AT&T Pentium 60
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AT&T Pentium 60
Hallo Forum,
jetzt will ich mal den Pentium 60@66 vorstellen, den ich von FGB bekommen habe.
Technische Daten:
AT&T Model 2000 von 1994
Mainboard: Sockel 4 mit 256kb Cache & 4 RAM Sockeln 60/66MHz von April/1994, kein Standard AT.
Prozessor: Pentium 60MHz@66MHz
RAM: 64MB FP RAM mit Parity (2x32MB)
Grafik: ATI Mach 32 on Board (defekt), S3 Trio64V+ 2MB und Diamond Monster Voodoo1 (nachgerüstet)
Sound: ESS ES18XXX (nachgerüstet)
Festplatte: Original Western Digital mit 340MB, jetzt 2x Quantum Fireball 6,4GB; 2,4GB Seagate + 4,3GB Quantum Fireball im Wechselrahmen
CD-ROM: XM-522B von 1996 (mein ältestes IDE) an Soundkarte (nachgerüstet)
Netzwerk: eine ISA mit RTL8019S Chipsatz (nachgerüstet)
Er kam im völlig funktionstüchtigen Zustand an, bis auf die on-Board Grafikkarte. Die zeigt beim ersten Anschalten die BIOS-Meldung in schwarzer Schrift auf dunkelblauen Hintergrund. Nach dem ersten umschalten nach dem BIOS nur noch einen schwarzen Bildschirm.
Hier mal ein Bild vom Rechner: Und vom Mainboard: originale Festplatte: Das Besondere am Mainboard ist die Stromversorgung des Prozessors. Diese (nominell 5V) wird nicht etwa vom Netzteil genommen, sondern separat erzeugt.
Zudem gibt es einen Jumper, den man von 5V auf 5,25V stellen kann. Der Jumper stand bei Ankunft auf 5,25V. Der Prozessor läuft also übertaktet und mit 5% höherer Spannung.
Da aber ein guter Lüfter (ist der Gleiche, wie auf meinem P233) installiert ist, lasse ich das so. Die knappen 20W Abwärme fühlt man aber schon. Da ich nun hoffte die interne Grafikkarte wieder zum Leben zu erwecken, tauschte ich kurzerhand alle Elkos auf dem Board aus. Es waren ausschließlich 22µF Kondensatoren verbaut.
Diese, welche direkt an 12V, 5V oder -5/-12V hingen habe ich mit 330µF LOW-ESR Typen ersetzt, die hatte ich noch rum fliegen. Die beiden großen im 12V --> 5V/5,25V Wandler mit ähnlichen Typen, zumal hier einer schon ein etwas gewölbten Kopf hatte.
Alle anderen 22µF Kondensatoren mit 22µF Tantal SMDs. Leider brachte es die Mach 32 nicht wieder zurück zum Leben...
jetzt will ich mal den Pentium 60@66 vorstellen, den ich von FGB bekommen habe.
Technische Daten:
AT&T Model 2000 von 1994
Mainboard: Sockel 4 mit 256kb Cache & 4 RAM Sockeln 60/66MHz von April/1994, kein Standard AT.
Prozessor: Pentium 60MHz@66MHz
RAM: 64MB FP RAM mit Parity (2x32MB)
Grafik: ATI Mach 32 on Board (defekt), S3 Trio64V+ 2MB und Diamond Monster Voodoo1 (nachgerüstet)
Sound: ESS ES18XXX (nachgerüstet)
Festplatte: Original Western Digital mit 340MB, jetzt 2x Quantum Fireball 6,4GB; 2,4GB Seagate + 4,3GB Quantum Fireball im Wechselrahmen
CD-ROM: XM-522B von 1996 (mein ältestes IDE) an Soundkarte (nachgerüstet)
Netzwerk: eine ISA mit RTL8019S Chipsatz (nachgerüstet)
Er kam im völlig funktionstüchtigen Zustand an, bis auf die on-Board Grafikkarte. Die zeigt beim ersten Anschalten die BIOS-Meldung in schwarzer Schrift auf dunkelblauen Hintergrund. Nach dem ersten umschalten nach dem BIOS nur noch einen schwarzen Bildschirm.
