Neues Zuhause für ein 386DX40 Octek Jaguar V
Re: Neues Zuhause für ein 386DX40 Octek Jaguar V
Quake startet nur mit FPU.
Re: Neues Zuhause für ein 386DX40 Octek Jaguar V
Dachte ich mir schon. Ist schon ein ITT 3C87-33 unterwegs. Mal sehen, ob er problemlos mit 40 MHz läuft.matze79 hat geschrieben:Quake startet nur mit FPU.
Re: Neues Zuhause für ein 386DX40 Octek Jaguar V
Und hier ist der Coprozessor nun zu sehen. Gut erkennbar ist auch die nachträgliche Auszeichnung für 33 MHz - 1988 dürfte das dem Maximalwert entsprochen haben. Läuft nun bei mir mit 40 MHz.Suche Ideen
In dem Octek-Rechner steckt jetzt eine 256 MB CF-Karte auf der ein MS-DOS 5.0 installiert ist.
Zwei freie 8 Bit ISA-Steckplätze sind übrig geblieben und ich bin auf der Suche nach Ideen. Eine Roland LAPC oder SCC-1 kommt für mich preislich aber nicht in Frage
Suche Ideen und ggf. Angebote!
Zwei freie 8 Bit ISA-Steckplätze sind übrig geblieben und ich bin auf der Suche nach Ideen. Eine Roland LAPC oder SCC-1 kommt für mich preislich aber nicht in Frage

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Re: Neues Zuhause für ein 386DX40 Octek Jaguar V
Ein sehr schöner Bericht. Und ein Ruhepol für die Seele.
Welche weitern Karten....
Scsi brauchst du ja nicht...wegen der schnellen CF-Karte.
Damals war ein Scanner noch der Hit. Oftmals nur mit Scanner karte.
Radio oder TV Karte?
Sound.....muss ja nicht gleich das teuerste sein. Eine einfache MPU Intelligent 8-Bit? MusicQuest, Midiman etc.
Oder die Yamaha AdOn SW60XG. Da kann man dann so pö a pö Synthis dazu stellen
Netzwerk?
....was gibt es noch? Eigentlich könntest du den Rechner jetzt auch als fertig ansehen und dich voll und ganz der Software widmen.
Nochmals...schön vorgestelltes Gerät und Projekt
Welche weitern Karten....
Scsi brauchst du ja nicht...wegen der schnellen CF-Karte.
Damals war ein Scanner noch der Hit. Oftmals nur mit Scanner karte.
Radio oder TV Karte?
Sound.....muss ja nicht gleich das teuerste sein. Eine einfache MPU Intelligent 8-Bit? MusicQuest, Midiman etc.
Oder die Yamaha AdOn SW60XG. Da kann man dann so pö a pö Synthis dazu stellen

Netzwerk?
....was gibt es noch? Eigentlich könntest du den Rechner jetzt auch als fertig ansehen und dich voll und ganz der Software widmen.
Nochmals...schön vorgestelltes Gerät und Projekt

Re: Neues Zuhause für ein 386DX40 Octek Jaguar V
Danke für das Lob. MPU-Karten hatte ich im Lauf der letzten drei Jahre drei Stück zuhause. Wegen Soft-MPU hatte ich aber nie eine richtige Verwendung für diese Karten.
Eine Radio-Karte wäre vielleicht eine interessante Option.
Eine Radio-Karte wäre vielleicht eine interessante Option.
Re: Neues Zuhause für ein 386DX40 Octek Jaguar V
Heute habe ich ein wenig Speicheroptimierung betrieben. Mit DOS 5.0 kann man ja nicht einfach memmaker beauftragen.
Mit qcdrom.sys aus dem Freedos Projekt habe ich jetzt 610kB freien konventionellen Speicher
Mit qcdrom.sys aus dem Freedos Projekt habe ich jetzt 610kB freien konventionellen Speicher

Re: Neues Zuhause für ein 386DX40 Octek Jaguar V
Ich habe an anderer Stelle hier im Forum einen Link auf das Bild des verbauten Mainboards gefunden. Da ich mir damit das Auseinanderbauen zu Dokumentationszwecken sparen kann, hier das extern verlinkte Bild des "Herzstücks":

