Spea V7 Mirage P-64 nicht VBE 1.2 kompatibel?
Spea V7 Mirage P-64 nicht VBE 1.2 kompatibel?
Hi Leute,
ich habe mir letztens zu Testzwecken mal eine S3 Vision864 basierte VLB Grafikkarte gekauft, um die Spieleleistung von 486er VLB-Systemen zu analysieren. Es ist exakt die gleiche Karte mit den praktischen 40Pin SOJ Speichersockeln, die hier beschrieben ist:
http://www.amoretro.de/2012/02/spea-v7- ... karte.html
Bisher hab ich die Spea noch mit 1MB laufen, wollte mal PCPBench usw. starten. Der Knackpunkt ist jetzt, dass der S3VBE Treiber S3VBE20.EXE Version 3.18 die Karte nicht als VBE 1.2 kompatibel erkennt. Somit kann ich auch die VBE 2.0 Funktionen nicht nutzen. Nun die Frage, die S3 Visions waren doch aber schon wenigstens VBE 1.2 kompatibel, oder nicht? Weiss vielleicht jemand, wofuer die 3 Jumper auf der Karte da sind? Vielleicht ist das VBE einfach deaktiviert??
Selbst meine olle Cirrus 5428 VLB hat VBE 1.2, nur ist die einfach zu lahm wegen nur 32Bit Speicherinterface, um die Spieleleistung zu beurteilen. Deswegen ja mal ne anstaendige 64Bit Grafikkarte. Die Spea ist so etwa aus Mitte '94, auf der GPU ist der bekannte blaue Aufkleber mit "Mirage P-64" drauf, den ich eher ungern abreissen moechte. Die S3 Trio64 VLB von Anfang '95, die ich noch habe, kann auch VBE 1.2 und damit funktioniert auch der S3VBE20 Treiber. Diverse Diagnoseprogramme geben auch aus, dass kein Video BIOS Shadow existiert. Im BIOS vom FIC 486-GIO-VT2 ist der aber definitiv auf Enabled.
Ich hab bisher auch keine weitere Beschreibung der Jumper auf der Karte gefunden, bei stason.org ist auch nur eine andere Version der Mirage P-64 drin. Vielleicht weiss ja von euch jemand weiter :)
ich habe mir letztens zu Testzwecken mal eine S3 Vision864 basierte VLB Grafikkarte gekauft, um die Spieleleistung von 486er VLB-Systemen zu analysieren. Es ist exakt die gleiche Karte mit den praktischen 40Pin SOJ Speichersockeln, die hier beschrieben ist:
http://www.amoretro.de/2012/02/spea-v7- ... karte.html
Bisher hab ich die Spea noch mit 1MB laufen, wollte mal PCPBench usw. starten. Der Knackpunkt ist jetzt, dass der S3VBE Treiber S3VBE20.EXE Version 3.18 die Karte nicht als VBE 1.2 kompatibel erkennt. Somit kann ich auch die VBE 2.0 Funktionen nicht nutzen. Nun die Frage, die S3 Visions waren doch aber schon wenigstens VBE 1.2 kompatibel, oder nicht? Weiss vielleicht jemand, wofuer die 3 Jumper auf der Karte da sind? Vielleicht ist das VBE einfach deaktiviert??
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Ich hab bisher auch keine weitere Beschreibung der Jumper auf der Karte gefunden, bei stason.org ist auch nur eine andere Version der Mirage P-64 drin. Vielleicht weiss ja von euch jemand weiter :)
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Re: Spea V7 Mirage P-64 nicht VBE 1.2 kompatibel?
Also die Mirage P-64 hatte ich nie, aber in meinem 486er "gaaanz früher (tm)" steckte eine SPEA V7 Mirage mit S3 805 Chip. Ich meine, mich dunkel erinnern zu können, dass die erst VESA1.2-kompatibel wurde, wenn man einen kleinen TSR-Treiber V7MIRVBE geladen hatte. Es sieht so aus, als ob es für die P-64 auch soetwas gibt:
ftp://cyberia.dnsalias.com/pub/filebase ... mipvbe.exe
Vielleicht hilft es Dir weiter, wenn Du erst den lädst und dann S3VBE. Scitechs UNIVBE könnte auch funktionieren.
ftp://cyberia.dnsalias.com/pub/filebase ... mipvbe.exe
Vielleicht hilft es Dir weiter, wenn Du erst den lädst und dann S3VBE. Scitechs UNIVBE könnte auch funktionieren.
Re: Spea V7 Mirage P-64 nicht VBE 1.2 kompatibel?
Das NSSI-Tool gibt die Info meine ich aus.
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Re: Spea V7 Mirage P-64 nicht VBE 1.2 kompatibel?