Hier mal ein Bild vom Rechner: Und vom Mainboard: originale Festplatte: Das Besondere am Mainboard ist die Stromversorgung des Prozessors. Diese (nominell 5V) wird nicht etwa vom Netzteil genommen, sondern separat erzeugt.
Zudem gibt es einen Jumper, den man von 5V auf 5,25V stellen kann. Der Jumper stand bei Ankunft auf 5,25V. Der Prozessor läuft also übertaktet und mit 5% höherer Spannung.
Da aber ein guter Lüfter (ist der Gleiche, wie auf meinem P233) installiert ist, lasse ich das so. Die knappen 20W Abwärme fühlt man aber schon. Da ich nun hoffte die interne Grafikkarte wieder zum Leben zu erwecken, tauschte ich kurzerhand alle Elkos auf dem Board aus. Es waren ausschließlich 22µF Kondensatoren verbaut.
Diese, welche direkt an 12V, 5V oder -5/-12V hingen habe ich mit 330µF LOW-ESR Typen ersetzt, die hatte ich noch rum fliegen. Die beiden großen im 12V --> 5V/5,25V Wandler mit ähnlichen Typen, zumal hier einer schon ein etwas gewölbten Kopf hatte.
Alle anderen 22µF Kondensatoren mit 22µF Tantal SMDs. Leider brachte es die Mach 32 nicht wieder zurück zum Leben...
Nun bin ich eher hier zu finden:
http://dosreloaded.de
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Da treiben sich viele Freaks rum :)
http://dosreloaded.de
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Re: AT&T Pentium 60
Das Board hat noch eine Buchse für ne 3,3V Speisung. Ist das die Lösung? Also schnell einen 3A China Step-Down-Wandler auf 3,35V einstellen und etwas aufpolieren:
Das Netzteil sieht noch gut aus: So, dann fingen die Zickereien des Boardes an. Ich wollte nämlich eine größere Platte einsetzen, als die installierte 340MB. Im BIOS gibt es folgende Optionen für die IDE Behandlung:
Adressierung: CHS/extCHS/LBA/AUTO
DMA: ENabled/Disabled
CHS: max. 504MB
extCHS: max. 8GB
LBA: max. 32GB
Wenn ich allerdings auf LBA oder AUTO stelle, hängt sich das BIOS beim nächsten Boot, bevor die Platten erkannt werden, auf, egal, was für eine Platte da dran hängt. Die einzige Möglichkeit wieder ins BIOS zu kommen ist, alle Kabel der IDE Schnittstellen zu entfernen, zu booten und ca. 2min zu warten. Irgendwann kommt man dann ins BIOS und kann wieder was umstellen. Wenn nämlich keine Platte am IDE hängt, dauert der Boot ewig, bis er checkt, dass da nix dran hängt.
also dann auf extCHS. Geht wunderbar bei einer 2GB Platte. Dann die 8,4GB rein --> Rechner friert wieder ein im "BIOS" vor der Plattenerkennung. Auch hier gibt es nur eine Möglichkeit: Platte vom Mainboard abziehen, neu booten.
Dann auf CHS: Rechner bootet und man kann eine 504MB Partition erstellen.
Aber das BIOS erkennt die Platte korrekt: Auch die Aktivierung von DMA lässt den Rechner einfrieren...
Dann mal alle Archive im Keller durchgegangen und noch 2 St. Quantum 6,4GB gefunden. Die laufen auf extCHS und der Boot geht ruck-zuck.
Zwischenzeitlich hatte ich noch das Dallas Modul in Verdacht. Mittlerweite stolze 22Jahre alt. Die Uhr und die BIOS Einstellungen hat es aber noch behalten. Zwischendurch kam aber mal bei einem der unzähligen Versuche ein "CMOS-Error". Also schnell noch der MOD am Dallas-Modul. Die originale Zelle hatte noch 2,6V, ist aber bei Belastung mit dem Multimeter (10MOhm) sehr schnell auf 2,2V eingebrochen. Also gut leer, aber ein extrem guter Isolationswiderstand.
Naja, dann beschränken wir uns halt auf 6,4GB. Reicht ja auch. Und da ich 2 habe, sind es 12,8GB.
