rundum zufriedenstellende Hardware
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- DOS-Übermensch
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rundum zufriedenstellende Hardware
Hallo,
ich moechte hier mal einen Thread aufmachen, in dem man Hardware vorstellen kann, die in der Retrospektive ein rundum zufriedenstellendes Paket war. Beispielsweise weil alles was danach kam wieder billiger / schlechter / wegrationalisierter war.
ggf. kann man das durch Bilder ergaenzen.
Ausgehend von DOSferatus Frage zu der nicht mehr hergestellten Cherry Tastatur will ich hier gleich mal zwei Tastaturen erwaehnen:
Die klassische IBM PS/2 Tastatur mit gruen beschrifteter ALT-Taste:
- schwer und extrem robust, ich moechte behaupten bei Normalgebrauch fast unkaputtbar
- jede einzelne Taste nutzt einen Mikroschalterkontakt, d.h. es wird intern keine Gummimatte verwendet
- kleiner Nachteil es klickt deutlich bei jedem Tastendruck, was aber auch stylish sein kann
Microsoft Natural Keyboard Version 1:
Das beste Keyboard in Bezug auf Ergonomie, was mir bisher unter die Finger gekommen ist. Es hat eine in einem ergonomischen Winkel geteilte Tastatur und einen vernuenftig grossen Tastenabstand, dabei keine Schnick-Schnack Multimediatasten. Im grossen und ganzen eine solide Verarbeitung, meine funktioniert zuverlaessig seit 1996.
Leider hat MS bei der Version 2 der Tastatur viele der guten Eigenschaften der Version 1 ruiniert und dabei die Produktion der ersten Version eingestellt (1998).
Mir ist bewusst, dass man fuer eine solche Tastatur immer eine Eingewoehnungsphase benoetigt, daher ist der kurzfristige Wechsel meist eher unangenehm.
ich moechte hier mal einen Thread aufmachen, in dem man Hardware vorstellen kann, die in der Retrospektive ein rundum zufriedenstellendes Paket war. Beispielsweise weil alles was danach kam wieder billiger / schlechter / wegrationalisierter war.
ggf. kann man das durch Bilder ergaenzen.
Ausgehend von DOSferatus Frage zu der nicht mehr hergestellten Cherry Tastatur will ich hier gleich mal zwei Tastaturen erwaehnen:
Die klassische IBM PS/2 Tastatur mit gruen beschrifteter ALT-Taste:
- schwer und extrem robust, ich moechte behaupten bei Normalgebrauch fast unkaputtbar
- jede einzelne Taste nutzt einen Mikroschalterkontakt, d.h. es wird intern keine Gummimatte verwendet
- kleiner Nachteil es klickt deutlich bei jedem Tastendruck, was aber auch stylish sein kann
Microsoft Natural Keyboard Version 1:
Das beste Keyboard in Bezug auf Ergonomie, was mir bisher unter die Finger gekommen ist. Es hat eine in einem ergonomischen Winkel geteilte Tastatur und einen vernuenftig grossen Tastenabstand, dabei keine Schnick-Schnack Multimediatasten. Im grossen und ganzen eine solide Verarbeitung, meine funktioniert zuverlaessig seit 1996.
Leider hat MS bei der Version 2 der Tastatur viele der guten Eigenschaften der Version 1 ruiniert und dabei die Produktion der ersten Version eingestellt (1998).
Mir ist bewusst, dass man fuer eine solche Tastatur immer eine Eingewoehnungsphase benoetigt, daher ist der kurzfristige Wechsel meist eher unangenehm.
Diverse Retro-Computer vorhanden.
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- Norton Commander
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Eine gute Idee.
Ich fang' dann mal an, und zwar mit der Trident 3D Imagé 9750
Neben dem "netten" 3D-Hardwarebescheunigungs-Feature bei manchen Modellen der Karte, liefert diese Karte eine exzellente Leistung unter DOS. Beim PCPBench zum Beispiel war die Karte schneller als beispielsweise eine Stingray 64 Video von Hercules oder eine S3 Trio (Hier eine Elsa Winner 1000 T2D).
Treibermäßig steht es auch sehr gut. Wer Windows 3.1 fährt, hat nicht nur sehr einfach zu konfigurierende Treiber, sondern auch flüssige MPEG-Wiedergabe (Sowohl per Software als auch bei manchen Modellen (z.B. der AGP-Version) per Hardware) mit XiNG MPEG.
