) in Verdacht... Wahrscheinlich stehen da blödsinnige Werte drin oder die Batterie ist schon lange nicht mehr in Ordnung... WENN Dallas-Module eine Batterie haben, was ich noch rausfinden will :-)

Ich habe also noch etwas Basteln vor mir, wenn ich den Rechner wieder zum Laufen bringen will...
Aber ich dachte, ich zeige Euch das Ding mal. Einen stilechteren DOS-PC als einen klassischen IBM gibt es ja kaum :-)

Ich bastele dann mal weiter und halte Euch auf dem Laufenden... Tipps und Vorschläge sind immer willkommen :-)

Ach ja: Einen Toshiba-Laptop mit 486er habe ich auch bekommen, der läuft, aber das Display zeigt nichts an (mit externem Bildschirm geht's)... aber das ist eine andere Baustelle. Den stelle ich bei Gelegenheit auch mal vor :-)

Gruß,
Stephan
Zuletzt geändert von CptKlotz am Di 28. Feb 2006, 10:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Odin
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Beitrag von Odin »

Zu dem Dallas-Modul: Ja, diese Dinger enthalten ein Uhren-IC, ein Quarz und eine Batterie. Diese Batterie dürfte bei einem so alten Rechner schon ein weilchen leer sein, ist also eine mögliche Ursache.

Zu dem Laptop: Es könnte sein, dass das Bildschirm-Kabel einen Bruch hat. Du solltest das Ding einfach mal aufmachen und die Leitungen zum Bildschirm prüfen.

MfG Odin
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CptKlotz
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Beitrag von CptKlotz »

Du weißt nicht zufällig, ob man die Batterie im Dallas-Modul wechseln kann oder ob man gleich ein ganz neues Modul braucht?
Ansonsten werde ich morgen mal danach googlen.

Den Laptop hätte ich in diesem Thread gar nicht erwähnen sollen. Laß uns den aus Gründen der Übersichtlichkeit in einem anderen Thread diskutieren, ok?
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Odin
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Beitrag von Odin »

Also die Batterie kannst du nicht wechseln, die ist in das Modul eingegossen. Du brauchst ein komplett neues Modul. Aufgrund des Alters wird es aber schwierig werden eins zu bekommen (es gibt verschiedene!). Du könntest aber Glück haben, wenn du mal bei Reichelt oder Conrad danach suchst.

Mfg Odin
bttr

Beitrag von bttr »

@Silver_Scale

1. Diese Metallstangenkonstruktion am Einschalter haben damals viele Hersteller gemacht. Acer z.B. auch.

2. Ein leeres Dallas-Modul hindert auch mein altes Acer Anyware 386s am Booten. :-( Ich habe im Dezember 2004 bereits Informationen dazu gesucht und bin dabei auf folgende Seite gestoßen: http://www.geocities.com/markuskauer/rtc_de.html Seit damals habe ich mich aber nicht getraut das auszuprobieren. :?

Und selbst den neuen Uhren-Baustein müßte man ja auflöten und das traue ich mir auch wieder nicht zu. Daher liegt der Lappi nun eingemottet in einer Schublade.
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CptKlotz
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Beitrag von CptKlotz »

Gute Nachrichten: Der Dallas-Chip ist gesockelt...

Also muß ich schonmal nicht rumlöten - Außer ich will den Baustein aufbrechen und eine Batterie dranklemmen.

Bild
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CptKlotz
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Beitrag von CptKlotz »

Update:

So, der neue Dallas-Chip ist bestellt, und zwar der Austausch-Typ für den DS1287 namens DS12887 (€ 9,70 bei Reichelt)...
Ich habe in der Zwischenzeit die Leseköpfe der Floppy gereinigt (Der Rechner stand in einem Büro, in dem kräftig geraucht wurde) und siehe da: Er bootet die Reference Disk.

Nach dem Laden der Diskette zeigt der Rechner einen blauen Bildschirm mit einem ASCII--IBM-Logo und fordert den Benutzer dazu auf, mit Return forzufahren.

Es folgt die Meldung, daß der Rechner anscheinend neu installiert wurde, das BIOS nicht konfiguriert ist und daß die Batterie leer ist. Danach macht der Rechner eine "Auto-Configuration" und startet neu... Mit dem Ergebnis, daß wieder die Fehler 161, 163 kommen, so daß kein Boot möglich ist.

Der Rechner behält wohl seine BIOS-Einstellungen auch im laufenden Betrieb nur mit Hilfe des Dallas-Chips. Mit dem Ersatz-Modul sollte es also dann gehen. Ich bin gespannt, ob die Festplatte nach der langen Zeit noch funktioniert...