Ich habe mal eine PCI Spea Mirage P-64 probiert und S3VBE20 laed, wenn man zunaechst das V7MIRVBE TSR (1.13) laed.
Jedoch bekomme ich bei der Aktivierung des Linearen Framebuffers kein Bild mehr bei den jeweiligen Modi.
Kann man z.B. mit dem PCPBENCH testen, der LFB nutzt, wenn vorhanden.
Im banked mode bekomme ich ein Bild.
Ansonsten empfehle ich das SPTUNE Programm, um in der Karte die Vertikalfrequenzen fuer die verschiedenen Modi zu speichern.
Jedoch bekomme ich bei der Aktivierung des Linearen Framebuffers kein Bild mehr bei den jeweiligen Modi.
Kann man z.B. mit dem PCPBENCH testen, der LFB nutzt, wenn vorhanden.
Im banked mode bekomme ich ein Bild.
Ansonsten empfehle ich das SPTUNE Programm, um in der Karte die Vertikalfrequenzen fuer die verschiedenen Modi zu speichern.
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Re: Spea V7 Mirage P-64 nicht VBE 1.2 kompatibel?
Aha, danke fuer die Info :)
Bisher hatte ich noch keine Zeit, einen Screenshot vom NSSI zu machen, hab aber den Rechner nochmal gestartet und geschaut, was nssi zu der Karte sagt. Es hat tatsaechlich keine VBE Kompatibilitaet festgestellt. Auch andere Programme wie Dr. Hardware oder DIAG sagen, dass die S3 Vision864 nicht Vesa kompatibel ist und kein VBE 1.2 hat. Speedsys (was fuer Vergleiche ja besonders interessant ist...) zeigt bei VESA Memory auch nur "unknown". Den Jumper JP1 auf der Karte, dessen Leiterbahnen direkt unter den BIOS Sockel verlaufen, hab ich mal von 2-3 auf Position 1-2 umgesteckt, aber das brachte keinen Unterschied. Hat jemand vielleicht noch Unterlagen oder ne Beschreibung zu der Spea V7 Mirage P-64 zu liegen und koennte mal nachschauen, ob die drei Jumper irgendwo beschrieben sind? :)
Als naechstes steck ich doch mal die S3 Trio64 VLB rein und schau mal, ob die Programme da VBE 1.2 finden. Vielleicht liegt es einfach nur am Mainboard, dass die Vision da drinne rumspinnt. Wenns bei der Trio64 aber VBE 1.2 findet und S3VBE20 sich laden laesst, dann liegts wohl wirklich an der Vision864. Schade, naja als Testkarte is es OK, auch wenns schoen waer, auch den Linear Frame Buffer nutzen zu koennen. Ich versuch mal die verschiedenen TSRs demnaechst, vielleicht gibts doch ne Moeglichkeit, da LFB ja doch nen Tick schneller ist als Banked.
Bisher hatte ich noch keine Zeit, einen Screenshot vom NSSI zu machen, hab aber den Rechner nochmal gestartet und geschaut, was nssi zu der Karte sagt. Es hat tatsaechlich keine VBE Kompatibilitaet festgestellt. Auch andere Programme wie Dr. Hardware oder DIAG sagen, dass die S3 Vision864 nicht Vesa kompatibel ist und kein VBE 1.2 hat. Speedsys (was fuer Vergleiche ja besonders interessant ist...) zeigt bei VESA Memory auch nur "unknown". Den Jumper JP1 auf der Karte, dessen Leiterbahnen direkt unter den BIOS Sockel verlaufen, hab ich mal von 2-3 auf Position 1-2 umgesteckt, aber das brachte keinen Unterschied. Hat jemand vielleicht noch Unterlagen oder ne Beschreibung zu der Spea V7 Mirage P-64 zu liegen und koennte mal nachschauen, ob die drei Jumper irgendwo beschrieben sind? :)
Als naechstes steck ich doch mal die S3 Trio64 VLB rein und schau mal, ob die Programme da VBE 1.2 finden. Vielleicht liegt es einfach nur am Mainboard, dass die Vision da drinne rumspinnt. Wenns bei der Trio64 aber VBE 1.2 findet und S3VBE20 sich laden laesst, dann liegts wohl wirklich an der Vision864. Schade, naja als Testkarte is es OK, auch wenns schoen waer, auch den Linear Frame Buffer nutzen zu koennen. Ich versuch mal die verschiedenen TSRs demnaechst, vielleicht gibts doch ne Moeglichkeit, da LFB ja doch nen Tick schneller ist als Banked.
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Re: Spea V7 Mirage P-64 nicht VBE 1.2 kompatibel?