Upgrade: Grafikkarte
Dank der Hilfe von Dragonsphere konnte ich die Trident 8900CL durch eine Tseng ET4000 (Targa W32k) ersetzen. Endlich hat der Rechner am TFT ein stabiles Bild :)
Minimal schneller ist die ET4000-Karte auch. Die Trident lag knapp unter der Marke von 4MB/s, die Targa-Karte liegt knapp darüber. Kein wesentlicher Unterschied, aber immerhin :) :)
Der Superscape-Benchmark liefert identische Werte (14.4 fps).
Minimal schneller ist die ET4000-Karte auch. Die Trident lag knapp unter der Marke von 4MB/s, die Targa-Karte liegt knapp darüber. Kein wesentlicher Unterschied, aber immerhin :) :)
Der Superscape-Benchmark liefert identische Werte (14.4 fps).
Re: Neues Zuhause für ein 386DX40 Octek Jaguar V
Schön, dass das alte Brett da ein warmes Plätzchen gefunden hat.
Meines ist seit 1993 nicht tot zu kriegen.
Man findet übrigens auch ein scharfes Foto von dem Modell, wenn man auf der englischen Wikipedia "motherboard" aufruft ;)
Dürfte übrigens selbst mit CoPro keine echte Raktete werden, war auch eher eines der preiswerten, wie die RAM-Sockel in Vollkunststoff verraten. Kein richtiger Cache außer obskuren 16 kB im Chipset...
Der thread hier ist ja schon älter, aber falls das Ding noch jemandem Rätsel aufgibt: Ich hab hier das Original-Handbuch. Ja, auf Papier und so. Schicke gerne einen Scan.
Meines ist seit 1993 nicht tot zu kriegen.
Man findet übrigens auch ein scharfes Foto von dem Modell, wenn man auf der englischen Wikipedia "motherboard" aufruft ;)
Dürfte übrigens selbst mit CoPro keine echte Raktete werden, war auch eher eines der preiswerten, wie die RAM-Sockel in Vollkunststoff verraten. Kein richtiger Cache außer obskuren 16 kB im Chipset...
Der thread hier ist ja schon älter, aber falls das Ding noch jemandem Rätsel aufgibt: Ich hab hier das Original-Handbuch. Ja, auf Papier und so. Schicke gerne einen Scan.
- wolfig_sys
- DOS-Übermensch
- Beiträge: 1153
- Registriert: Mo 21. Jul 2014, 18:32
Re: Neues Zuhause für ein 386DX40 Octek Jaguar V
Na immerhin hat es etwas Cache!
Das macht das Brett ungeheuer schneller als ohne den.
Und selbst mein 486SX-25 mit 128KB Cache ist noch weit hinter meinem
Highscreen mit dem Jaguar V.
Das macht das Brett ungeheuer schneller als ohne den.
Und selbst mein 486SX-25 mit 128KB Cache ist noch weit hinter meinem
Highscreen mit dem Jaguar V.
0xDEADBEEF
Re: Neues Zuhause für ein 386DX40 Octek Jaguar V
Das Angebot, einen Scan des Handbuchs zu bekommen, würde ich gerne einlösen. Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem Board, da ich keine besonderen Ansprüche habe und keine Geschwindigkeitsrekorde brechen muss/will. Der Rechner steuert bei mir das MT-32 per SoftMPU. Wing Commander 1+2 sind bei mir die "anspruchsvollsten" Spiele, die auf diesem Rechner laufen müssen und das tun sie.Kattun hat geschrieben:Schön, dass das alte Brett da ein warmes Plätzchen gefunden hat.
Meines ist seit 1993 nicht tot zu kriegen.
Man findet übrigens auch ein scharfes Foto von dem Modell, wenn man auf der englischen Wikipedia "motherboard" aufruft ;)
Dürfte übrigens selbst mit CoPro keine echte Raktete werden, war auch eher eines der preiswerten, wie die RAM-Sockel in Vollkunststoff verraten. Kein richtiger Cache außer obskuren 16 kB im Chipset...
Der thread hier ist ja schon älter, aber falls das Ding noch jemandem Rätsel aufgibt: Ich hab hier das Original-Handbuch. Ja, auf Papier und so. Schicke gerne einen Scan.
Inzwischen bin ich bei diesem Rechner schweren Herzens von DOS 5 auf DOS 6.22 gewechselt, da SoftMPU die neuere Version erfordert.
Re: Neues Zuhause für ein 386DX40 Octek Jaguar V
Um dem Galeriegedanken gerecht zu werden, hier zwei Bilder vom Aufgabenfeld des 386ers. Das Menü ist eine Batchdatei mit Ansi-Codes für die Farbe. Die MSG-LED blinkt :)
Re: Neues Zuhause für ein 386DX40 Octek Jaguar V
Weil das mit den Batch-Menüs so viel Spaß macht, hier noch der Versuch, ein Jahrzehnt Computerspiele in 80x25 Zeichen zu pressen. Die Jahreszahlen habe ich aus der Wikipedia und sie stimmen manchmal nicht mit dem Erscheinungsjahr für die PC-Version überein. Aber sie spiegeln natürlich, wann welche Spielidee geboren wurde.
Re: Neues Zuhause für ein 386DX40 Octek Jaguar V
Ach, Highscreen hat das Ding auch verbaut?wolfig_sys hat geschrieben: Und selbst mein 486SX-25 mit 128KB Cache ist noch weit hinter meinem
Highscreen mit dem Jaguar V.
Zufälle gibt's - seit Montag bin ich stolzer Eigentümer eines gut erhaltenen Colani Desktop - und siehe da, was steckt drin? Ein alter Bekannter. Leider als defekt erworben, mal sehen, ob das so bleibt. Sonst, notfalls hab ich ja ein Ersatzteil

Um so mehr Grund, das Handbuch hervorzuwühlen, ich mach nen Scan, kann aber nicht versprechen, dass ich vorm Urlaub im September noch zu komme. Falls nicht, dann wurde es auch Zeit für den Urlaub...