Der Rechner sieht nach einer gründlichen Reinigung (Frontplatte und Gehäusedeckel in Badewanne abgeschrubbt) wieder sehr ansehnlich aus und auch den Monitor habe ich zumindest oberflächlich schon recht sauber bekommen. Bei Gelegenheit stelle ich hier mal ein neues Foto rein...

Weitere Updates folgen :-)
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CptKlotz
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Beitrag von CptKlotz »

So... der neue Dallas-Chip ist da...

Ich habe also die Reference Disk gebootet. Es kam dann auch prompt die Meldung, daß der Rechner nicht konfiguriert sei ("Battery dead" sagte er nicht mehr).

Der Rechner führte ein "Autoconfig" durch und wollte rebooten.

Wie ich feststellte, war jedoch noch ein weiterer Start der Reference Disk nötig. Der Rechner "will" anscheinend wirklich NUR DANN starten, wenn man Zeit und Datum korrigiert hat :-)

Neben den üblichen BIOS-Options-Einstellungen (eben unter anderem, Time&Date) kann die Reference Disk allerdings auch einen umfangreichen Hardware-Test vornehmen.
Das Ding testet:

-Mainboard
-Speicher
-Schnittstellen
-Tastatur
-Maus
-VGA (Grafik und Zeichensatz)
-Diskette (Format, Read, Write, Verify und sogar, ob das Laufwerk "Write Protect" erkennt)
-Festplatte

So komplexe Diagnose-Funktionen habe ich bisher noch bei keinem PC gesehen. Vielleicht sieht man daran, daß ein PS/2 einfach ein Rechner für professionellen Einsatz war und kein Heim-Consumer-Gerät.

Daher kommt wahrscheinlich auch die Sache mit der Reference Disk... Ohne die Diskette können Mitarbeiter nicht ins BIOS kommen und etwas kaputt machen :-)


Nach dem Formatieren der Festplatte ließ ich einmal SCANDISK /SURFACE laufen und stellte erfreut fest, daß die Festplatte keine beschädigten Sektoren aufwies. Angesichts des Alters (wohl ca. 17 Jahre) ist das nicht schlecht...

Jetzt habe ich also noch eine ganz klassische DOS-Kiste. Wie ich beim Googlen gesehen habe, gibt es sogar eine Soundblaster 1.5 MCA für den Microchannel-Bus... Danach sollte ich vielleicht mal die Augen offen halten :-)

Gruß,
Stephan
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Beitrag von CptKlotz »

Mittlerweile ist der Rechner installiert und funktioniert...

Einige kleine Spiele, die nur PC-Speaker-Sound haben, sind mittlerweile auch drauf.

Ich werde jetzt bald mal gucken, ob ich es schaffe, per Nullmodem-Kabel Daten von einem anderen DOS-PC auf den PS/2 zu schieben. Entweder kopiere ich dazu Norton Commander per Diskette drauf oder ich google mal, was ich sonst noch an Tools für Nullmodem-Transfer finden kann.

Eine Netzwerkkarte für MicroChannel ist vermutlich schwer zu finden und wohl auch nicht nötig, um die relativ bescheidenen 60 MB Festplattenkapazität voll zu bekommen.

So sieht der Rechner jetzt aus, nachdem ich ihn halbwegs gereinigt habe:
Bild

Nachteil des Rechners scheint mir der relativ laute Netzteillüfter zu sein (klar, der muß natürlich ordentlich Luft verschieben, weil er ja das ganze Gehäuse kühlt... Ob da eine Reinigung was bringen würde?

An dem IBM-Monitor fällt mir auf, daß die Schärfe nicht berauschend (aber ok) ist, dafür Farben aber sehr schön leuchtend und kräftig dargestellt werden.
Im Gegensatz dazu fällt mir bei meinem 19"-Röhrenmonitor auf, daß bei 320x200 die Farbwiedergabe ziemlich matt wirkt und weiße Flächen fast grau wirken. Das wird einfach an dem feinen, schwarzen Strich liegen, den man zwischen den Bildzeilen sieht, weil 320x200 Pixel einen 19"-Monitor nicht gut ausfüllen :-)
Dieser Effekt ist mir erst im Vergleich mit dem kleinen IBM-Monitor richtig aufgefallen... Eventuell ist für eine DOS-Spiele-Kiste ein großer Monitor gar nicht optimal :-)

Gruß,
Stephan
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Odin
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Beitrag von Odin »

Hm...

Der Netzteillüfter ist dir zu laut? Wie wärs, wenn du dir einen neuen (kugelgelagerten) Lüfter dafür besorgst und wenn du schon dabei bist, gleich das ganze Netzteil von innen reinigst?
Eine Reinigung des Lüfters bringt nur wenig bis fast gar nichts. Allerdings dürfte das Lager in den Jahren schon ein bisschen gelitten haben, was eine hohe Lautstärke verursacht. Und ausserdem gab es damals allgemein noch nicht so leise Lüfter...