Nun bleibt noch die Frage nach den allseits bekannten Problemen bei den Spielen "Jazz Jackrabbit" und Commander Keen. Nun, die Probleme konnte ich bei dieser Karte in keiner Weise feststellen.
Alles in allem bevorzuge ich die Karte mehr als alle anderen PCI Grafikkarten die ich habe.
Gruß
Örg
Ich fang' dann mal an, und zwar mit der Trident 3D Imagé 9750
Neben dem "netten" 3D-Hardwarebescheunigungs-Feature bei manchen Modellen der Karte, liefert diese Karte eine exzellente Leistung unter DOS. Beim PCPBench zum Beispiel war die Karte schneller als beispielsweise eine Stingray 64 Video von Hercules oder eine S3 Trio (Hier eine Elsa Winner 1000 T2D).
Treibermäßig steht es auch sehr gut. Wer Windows 3.1 fährt, hat nicht nur sehr einfach zu konfigurierende Treiber, sondern auch flüssige MPEG-Wiedergabe (Sowohl per Software als auch bei manchen Modellen (z.B. der AGP-Version) per Hardware) mit XiNG MPEG.
Nun bleibt noch die Frage nach den allseits bekannten Problemen bei den Spielen "Jazz Jackrabbit" und Commander Keen. Nun, die Probleme konnte ich bei dieser Karte in keiner Weise feststellen.
Alles in allem bevorzuge ich die Karte mehr als alle anderen PCI Grafikkarten die ich habe.
Gruß
Örg
hawooo!! ^^
Hmmm, Trident, ja, die hatte ich mal in meinem Fenster-Rechner verbaut... da hatte sie mich nicht wirklich vom Hocker gestoßen. Aber unter DOS, da wäre sie möglicherweise besser dran ;)
Hmmm, Trident, ja, die hatte ich mal in meinem Fenster-Rechner verbaut... da hatte sie mich nicht wirklich vom Hocker gestoßen. Aber unter DOS, da wäre sie möglicherweise besser dran ;)
Doch bräucht' es ganze Scharen Von Zauberern, und Zeit
Das Schöne zu bewahren Und die Gerechtigkeit.
Nun will ich nicht mehr weinen. Komm, führ mich in dein Land!
Will mich mit ihr vereinen In deiner sanften Hand...
ASP - Zaubererbruder (Am Ende)
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Nun ja,
Von der karte kann man nur unwesentlich mehr Windows Performance verlangen wie bei S3 Trio's etc.
Man sollte aber bedenken dass es viele versionen gab, u.A. gab es modelle mit und ohne 3D-Beschleunigung, bei manchen konnte man sogar durch einen RAM-Slot selbige noch mit mehr Speicher aufrüsten (Ist gelaube ich dasselbe Spiel wie mit manchen ATI Rage-Karten...) - Zusätzlich gibt es 2 und 4 MB RAM Versionen (Ich habe die 4er)
Ziemlich verwirrend, aber genial.
Gruß
Örg
Von der karte kann man nur unwesentlich mehr Windows Performance verlangen wie bei S3 Trio's etc.
Man sollte aber bedenken dass es viele versionen gab, u.A. gab es modelle mit und ohne 3D-Beschleunigung, bei manchen konnte man sogar durch einen RAM-Slot selbige noch mit mehr Speicher aufrüsten (Ist gelaube ich dasselbe Spiel wie mit manchen ATI Rage-Karten...) - Zusätzlich gibt es 2 und 4 MB RAM Versionen (Ich habe die 4er)
Ziemlich verwirrend, aber genial.
Gruß
Örg
Die Sache mit den schweren IBM "Model M" Keyboards kann ich eigentlich nur so bestätigen. Vor etwa einem Jahr habe ich eine durch Zufall bei eBay gekauft und möchte sie absolut nicht mehr missen. Inzwischen habe ich sogar 3 davon. Eine im Einsatz, 2 zum Ersatz.