Jetzt die Frage nach dem Betriebssystem:
DOS/ WIN95/98/Millenium/XP?
DOS habe ich schon in diversen Formen. Vor Allem der 486er DX4-100@120.
Win 98 habe ich auch schon im PIII 600E
XP würde zwar mit Ach und Krach laufen, aber mehr, als ein Spaßprojekt wäre das nicht.
Also Win95. Das hatte ich schon in meinem aller ersten eigenen Rechner, einem K5-PR166.
Dann die erste Platte in 3 Partitionen teilen: 1x800MB Win95; 1x 400MB Win95CD; der Rest für Daten/ Spiele,...
Die Installation ging super & schnell. Nur die Netzwerkkarte und Soundkarte erkannte er nicht. Keine Chance, auch mit manueller Suche. Eine andere Netzwerkkarte eingesteckt --> Nix. Hmm.
Nach ewigen rumprobieren habe ich dann herausgefunden, dass die Karte auf Jumperless Konfiguriert war und nicht auf PNP... ARGH! Aber auch jetzt kein Erkennen der Karte(n).
Was ich dann nach langem Probieren herausgefunden habe:
Ich muss erst Win95 installieren, ohne irgendeine Karte drin. Und dann erst die Karten nacheinander einstecken und installieren.
Dabei stellte sich heraus, dass, sobald der Treiber der TNT geladen wurde, der Rechner einen Neustart hinlegte. Im Abgesicherten Modus lief alles.
Naja, dann eben die TNT raus und eine S3 rein. Schade, die S3 hat ein viel schlechteres Bild... Dafür liefert der 3,3V Wandler nur noch 0,05A ans Board.
So, jetzt an die Front. Es gibt zwei 5,25" Plätze, die Blenden sind nicht original und müssen weg. Ein 5,25" Diskettenlaufwerk habe ich nicht mehr über. Aber einen Wechselrahmen.
Also ein IDE Wechselrahmen. Eine 4,3GB kommt da rein, da sie noch rum liegt. Eine 2,5GB Seagate habe ich auch noch gefunden und die kommt in den letzten freien internen Platz.
Soo, dann ein CD-ROM. Ich habe noch ein paar Stück rum kugeln. Das älteste IDE ist eins von 1996. Passt also fast & funktioniert. Ein 1994 SCSI Laufwerk habe ich zwar auch noch, will aber keinen SCSI Controller einbauen...
Das Laufwerk kommt an die Soundkarte. Das funktionier auch einwandfrei.
Die Voodoo1 lies sich installieren und funktioniert soweit.
So, der vollständige Testaufbau:
Einbauen:
Jetzt läuft sogar eine TNT Grafikkarte im PCI-Slot :D der Wandler liefert dabei 1,7A auf 3,3V im DOS-MODUS.
Die Mach 32 leider immer noch nicht.Das Netzteil sieht noch gut aus: So, dann fingen die Zickereien des Boardes an. Ich wollte nämlich eine größere Platte einsetzen, als die installierte 340MB. Im BIOS gibt es folgende Optionen für die IDE Behandlung:
Adressierung: CHS/extCHS/LBA/AUTO
DMA: ENabled/Disabled
CHS: max. 504MB
extCHS: max. 8GB
LBA: max. 32GB
Wenn ich allerdings auf LBA oder AUTO stelle, hängt sich das BIOS beim nächsten Boot, bevor die Platten erkannt werden, auf, egal, was für eine Platte da dran hängt. Die einzige Möglichkeit wieder ins BIOS zu kommen ist, alle Kabel der IDE Schnittstellen zu entfernen, zu booten und ca. 2min zu warten. Irgendwann kommt man dann ins BIOS und kann wieder was umstellen. Wenn nämlich keine Platte am IDE hängt, dauert der Boot ewig, bis er checkt, dass da nix dran hängt.
also dann auf extCHS. Geht wunderbar bei einer 2GB Platte. Dann die 8,4GB rein --> Rechner friert wieder ein im "BIOS" vor der Plattenerkennung. Auch hier gibt es nur eine Möglichkeit: Platte vom Mainboard abziehen, neu booten.