Gruss, Odin
"640k ought to be enough for anybody." - Bill Gates (1981)
"Windows 95 needs at least 8MB RAM." - Bill Gates (1996)
... also braucht niemand Windows 95 !!!
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Beitrag von ChrisR3tro »

Kleiner Tipp am Rande: Der Norton Commander unterstützt Dateitransfer über Nullmodemkabel. Dazu braucht man aber natürlich zwei DOS-Kisten mit dem NC installiert, es Sei denn, das funktioniert auch noch in der Windows-Eingabeaufforderung, was ich hier mal bezweifeln würde.

Bzgl. der Lautstärke des Lüfters stimme ich Odin zu. Mit der Zeit werden die Dinger einfach lauter und das liegt dann soweit ich weiß am Kugellager.

Gruß,
locutus
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Beitrag von CptKlotz »

Kleiner Tipp am Rande: Der Norton Commander unterstützt Dateitransfer über Nullmodemkabel. Dazu braucht man aber natürlich zwei DOS-Kisten mit dem NC installiert, es Sei denn, das funktioniert auch noch in der Windows-Eingabeaufforderung, was ich hier mal bezweifeln würde.
Ähhh... ja... genau deswegen hatte ich auch zwei Postings weiter oben erwähnt, den NC zu diesem Zweck installieren zu wollen :-)

Was das Netzteil angeht, werde ich das Ding vielleicht wirklich mal öffnen, saubermachen und den Lüfter ansehen...
Als Hersteller steht übrigens "SCHRACK" drauf... Ich frage mich, ob der Name lautmalerisch das Laufgeräusch symbolisiert :-))
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Beitrag von ChrisR3tro »

Ähhh... ja... genau deswegen hatte ich auch zwei Postings weiter oben erwähnt, den NC zu diesem Zweck installieren zu wollen :-)
Ups, das hatte ich dann wohl übersehen...
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CptKlotz
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Beitrag von CptKlotz »

Datentransfer geht doch wesentlich einfacher, als ich vermutet hatte... Eigentlich hatte ich damit gerechnet, den Norton Commander in diskettengroße Stücke zerlegen zu müssen und diese dann auf dem PS/2 mit COPY wieder zusammenzusetzen...

Dann kam mir aber der Gedanke, mal die DOS-Hilfe für Interlnk und Intersvr (Interlink und InterServer) anzusehen. Ich hatte im Kopf, daß für diese Art des Datentransfers ein Laplink-Kabel nötig wäre (habe ich nicht), stellte dann aber fest, daß Interlink auch mit einem Nullmodem-Kabel funktioniert.

Man muß dazu in der CONFIG.SYS DEVICE=C:\DOS\INTERLNK.EXE laden. Dadurch werden beim Start einige Laufwerksbuchstaben für Interlink reserviert. Wenn man dann auf dem Host-PC InterServer startet, kann man auf dem Client-PC auf die Laufwerke des Hosts zugreifen.

Auf die Art habe ich dann den Norton Commander auf den PS/2 kopiert, was relativ lange gedauert, aber funktioniert hat...

Der "Commander-Link" des Norton Commander funktioniert jetzt auch, ist komfortabler, etwas schneller und erfordert keinen Treiber, der in der CONFIG.SYS geladen werden muß.

Aber immerhin hat mir Interlink erspart, den NC packen und auf Diskettengröße aufteilen zu müssen...
Für gelegentlichen Datentransfer mit älteren PCs ohne Netzwerkkarte ist es also durchaus zu empfehlen :-)
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bttr

Beitrag von bttr »

Ich bin seit gestern abend wieder heil aus London zurück. :-) Ich fühlte mich nach der Landung in Berlin-Tegel auch gleich "heimisch", weil es draußen regnete, die Passkontrolle durch einen mürrischen Polizeibeamten durchgeführt wurde und uns der Bus vor der Nase wegfuhr und wir damit noch 20 min länger auf dem leeren Flughafen herumsitzen mußten. :roll:

Es gibt sog. DOS-InterLink-Adapter, die man auf ein normales bidirektionales paralleles Druckkabel steckt. Damit wäre der Transfer etwas flotter gewesen.

Zum NC gibt's eine Menge Alternativen für die Datenübertragung, z.B.: http://www.briggsoft.com/fmdos.htm

Kugellagerlüfter sind übrigens immer lauter als vergleichbare Gleitlagerlüfter. Dafür halten sie aber auch länger. ;-) Zur Geräuschminderung könntest du noch die Spannung reduzieren, so daß der Lüfter langsamer dreht. (Details müßte ich erst nachsehen.)
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