Die Vorteile der Tastatur liegen ganz klar auf der Hand:
- Schweres, extrem stabiles und ausdauerndes Design, welches so manchen Wutausbruch aushält (auf Youtube gibt's ein "Proof of Concept" dass man mit der Tastatur sogar Menschen zu Brei hauen und danach noch tippen kann *lach*)
- Extrem angenehmes Anschlaggefühl, mit einem "Klick" für jeden Tastendruck ... einziger Nachteil, für Aussenstehende kann dies in leisen Umgebungen recht nervig sein.
- Auswechselbare Spiralkabel für DIN und PS/2 verfügbar, so dass man ohne Adapter auskommt. Nachteil: Die Tastatur versteht das USB Protokol nicht, so dass USB Konverter (nicht die billigen Adapter) benötigt werden, welche etwas teurer sind (ca. 10-15€)
- Auswechselbare Tastenkappen, so lässt sich die Tastatur von aussen komplett reinigen, ohne dass man eine einzige Schraube ziehen muss. Obendrein lässt sich die Tastatur recht einfach in andere Layouts "umbauen" (DVORAK).
- Kleine "Ablagefläche" oberhalb des Tastenfeldes ... eigentlich Perfekt um dort USB Sticks, SD-Karten und Rauchbedarf abzulegen.
- Zwar ein bisschen Auslegungssache, in meinen Augen aber ein gewisser Vorteil: Die Tastatur hat keine Windowstaste, wodurch die Tastatur auch für Linux-Fanatiker interessant ist und man beim Spielen nicht mehr versehentlich auf diese Tasten kommen kann.
Natürlich ist die Tastatur auch nicht perfekt, was sich in wenigen Nachteilen niederschlägt:
- Wie oben schon erwähnt ist die Tastatur recht laut, also kaum für's Büro oder Spieler geeignet
- Frühere Modelle (1984) haben eine etwas unglückliche Tastenaufhängung, was sich bei starker Benutzung darin niederschlägt, dass einige Tasten gerne hängen bleiben (Enter und die rechte Shift Taste sind dort recht chronisch) ... allerdings betrifft dies nach meinen Erfahrungen nur die Modelle mit dem silbernen IBM Schild oben rechts.
- Die Tastatur unterstützt kein USB, was sich darin niederschlägt, dass man bei modernen PCs einen Konverter (nicht Adapter) benötigt. Diese sind wie oben geschrieben leider etwas teurer.
- Patent! Das Design der Tastatur, sowie die ganze Microschalter Architektur ("Buckling Spring") steht unter Patent und IBM stellt diese Tastaturen nicht mehr her. Angeblich wurde das Patent seiner Zeit verkauft, so dass eine andere Firma diese Tastaturen herstellen durfte, allerdings habe ich diese noch nie gesehen. Ende vom Lied ist, dass die meisten dieser Tastaturen ~20 Jahre alt sind (die auf der ich grade schreibe ist 22 Jahre alt [tippt allerdings wie am ersten Tag]). Dadurch sind die Tastaturen kaum noch verfügbar und werden im Normalfall für knapp 25€ auf eBay gehandelt. Wer nicht soviel zahlen möchte braucht Geduld.
Zu guter letzt noch ein Foto von den guten Stück:
Soviel von mir als "Mini-Review" zur wirklich großartigen "Model M" von IBM.
Die Vorteile der Tastatur liegen ganz klar auf der Hand:
- Schweres, extrem stabiles und ausdauerndes Design, welches so manchen Wutausbruch aushält (auf Youtube gibt's ein "Proof of Concept" dass man mit der Tastatur sogar Menschen zu Brei hauen und danach noch tippen kann *lach*)
- Extrem angenehmes Anschlaggefühl, mit einem "Klick" für jeden Tastendruck ... einziger Nachteil, für Aussenstehende kann dies in leisen Umgebungen recht nervig sein.
- Auswechselbare Spiralkabel für DIN und PS/2 verfügbar, so dass man ohne Adapter auskommt. Nachteil: Die Tastatur versteht das USB Protokol nicht, so dass USB Konverter (nicht die billigen Adapter) benötigt werden, welche etwas teurer sind (ca. 10-15€)
- Auswechselbare Tastenkappen, so lässt sich die Tastatur von aussen komplett reinigen, ohne dass man eine einzige Schraube ziehen muss. Obendrein lässt sich die Tastatur recht einfach in andere Layouts "umbauen" (DVORAK).
