Retro-Computer
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Retro-Computer
Also ich weis ja nicht wie Euch das geht, aber irgendwie habe ich mittlerweile viel größeres Interesse an alten Systemen, als an neuem Zeug.
Ganz besonders fallen mir jetzt Sachen auf, die für mich damals keine so große Rolle gespielt haben, heute tun sie das um so mehr.
Es ist schon erstaunlich wenn man alte und auch neuere PC-System mit alten Homecomputern vergleicht.
Ich frage mich zum Beispiel, warum mein Mauspfeil am Atari-ST butterweich über den Bildschirm schreitet und punktgenau reagiert, währen alte und auch moderne PC's bei weitem nicht so eine feine und geschmeidige Mauswiedergabe haben, dazu kommt nach, das alte und auch modernere PC System bspw. bei Diskettenlaufwerkszugriffen übelste Mausruckler haben. Sprich die Mausbewegung wird offensichtlich durch die Diskettenzugriffe massiv gestört....ich frage mich, muss das so sein, ein Atari-ST oder A500 hatte schon 1985!! 100% saubere Mauswiedergabe.
Genau so ist es mit Scrollern. Habe eben mal "Goldrunner" am Mega-ST4 gespielt. Das ist sowas von flüssig, da ruckelt nix und es scrollt in alle Richtungen in mehreren Geschwindigkeiten...ein Traum.
Kann mir jemand mal erklären, wo da bei dem PC das Problem liegt ?
Ich verstehe es nicht.
Ganz besonders fallen mir jetzt Sachen auf, die für mich damals keine so große Rolle gespielt haben, heute tun sie das um so mehr.
Es ist schon erstaunlich wenn man alte und auch neuere PC-System mit alten Homecomputern vergleicht.
Ich frage mich zum Beispiel, warum mein Mauspfeil am Atari-ST butterweich über den Bildschirm schreitet und punktgenau reagiert, währen alte und auch moderne PC's bei weitem nicht so eine feine und geschmeidige Mauswiedergabe haben, dazu kommt nach, das alte und auch modernere PC System bspw. bei Diskettenlaufwerkszugriffen übelste Mausruckler haben. Sprich die Mausbewegung wird offensichtlich durch die Diskettenzugriffe massiv gestört....ich frage mich, muss das so sein, ein Atari-ST oder A500 hatte schon 1985!! 100% saubere Mauswiedergabe.
Genau so ist es mit Scrollern. Habe eben mal "Goldrunner" am Mega-ST4 gespielt. Das ist sowas von flüssig, da ruckelt nix und es scrollt in alle Richtungen in mehreren Geschwindigkeiten...ein Traum.
Kann mir jemand mal erklären, wo da bei dem PC das Problem liegt ?
Ich verstehe es nicht.
CPU: 486 DX2/66 MOBO: SNI-D882 RAM: 3x16MB - FDD: 3,5" 1,44MB HDD: 6,4GB Seagate ISA(1): Audican32Plus PCI(1): 3com TX 905 OS: MsDos622 - Win95a - WinNT 3.51
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Re: Retro-Computer
Das ist genauso wie bei den Konsolen. Die Spiele Entwickler haben es mit einer einzigen Hardware Konfiguration zu tun und können richtig optimieren und tweaked. Am PC geht das nicht so leicht. Hier ist wichtig dass es auf allen PCs läuft, und da gibt es ja Konfigurationen wie Sand am Meer.
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Re: Retro-Computer
aber eine mausroutine sollte doch standardisiert sein,
warum gibt es dort abhängigkeiten die zu den deutlich
sichbaren rucklern führen ?
warum gibt es dort abhängigkeiten die zu den deutlich
sichbaren rucklern führen ?
CPU: 486 DX2/66 MOBO: SNI-D882 RAM: 3x16MB - FDD: 3,5" 1,44MB HDD: 6,4GB Seagate ISA(1): Audican32Plus PCI(1): 3com TX 905 OS: MsDos622 - Win95a - WinNT 3.51
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Re: Retro-Computer
Das ist viel zu übertrieben dargestellt.
Das Diskettenlaufwerk blockt andere Sachen eigentlich nur in Win9x. Probiere das ganze mal unter WinNT, da merkst Du nichts, wenn auf Diskette zugegriffen wird.
Wie der Mauszeiger in VGACopy sich bewegen laesst, waehrend es liest, weiss ich jetzt gerade nicht.
Aber dass Diskettenzugriffe das System blockieren war schon damals lächerlich schlecht programmiert.
Weiterhin muss man die Aufloesung bedenken, bei hohen Auflösungen sieht man bei einer Kugelmaus eher Ruckler. So ab 1280x1024 merkt man das deutlicher.
Weiterhin hatten erst Grafikkarten mit Win32 GDI Beschleunigung auch Support fuer grafische Hardwarecursor (vergleichbar mit Sprites auf dem C64).
Das Diskettenlaufwerk blockt andere Sachen eigentlich nur in Win9x. Probiere das ganze mal unter WinNT, da merkst Du nichts, wenn auf Diskette zugegriffen wird.
Wie der Mauszeiger in VGACopy sich bewegen laesst, waehrend es liest, weiss ich jetzt gerade nicht.
Aber dass Diskettenzugriffe das System blockieren war schon damals lächerlich schlecht programmiert.