VESA Faehigkeit liegt primaer am BIOS und weniger am SuperVGA chipset. Das BIOS oder TSR muss die Funktionalitaet zur Verfuegung stellen, die Modi zu setzen mit einem halbwegs ueblichen Speicherlayout der Grafikkarte.
So ziemlich alle SuperVGA Karten koennen per BIOS oder TSR zumindest VESA 1.x.
Das sind meistens Banked Modi ab 640x480x256 hoehere Aufloesungen/Farbtiefen.
Linear Framebuffer erfordert eine Local Bus Grafikkarte (PCI, VLB z.B.) und ist erst ab VESA BIOS Extension 2.0 spezifiziert.
Interessant ist, dass S3VBE20.EXE den LFB fuer die P-64 bei 64 MB hinlegt und nicht wie ueblich unter die 4 GB Grenze. Ich kenne die Faehigkeiten des S3 Vision 864 nicht im Detail, aber als frueher PCI Grafikchip unterstuetzt dieser vielleicht noch nicht alle Funktionen vollstaendig.
Das Handbuch fuer die Karten findet man auf der Spea MediaGallery CD:
ftp://78.46.141.148/driver/Spea_V7/MG_1295.ISO
in dem File
\SPEA\DOCS\MIRV_D.DOC
In Anhang B.
Wenn Du noch etwas Spass haben willst, schaue Dir mal die Spea Werbevideos an unter \SPEA\VIDEOS\
♫♫ ("Veeeegaaaahhh for the very first time...." ) ♫♫
So ziemlich alle SuperVGA Karten koennen per BIOS oder TSR zumindest VESA 1.x.
Das sind meistens Banked Modi ab 640x480x256 hoehere Aufloesungen/Farbtiefen.
Linear Framebuffer erfordert eine Local Bus Grafikkarte (PCI, VLB z.B.) und ist erst ab VESA BIOS Extension 2.0 spezifiziert.
Interessant ist, dass S3VBE20.EXE den LFB fuer die P-64 bei 64 MB hinlegt und nicht wie ueblich unter die 4 GB Grenze. Ich kenne die Faehigkeiten des S3 Vision 864 nicht im Detail, aber als frueher PCI Grafikchip unterstuetzt dieser vielleicht noch nicht alle Funktionen vollstaendig.
Das Handbuch fuer die Karten findet man auf der Spea MediaGallery CD:
ftp://78.46.141.148/driver/Spea_V7/MG_1295.ISO
in dem File
\SPEA\DOCS\MIRV_D.DOC
In Anhang B.
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Re: Spea V7 Mirage P-64 nicht VBE 1.2 kompatibel?
Soo,
nach einer Ewigkeit moechte ich euch doch noch wissen lassen, was nun mit der Mirage P-64 passiert ist. Ich habe das V7MIPVBE.EXE ausprobiert und es hat funktioniert. Damit wurde die Karte zumindest schonmal VBE 1.2 kompatibel. Daraufhin hat sich auch der S3VBE20.EXE laden lassen und nun endlich laeuft auch der PCPlayer Benchmark
Die Karte kann sogar den VESA Modus 100 (640x400x8bpp) Banked UND auch Linear Frame Buffer (LFB) :)
Bisher hab ich die P-64 nur mit 1MB laufen, aber auf die Ergebnisse, wie viel der Vision864 von 2MB profitiert, bin ich natuerlich sehr gespannt. Mit dem VBE 1.2 Treiber wird auch in speedsys die Karte richtig erkannt. Das einzige, was die Karte in der Leistung noch zusaetzlich bremst, ist dieses lahme FIC 486-GIO-VT2 Mainboard, auf dem selbst ein weiterer Am5x86 P75, den ich nun getestet habe, grade mal ueber die Leistung eines DX2/66 hinauskommt.
Bisher konnte ich die Bedeutung der Jumper auf der Spea V7 Mirage P-64 noch nicht entschluesseln. Ein Anhaltspunkt ist immerhin, dass ein Jumper fuer verschieden hohe Refresh-Raten sein soll. (bis 38kHz oder bis 48kHz wie bei der Mercury P-64) Nur welcher Jumper und was die anderen beiden bewirken, verraet wohl nur ein Handbuch oder sowas, was ich natuerlich nicht habe...
nach einer Ewigkeit moechte ich euch doch noch wissen lassen, was nun mit der Mirage P-64 passiert ist. Ich habe das V7MIPVBE.EXE ausprobiert und es hat funktioniert. Damit wurde die Karte zumindest schonmal VBE 1.2 kompatibel. Daraufhin hat sich auch der S3VBE20.EXE laden lassen und nun endlich laeuft auch der PCPlayer Benchmark

Die Karte kann sogar den VESA Modus 100 (640x400x8bpp) Banked UND auch Linear Frame Buffer (LFB) :)
Bisher hab ich die P-64 nur mit 1MB laufen, aber auf die Ergebnisse, wie viel der Vision864 von 2MB profitiert, bin ich natuerlich sehr gespannt. Mit dem VBE 1.2 Treiber wird auch in speedsys die Karte richtig erkannt. Das einzige, was die Karte in der Leistung noch zusaetzlich bremst, ist dieses lahme FIC 486-GIO-VT2 Mainboard, auf dem selbst ein weiterer Am5x86 P75, den ich nun getestet habe, grade mal ueber die Leistung eines DX2/66 hinauskommt.
