Moin,
keine Ahnung was ich hier gefunden habe aber auf dieser Original verschweißten IBM PC DOS Verpackung sind haufenweise Fehler. Habe mal eine Verpackung der selben Version ohne Fehler in den Anhang gepackt.
Ist das eine alte Raubkopie?
Oder ist es ein bekannter Fehler einer ersten Auflage?
Sehe sowas zum ersten Mal.
Grüße!
PC DOS 5.0 Rechtschreibfehler
PC DOS 5.0 Rechtschreibfehler
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- priesthill
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Re: PC DOS 5.0 Rechtschreibfehler
Das tut ja fast schon weh!
Selbst bei einer Raubkopie denkt man ja, daß vom Original abgeschrieben wird...

Selbst bei einer Raubkopie denkt man ja, daß vom Original abgeschrieben wird...
- Dark_Lord
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Re: PC DOS 5.0 Rechtschreibfehler
Dann musst du dir mal die Videos von MichaelMJD zu den Office 2010 Bootlegs angucken:priesthill hat geschrieben: So 4. Apr 2021, 16:07 Das tut ja fast schon weh!![]()
Selbst bei einer Raubkopie denkt man ja, daß vom Original abgeschrieben wird...
https://www.youtube.com/watch?v=zC4hHSv0upI
https://www.youtube.com/watch?v=FZiMaEAZHLo
Das tut echt weh, wenn man einfach nur eine Packung kopieren müsste.
Arbeitspferde: Xeon E5-2683v3 und Q6600
Retro:
P2-450
Commodore PC20-II/Tandy Sound
286/ET3000/Aztech NX-II
Amiga 500/Gotek/Vortex AT-once Plus 286
Pentium 166/FAST Video Machine
Projekt-PCs: C64, Dual Pentium MMX 233, 486 VLB, 486 PCI, K6, Athlon 64
Projekte: USB RetroArduInput
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P2-450
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286/ET3000/Aztech NX-II
Amiga 500/Gotek/Vortex AT-once Plus 286
Pentium 166/FAST Video Machine
Projekt-PCs: C64, Dual Pentium MMX 233, 486 VLB, 486 PCI, K6, Athlon 64
Projekte: USB RetroArduInput
Re: PC DOS 5.0 Rechtschreibfehler
Waaaaaaaas? Also echt mal. Ich nehme mal an, dass das ein Deutscher oder ein Ausländer, der Deutsch kann, mit der Hand geschrieben hat, das ein Ausländer, der kein Deutsch kann, abtippen sollte. 
Bei "Industrionorm" hat derjenige wohl das e nicht weit genug nach innen gezogen, sodass es wie ein o aussieht, bei "Mehrer" hat er wohl ein bisschen rumgeträumt, bei "Anwendungsspeioherraum" hat er wohl das c zu weit rumgezeichnet, sodass es wie ein o aussieht, bei "Speichernandnabung" hat er wohl die beiden hs nicht hoch genug gezogen, sodass die wie ein n aussehen, und sowas wie "Benutzeroberflache" und "Aufgabenuberlager" kennen wir ja daher, dass Ausländer kein ä, ö und ü kennen.

Bei "Industrionorm" hat derjenige wohl das e nicht weit genug nach innen gezogen, sodass es wie ein o aussieht, bei "Mehrer" hat er wohl ein bisschen rumgeträumt, bei "Anwendungsspeioherraum" hat er wohl das c zu weit rumgezeichnet, sodass es wie ein o aussieht, bei "Speichernandnabung" hat er wohl die beiden hs nicht hoch genug gezogen, sodass die wie ein n aussehen, und sowas wie "Benutzeroberflache" und "Aufgabenuberlager" kennen wir ja daher, dass Ausländer kein ä, ö und ü kennen.

Re: PC DOS 5.0 Rechtschreibfehler
Dürfte eine Raubkopie sein.
" OEM " mit Originalkarton *schmunzel
Da hat wohl wer die englische retail genommen und das mit einer OCR verpeilt. e <=> o ist typisch gewesen.
Raubkopien hatte ich auch mit Windows 3.1, MS-DOS 5,6.x, Windows 95, Windows NT 3.51, 4.0 (Server & Workstation) und vieles weite in den Händen mal gehabt. Kann man meißtens an den Aufklebern erkennen, wo aus einem Bondrucker meißtens kamen - das Papier von den Ettiketten ist da auch dementsprechend minderer Qualität.
Weiterhin sei gesagt, daß nicht nur in den USA seiner Zeit Kopien auftauchten, wo Viren enthalten waren. Da kommt man schon auf die Idee, daß diese Kopien erstellt wurden, um in Firmen die Originale zu tauschen, um somit nach einer Neuinstallation des Systems alles aus zu spähen. Da erinnere ich mich auch gern an Festplatten, wo in Papiermüll raus gefahren wurden.
Gab es alles und wie heißt es doch so schön: " Ideen sind unsere wertvollste Ressource " - soviel zum Thema Spionage.
Würde ich mal mit F-Prot erst einmal scannen - kann man ja in VGA-Copy einbinden - vorrausgesetzt man findet noch Virendatenbanken dafür. Naja besser gleich von einem Originalsatz einmal kopieren - dann weisst sofort, ob die Disketten auch noch in Ordnung sind, wenn man Verify=On bei der Kopiersoftware einstellt.
VGA-Copy von Thomas Mönkemeier ist seit einigen Jahren frei auf seiner Webseite verfügbar.
" OEM " mit Originalkarton *schmunzel
Da hat wohl wer die englische retail genommen und das mit einer OCR verpeilt. e <=> o ist typisch gewesen.
Raubkopien hatte ich auch mit Windows 3.1, MS-DOS 5,6.x, Windows 95, Windows NT 3.51, 4.0 (Server & Workstation) und vieles weite in den Händen mal gehabt. Kann man meißtens an den Aufklebern erkennen, wo aus einem Bondrucker meißtens kamen - das Papier von den Ettiketten ist da auch dementsprechend minderer Qualität.
Weiterhin sei gesagt, daß nicht nur in den USA seiner Zeit Kopien auftauchten, wo Viren enthalten waren. Da kommt man schon auf die Idee, daß diese Kopien erstellt wurden, um in Firmen die Originale zu tauschen, um somit nach einer Neuinstallation des Systems alles aus zu spähen. Da erinnere ich mich auch gern an Festplatten, wo in Papiermüll raus gefahren wurden.
Gab es alles und wie heißt es doch so schön: " Ideen sind unsere wertvollste Ressource " - soviel zum Thema Spionage.
Würde ich mal mit F-Prot erst einmal scannen - kann man ja in VGA-Copy einbinden - vorrausgesetzt man findet noch Virendatenbanken dafür. Naja besser gleich von einem Originalsatz einmal kopieren - dann weisst sofort, ob die Disketten auch noch in Ordnung sind, wenn man Verify=On bei der Kopiersoftware einstellt.
VGA-Copy von Thomas Mönkemeier ist seit einigen Jahren frei auf seiner Webseite verfügbar.
Die Antwort auf alles ist und bleibt 42