- Kleine "Ablagefläche" oberhalb des Tastenfeldes ... eigentlich Perfekt um dort USB Sticks, SD-Karten und Rauchbedarf abzulegen.
- Zwar ein bisschen Auslegungssache, in meinen Augen aber ein gewisser Vorteil: Die Tastatur hat keine Windowstaste, wodurch die Tastatur auch für Linux-Fanatiker interessant ist und man beim Spielen nicht mehr versehentlich auf diese Tasten kommen kann.
Natürlich ist die Tastatur auch nicht perfekt, was sich in wenigen Nachteilen niederschlägt:
- Wie oben schon erwähnt ist die Tastatur recht laut, also kaum für's Büro oder Spieler geeignet
- Frühere Modelle (1984) haben eine etwas unglückliche Tastenaufhängung, was sich bei starker Benutzung darin niederschlägt, dass einige Tasten gerne hängen bleiben (Enter und die rechte Shift Taste sind dort recht chronisch) ... allerdings betrifft dies nach meinen Erfahrungen nur die Modelle mit dem silbernen IBM Schild oben rechts.
- Die Tastatur unterstützt kein USB, was sich darin niederschlägt, dass man bei modernen PCs einen Konverter (nicht Adapter) benötigt. Diese sind wie oben geschrieben leider etwas teurer.
- Patent! Das Design der Tastatur, sowie die ganze Microschalter Architektur ("Buckling Spring") steht unter Patent und IBM stellt diese Tastaturen nicht mehr her. Angeblich wurde das Patent seiner Zeit verkauft, so dass eine andere Firma diese Tastaturen herstellen durfte, allerdings habe ich diese noch nie gesehen. Ende vom Lied ist, dass die meisten dieser Tastaturen ~20 Jahre alt sind (die auf der ich grade schreibe ist 22 Jahre alt [tippt allerdings wie am ersten Tag]). Dadurch sind die Tastaturen kaum noch verfügbar und werden im Normalfall für knapp 25€ auf eBay gehandelt. Wer nicht soviel zahlen möchte braucht Geduld.
Zu guter letzt noch ein Foto von den guten Stück:
Soviel von mir als "Mini-Review" zur wirklich großartigen "Model M" von IBM.
Hauptsystem: Asus VL/I-486SV2GX4, DX2 @ 66MHz, 1MB L2 Cache, 64MB RAM, 1GB CF HDD, Cirrus Logic 5428 VLB, ARGUS Prototype Rev. 02 #0, umschaltbarer Covox/DSS-DAC, 2x LPT, DOS 6.22 + Win 3.11
hawooo!! ^^
Ja, solch eine habe ich auch noch (gehört zu meinem geliebten kleinen 386er IBM). Bis vor Kurzem hatten wie die auch noch im Baumarkt wo ich arbeite, wurden aber leider durch diesen Billig-Plastik-Mist von MediaMarkt ausgetauscht :( Ergebnis: nach zwei Wochen kann man schon die ersten Buchstaben nicht mehr lesen. Und leider mußten die alten Tastas an die IT-Service zurückgeschickt werden, damit sie dort entsorgt werden, sonst hätte ich die gerne genommen, denn ich habe bisher keine bessere Tastatur gefunden als die guten alten Klickers ;)
Ja, solch eine habe ich auch noch (gehört zu meinem geliebten kleinen 386er IBM). Bis vor Kurzem hatten wie die auch noch im Baumarkt wo ich arbeite, wurden aber leider durch diesen Billig-Plastik-Mist von MediaMarkt ausgetauscht :( Ergebnis: nach zwei Wochen kann man schon die ersten Buchstaben nicht mehr lesen. Und leider mußten die alten Tastas an die IT-Service zurückgeschickt werden, damit sie dort entsorgt werden, sonst hätte ich die gerne genommen, denn ich habe bisher keine bessere Tastatur gefunden als die guten alten Klickers ;)
Doch bräucht' es ganze Scharen Von Zauberern, und Zeit
Das Schöne zu bewahren Und die Gerechtigkeit.
Nun will ich nicht mehr weinen. Komm, führ mich in dein Land!
Will mich mit ihr vereinen In deiner sanften Hand...
ASP - Zaubererbruder (Am Ende)
Das Schöne zu bewahren Und die Gerechtigkeit.
Nun will ich nicht mehr weinen. Komm, führ mich in dein Land!