Bisher konnte ich die Bedeutung der Jumper auf der Spea V7 Mirage P-64 noch nicht entschluesseln. Ein Anhaltspunkt ist immerhin, dass ein Jumper fuer verschieden hohe Refresh-Raten sein soll. (bis 38kHz oder bis 48kHz wie bei der Mercury P-64) Nur welcher Jumper und was die anderen beiden bewirken, verraet wohl nur ein Handbuch oder sowas, was ich natuerlich nicht habe...
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Re: Spea V7 Mirage P-64 nicht VBE 1.2 kompatibel?
Siehe die Antwort, die ich in meinem vorherigen Posting verfasst habe. Viel mehr Informationen als alle Treiber und Handbuecher wirst du vermutlich nicht bekommen. Vielleicht steht da sogar schon drin, was die Aufruestung auf 2 MB genau bringt...Mr Vain hat geschrieben:Bisher konnte ich die Bedeutung der Jumper auf der Spea V7 Mirage P-64 noch nicht entschluesseln. Ein Anhaltspunkt ist immerhin, dass ein Jumper fuer verschieden hohe Refresh-Raten sein soll. (bis 38kHz oder bis 48kHz wie bei der Mercury P-64) Nur welcher Jumper und was die anderen beiden bewirken, verraet wohl nur ein Handbuch oder sowas, was ich natuerlich nicht habe...
Ansonsten gilt bei Speedsys, dass es nur bei VESA support den Namen der Grafikkarte ausliest und eine Speichertransfermessung macht. (die aber nur fuer Busspeed aussagekraeftig ist, jedoch nicht wenn man verschiedene Grafikkarten vergleicht). Fuer non-VESA SVGA Karten gibt Speedsys keine Informationen aus.
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Re: Spea V7 Mirage P-64 nicht VBE 1.2 kompatibel?
In ein paar von den DOCs hatte ich schonmal reingeschaut, aber die Wirkung der Jumper sind leider nicht beschrieben. Wenn mehr Zeit ist, dann durchforste ich die ganzen Dateien nochmal weiter.
Immerhin war bei der Aufruestung der P-64 auf 2MB im speedsys schon ein Zuwachs an Speicherdurchsatz zu erkennen. Von 10000 KB/s auf etwa 12000 KB/s. Bei der VLB Trio64 auf meinem Chicony Board wars mehr, da steigerte es sich von 9400 KB/s auf satte 13400 KB/s. Vielleicht teste ich die Mirage P-64 auch nochmal auf meinem CH-471A statt auf dem lahmen FIC Board.
Bei DOOM hat sich nur ein ganz geringer Zuwachs eingestellt, ich teste es aber nochmal mit etwas agressiveren RAM Timings (hatte ich zuvor mal etwas langsamer eingestellt wegen ctcm).
Jedenfalls hab ich nun zwei wirklich gute brauchbare S3 VLB Grafikkarten in Nutzung, da kann ich die altersschwache Cirrus (zitterndes Bild, einmal schon Totalausfall) nun endlich in Rente schicken
Immerhin war bei der Aufruestung der P-64 auf 2MB im speedsys schon ein Zuwachs an Speicherdurchsatz zu erkennen. Von 10000 KB/s auf etwa 12000 KB/s. Bei der VLB Trio64 auf meinem Chicony Board wars mehr, da steigerte es sich von 9400 KB/s auf satte 13400 KB/s. Vielleicht teste ich die Mirage P-64 auch nochmal auf meinem CH-471A statt auf dem lahmen FIC Board.
Bei DOOM hat sich nur ein ganz geringer Zuwachs eingestellt, ich teste es aber nochmal mit etwas agressiveren RAM Timings (hatte ich zuvor mal etwas langsamer eingestellt wegen ctcm).
Jedenfalls hab ich nun zwei wirklich gute brauchbare S3 VLB Grafikkarten in Nutzung, da kann ich die altersschwache Cirrus (zitterndes Bild, einmal schon Totalausfall) nun endlich in Rente schicken

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