Dann auf CHS: Rechner bootet und man kann eine 504MB Partition erstellen.
Aber das BIOS erkennt die Platte korrekt: Auch die Aktivierung von DMA lässt den Rechner einfrieren...
Dann mal alle Archive im Keller durchgegangen und noch 2 St. Quantum 6,4GB gefunden. Die laufen auf extCHS und der Boot geht ruck-zuck.
Zwischenzeitlich hatte ich noch das Dallas Modul in Verdacht. Mittlerweite stolze 22Jahre alt. Die Uhr und die BIOS Einstellungen hat es aber noch behalten. Zwischendurch kam aber mal bei einem der unzähligen Versuche ein "CMOS-Error". Also schnell noch der MOD am Dallas-Modul. Die originale Zelle hatte noch 2,6V, ist aber bei Belastung mit dem Multimeter (10MOhm) sehr schnell auf 2,2V eingebrochen. Also gut leer, aber ein extrem guter Isolationswiderstand.
Naja, dann beschränken wir uns halt auf 6,4GB. Reicht ja auch. Und da ich 2 habe, sind es 12,8GB.
Jetzt die Frage nach dem Betriebssystem:
DOS/ WIN95/98/Millenium/XP?
DOS habe ich schon in diversen Formen. Vor Allem der 486er DX4-100@120.
Win 98 habe ich auch schon im PIII 600E
XP würde zwar mit Ach und Krach laufen, aber mehr, als ein Spaßprojekt wäre das nicht.
Also Win95. Das hatte ich schon in meinem aller ersten eigenen Rechner, einem K5-PR166.
Dann die erste Platte in 3 Partitionen teilen: 1x800MB Win95; 1x 400MB Win95CD; der Rest für Daten/ Spiele,...
Die Installation ging super & schnell. Nur die Netzwerkkarte und Soundkarte erkannte er nicht. Keine Chance, auch mit manueller Suche. Eine andere Netzwerkkarte eingesteckt --> Nix. Hmm.
Nach ewigen rumprobieren habe ich dann herausgefunden, dass die Karte auf Jumperless Konfiguriert war und nicht auf PNP... ARGH! Aber auch jetzt kein Erkennen der Karte(n).
Was ich dann nach langem Probieren herausgefunden habe:
Ich muss erst Win95 installieren, ohne irgendeine Karte drin. Und dann erst die Karten nacheinander einstecken und installieren.
Dabei stellte sich heraus, dass, sobald der Treiber der TNT geladen wurde, der Rechner einen Neustart hinlegte. Im Abgesicherten Modus lief alles.
Naja, dann eben die TNT raus und eine S3 rein. Schade, die S3 hat ein viel schlechteres Bild... Dafür liefert der 3,3V Wandler nur noch 0,05A ans Board.
So, jetzt an die Front. Es gibt zwei 5,25" Plätze, die Blenden sind nicht original und müssen weg. Ein 5,25" Diskettenlaufwerk habe ich nicht mehr über. Aber einen Wechselrahmen.
Also ein IDE Wechselrahmen. Eine 4,3GB kommt da rein, da sie noch rum liegt. Eine 2,5GB Seagate habe ich auch noch gefunden und die kommt in den letzten freien internen Platz.
Soo, dann ein CD-ROM. Ich habe noch ein paar Stück rum kugeln. Das älteste IDE ist eins von 1996. Passt also fast & funktioniert. Ein 1994 SCSI Laufwerk habe ich zwar auch noch, will aber keinen SCSI Controller einbauen...
Das Laufwerk kommt an die Soundkarte. Das funktionier auch einwandfrei.
Die Voodoo1 lies sich installieren und funktioniert soweit.