Will mich mit ihr vereinen In deiner sanften Hand...
ASP - Zaubererbruder (Am Ende)
Unikey KWD-205 D0
Die weltbeste Tastatur
Schlicht, gute Form, Stützen zum aufrichten auch nicht zu klein. Keine aufdringlichen Aufdrucke der Firma. Bei meinem vielen draufrumgeratter sind die Aufdrucke noch nicht abgenutzt. Nur zwei Pfeiltasten und W E S D sind leicht geblichen und noch sehr eindeutig erkennbar.
Nutze die Tastatur seit über 10 Jahren, eine andere würde ich nie wollen. Der größte Nachteil jedoch ist die Lautstärke, die vor allem anderen auf die Nerven geht.
Auf http://speedtest.schnell-schreiben.de/ könnt ihr testen wie fix ihr zu Werke geht. Leider finde ich meinen alten Rekord nicht mehr. 416 Anschläge war mein vorletzter.
Die weltbeste Tastatur
Schlicht, gute Form, Stützen zum aufrichten auch nicht zu klein. Keine aufdringlichen Aufdrucke der Firma. Bei meinem vielen draufrumgeratter sind die Aufdrucke noch nicht abgenutzt. Nur zwei Pfeiltasten und W E S D sind leicht geblichen und noch sehr eindeutig erkennbar.
Nutze die Tastatur seit über 10 Jahren, eine andere würde ich nie wollen. Der größte Nachteil jedoch ist die Lautstärke, die vor allem anderen auf die Nerven geht.
Auf http://speedtest.schnell-schreiben.de/ könnt ihr testen wie fix ihr zu Werke geht. Leider finde ich meinen alten Rekord nicht mehr. 416 Anschläge war mein vorletzter.
socialismo o muerte
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- DOS-Übermensch
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Ich waehle die Tastatur nicht wegen schnell schreiben aus.Lode hat geschrieben: Auf http://speedtest.schnell-schreiben.de/ könnt ihr testen wie fix ihr zu Werke geht. Leider finde ich meinen alten Rekord nicht mehr. 416 Anschläge war mein vorletzter.
Ab einer bestimmten Tippgeschwindigkeit finde ich es auch gar nicht mehr wichtig ob man noch schneller schreiben koennte, da mag ich das lieber entspannter als dauernd irgendeinen rekord auftsellen zu muessen.
Womit ich auch sehr zufrieden war, ist die Elsa Victory Erazor.
Im speziellen die PCI Karte. Unter DOS sehr flott, VBE 3.0 schon per BIOS. Unter Win die gute Treiberunterstuetzung von Elsa inkl. praktischer Tools fuer Einstellungen zu DirectX 6.1.
Dazu hat die Karte TV Out und TV In inklusive damals verfuegbaren Premiere Decoder. Die 3D Faehigkeiten liegen etwa auf dem Niveau einer Voodoo1, was fuer alle damaligen Single Texturing Spiele, wie Forsaken, Tomb Raider II usw. ausgereicht hat. Selbst Quake 2/3 geht noch ganz vernuenftig.
Fuer Mitte 1997 ein insgesamt sehr rundes Produkt.
http://mail.lipsia.de/~enigma/neu/pics/ ... erazor.jpg
Diverse Retro-Computer vorhanden.
Bis jetzt wars bei mir immer so. Je bequemer die Tastatur, desto schneller konnte ich schreiben und hatte auch weniger Fehler dabei. Geschwungene Tastaturen sind für mich ein Graus, ergonomisch gesehen, genauso wie die tausende Multimedia-Knöpfe. Ich will ja auch ein bisschen Platz sparen auf meinem Schreibtisch und da passen diese schlichten rechteckigen Tastaturen ideal.elianda hat geschrieben:Ich waehle die Tastatur nicht wegen schnell schreiben aus.Lode hat geschrieben: Auf http://speedtest.schnell-schreiben.de/ könnt ihr testen wie fix ihr zu Werke geht. Leider finde ich meinen alten Rekord nicht mehr. 416 Anschläge war mein vorletzter.
Ab einer bestimmten Tippgeschwindigkeit finde ich es auch gar nicht mehr wichtig ob man noch schneller schreiben koennte, da mag ich das lieber entspannter als dauernd irgendeinen rekord auftsellen zu muessen.
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