So, der vollständige Testaufbau:
Nun bin ich eher hier zu finden:
http://dosreloaded.de
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Da treiben sich viele Freaks rum :)
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Re: AT&T Pentium 60
Hier ein paar Bilder der Hardware im Detail:
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Re: AT&T Pentium 60
Dann kam der (wieder) Aufbau:
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Re: AT&T Pentium 60
Tests/ Benchmarks/ Erfahrungsbericht kommen später :)
Zuletzt geändert von Beckenrandschwimmer am Di 7. Jun 2016, 10:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: AT&T Pentium 60
Benchmarks bitte! Speedsys, 3D Mark 99 *g*, Quake und Tomb Raider
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Re: AT&T Pentium 60
Speedsys hatte ich schon mal gepostet, kurz nach Erhalt:
Code: Alles auswählen
ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ
System Speed Test Ver 4.78 Report file - created on 09-05-2016 20:48:20
ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ
Comments to report:
CPU is in V86 mode: No
Processor : Intel Pentium(r) 66 MHz
Frequency via TSC : 66.66 MHz
CPUID (TFMS) : 0517 Codename: P5 (0.80um)
Feature : 000001BFh MMX(tm):No, IA SSE:No, IA SSE2:No
CPU speed index : 49.45
Total memory size : 64 MB
Memory Bandwidth : 87.84 MB/s
PCI Video : ATI Graphics Ultra Pro Mach32AX GUI+3D Accelerator
PCI Video : Matrox MGA-1064SG Mystique GUI+3D Accelerator
VESA OEM String : Matrox Graphics Inc.
VESA video memory : 4096 KB (46451 KB/s)
Hard drive 0 : 1009C 12H 55S 325 MB
ÀÄÄÄÄÄ Model (PM): WDC AC2340H
Tested in FAST mode
Average/Max seek time : 13.74 ms / 21.32 ms
Random seek time : 12.69 ms
Track-to-track seek : 2.06 ms
Random access time : 24.15 ms
Linear verify speed : 1799 KB/s
Min/Max verify speed : 1258 KB/s / 2161 KB/s
Linear read speed : 1799 KB/s
Min/Max read speed : 1258 KB/s / 2160 KB/s
Buffered read speed : 6758 KB/s
Hard Drive speed index : 25.82
Mainboard chipset : Intel 82430NX/LX (Neptune/Mercury)
BIOS vendor : American Megatrends, Inc. (04/22/94)
OS version : MS-DOS 6.22
ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ
ATA/ATAPI Device Information
IDE0ÄÂÄMasterÄ<ATA>Ä WDC AC2340H
³ Cylinders: 1010, Heads: 12, Sectors: 55 (325 MB)
³ Serial Number : WD-WT2810799611
³ Firmware Revision : 08.17D26
³ Maximum Transfer Mode : PIO 3, DMA 1
³ Cache Buffer Size : 128 KB
³ Spindle Speed : 3344 RPM
³
ÀÄSlaveÄÄ<Empty>
IDE1ÄÂÄMasterÄ<Empty>
³
ÀÄSlaveÄÄ<Empty>
IDE2ÄÂÄMasterÄ<Empty>
³
ÀÄSlaveÄÄ<Empty>
IDE3ÄÂÄMasterÄ<Empty>
³
ÀÄSlaveÄÄ<Empty>
ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ
Cache/Memory Benchmark
ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿
³ Read ³ Write ³ Move ³ Average ³
ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´
³ Cache Level 1 ³ 85.05 MB/s³ 25.45 MB/s³ 253.13 MB/s³ 121.21 MB/s³
³ Cache Level 2 ³ 60.16 MB/s³ 25.25 MB/s³ 85.23 MB/s³ 56.88 MB/s³
³ Memory ³ 42.99 MB/s³ 26.09 MB/s³ 35.49 MB/s³ 34.86 MB/s³
ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ
ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ
Memory Modules Information
SMBus/i2c Host Controller : Not Present
ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ
PCI/AGP Device Information [PCI 2.00]
[00-00-0]
ÀÄÄÄÄÄ VEN_8086, DEV_04A3, REV_03, SUBSYS_00000000
Intel 82434LX/NX (Mercury/Neptune) Chipset, CPU to PCI Bridge
Class Code : 060000 - PCI to Host Bridge
[00-01-0]
ÀÄÄÄÄÄ VEN_1042, DEV_1000, REV_01, SUBSYS_00000000
Micron (Was: PC Technology) RZ1000 EIDE Controller
Class Code : 010100 - IDE Controller
I/O Base Range 0 : 01F0 - 01F7 (8)
I/O Base Range 1 : 03F4 - 03F7 (4)
[00-02-0]
ÀÄÄÄÄÄ VEN_8086, DEV_0484, REV_03, SUBSYS_00000000
Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge, System I/O
Class Code : 000000 - Unknown
[00-03-0]
ÀÄÄÄÄÄ VEN_1002, DEV_4158, REV_02, SUBSYS_00000000
ATI Graphics Ultra Pro Mach32AX GUI+3D Accelerator
Class Code : 030000 - VGA Compatible Adapter
Memory Base Range 0 : FF800000 - FFBFFFFF (4MB)
[00-12-0]
ÀÄÄÄÄÄ VEN_102B, DEV_051A, REV_02, SUBSYS_FFFFFFFF
Matrox MGA-1064SG Mystique GUI+3D Accelerator
Class Code : 030000 - VGA Compatible Adapter
Memory Base Range 0 : A0000000 - A0003FFF (16KB)
Memory Base Range 1 : A0800000 - A0FFFFFF (8MB)
Memory Base Range 2 : A1000000 - A17FFFFF (8MB)
ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ
End of report.
Nun bin ich eher hier zu finden:
http://dosreloaded.de
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Re: AT&T Pentium 60
Vielen Dank für die detailreiche interessante Vorstellung. So ein Sockel 4 Rechner ist schon etwas besonderes.
Ich frage mich aber gerade, ob es der CPU nichts ausmacht dauerhaft übertaktet zu sein?
Ich frage mich aber gerade, ob es der CPU nichts ausmacht dauerhaft übertaktet zu sein?
.....
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- DOS-Kenner
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- Registriert: Fr 31. Okt 2014, 14:16
- Wohnort: Altrip
Re: AT&T Pentium 60
Ich denke nicht.
1. sind es nur 5% mehr Spannung (noch in der Toleranz, gemessen am Prozessor: 5,21V)
2. nur 10% mehr Takt
3. Ist die Kühlung hervorragend. Das Keramik wird nur 35°C warm @ Volllast.
Und die P60 und P66 waren vom Die her alle gleich. Ich denke >90% aller P60 wurden mit 66MHz betrieben, wo es das Board zugelassen hat.
UND wenn der Rechner 10h pro Monat drauf bekommt ist das schon sehr viel. Leider komme ich nicht häufig zum ausgelassenen Spielen. Der wird wohl eher um die 50h/ Jahr laufen.
1. sind es nur 5% mehr Spannung (noch in der Toleranz, gemessen am Prozessor: 5,21V)
2. nur 10% mehr Takt
3. Ist die Kühlung hervorragend. Das Keramik wird nur 35°C warm @ Volllast.
Und die P60 und P66 waren vom Die her alle gleich. Ich denke >90% aller P60 wurden mit 66MHz betrieben, wo es das Board zugelassen hat.
UND wenn der Rechner 10h pro Monat drauf bekommt ist das schon sehr viel. Leider komme ich nicht häufig zum ausgelassenen Spielen. Der wird wohl eher um die 50h/ Jahr laufen.
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- Solarstorm
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- Kontaktdaten:
Re: AT&T Pentium 60
Mein erster eigener PC war damals ein Pentium 60 in einem Highscreen Colani Tower.
Man konnte Ihn leider nicht auf 66MHz übertakten.
Ein Kumpel hatte aber einen mit 66MHz und diese 6MHz Unterschied hat man in Spielen gemerkt.
Man konnte Ihn leider nicht auf 66MHz übertakten.
Ein Kumpel hatte aber einen mit 66MHz und diese 6MHz Unterschied hat man in Spielen gemerkt.
- Daryl_Dixon
- DOS-Übermensch
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- Registriert: Di 30. Jun 2015, 19:35
Re: AT&T Pentium 60
danke für diesen tollen und reichlich bebilderten Bericht! So mag ich das!Beckenrandschwimmer hat geschrieben:Hallo Forum, jetzt will ich mal den Pentium 60@66 vorstellen

Das ist wirklich ein sehr schöner Rechner! Einen Pentium 60/66 habe ich auch
noch auf meiner Wunschliste stehen. Ich kann nur hoffen, dass der dann auch
noch so super aussehen kann wie Deiner!
PS: die Speedsys-Werte sind ja super!!!

vG; Daryl_Dixon