Weiterhin muss man die Aufloesung bedenken, bei hohen Auflösungen sieht man bei einer Kugelmaus eher Ruckler. So ab 1280x1024 merkt man das deutlicher.
Weiterhin hatten erst Grafikkarten mit Win32 GDI Beschleunigung auch Support fuer grafische Hardwarecursor (vergleichbar mit Sprites auf dem C64).
Diverse Retro-Computer vorhanden.
Re: Retro-Computer
Beim Amiga ist das ja was komplett anderes - alleine schon wie der Mauspfeil dargestellt wird - als Hardware-Sprite. Das geht ja schonmal viel schneller, die neuen Koordinaten dem Grafikchip zu geben und der macht den Rest, als wie am PC, Hintergrund zu sichern, Pfeil "einzurechnen" usw. Das der Atari genauer reagiert als ein PC kann ich so nicht bestätigen. Und das Floppy-Ruckeln am PC tritt auch nicht auf jeden PC auf (bei mir nur auf dem Notebook).
Ich schließe mich da meinem Vorredner an, am PC kann man nicht so stark auf die Hardware eingehen, wie auf einem C64/Amiga/Atari - denn die Bandbreite an Konfigurationen ist einfach größer. Ein Atari ist ein Atari und ein Amiga ist eben ein Amiga - wobei es da ja auch enorme Probleme gibt, ein A500-Game auf dem A1200 oder A4000 zu starten (nicht nur wegen dem schnelleren Prozessor).
Ich schließe mich da meinem Vorredner an, am PC kann man nicht so stark auf die Hardware eingehen, wie auf einem C64/Amiga/Atari - denn die Bandbreite an Konfigurationen ist einfach größer. Ein Atari ist ein Atari und ein Amiga ist eben ein Amiga - wobei es da ja auch enorme Probleme gibt, ein A500-Game auf dem A1200 oder A4000 zu starten (nicht nur wegen dem schnelleren Prozessor).
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Re: Retro-Computer
Man hätte das am PC auch hinbekommen, wenn man Standards definiert hätte.
So kochte jeder sein eigenes Süppchen, die Probleme sind bekannt.
Ein Traum in 130KB:
http://www.youtube.com/watch?v=f9wjzGOOCag
Leider kann man hier nicht sehen, dass es 100% flüssig ist, kein einziger Ruckler bei mir am Mega ST.
So kochte jeder sein eigenes Süppchen, die Probleme sind bekannt.
Ein Traum in 130KB:
http://www.youtube.com/watch?v=f9wjzGOOCag
Leider kann man hier nicht sehen, dass es 100% flüssig ist, kein einziger Ruckler bei mir am Mega ST.
CPU: 486 DX2/66 MOBO: SNI-D882 RAM: 3x16MB - FDD: 3,5" 1,44MB HDD: 6,4GB Seagate ISA(1): Audican32Plus PCI(1): 3com TX 905 OS: MsDos622 - Win95a - WinNT 3.51
Re: Retro-Computer
Irgendwie hab ich den Link erst jetzt gesehen - das Spiel hat was
Quasi soetwas wie Delta am C64 nur in alle Richtungen (und mit besserer Grafik).
Aber gegen die Geschwindigkeit eines Amigas kommt der ST nicht an


Aber gegen die Geschwindigkeit eines Amigas kommt der ST nicht an


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Re: Retro-Computer
habs am amiga noch nicht gespielt. ich finde es jedenfalls UNGLAUBLICH was der Kerl mit 130KB hinbekommen hat.
Ich kenne keinen PC-Shooter der auch nur annähernd so flüssiges Scrolling hatte; geschweige denn in verschiedene Richtungen und schon gar nicht in unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
Ich hab am 8Mhz MegaST4 nicht einen einzigen Ruckler.
Ich kenne keinen PC-Shooter der auch nur annähernd so flüssiges Scrolling hatte; geschweige denn in verschiedene Richtungen und schon gar nicht in unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
Ich hab am 8Mhz MegaST4 nicht einen einzigen Ruckler.
CPU: 486 DX2/66 MOBO: SNI-D882 RAM: 3x16MB - FDD: 3,5" 1,44MB HDD: 6,4GB Seagate ISA(1): Audican32Plus PCI(1): 3com TX 905 OS: MsDos622 - Win95a - WinNT 3.51
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Re: Retro-Computer
unabhängig davon mal ne Frage:
Wer hat seinen Retro-Rechner ins Netz gehangen und was macht ihr über Netzwerk.
Ich habe seit Gestern einen 486er in meinem Netzwerk integriert. Ich kann unter DOS auf die Freigaben des NAS zugreifen. Leider hat ein direktes Installieren von Windows 3.11 nicht funktioniert (vermutlich bei der Ermittlung der Netzwerkkarte bricht er ab, weil er die ja gerade verwendet), aber auch eine Installation der GUS-Treiber geht nicht direkt über LAN.
Ich könnte natürlich die Daten über das Netz direkt auf den Rechner kopieren und dann lokal installairen, nur das ist jetzt auch nicht so der Vorteil.
Was macht ihr mit Retro-Kisten im Netzwerk ?
Doc
Wer hat seinen Retro-Rechner ins Netz gehangen und was macht ihr über Netzwerk.
Ich habe seit Gestern einen 486er in meinem Netzwerk integriert. Ich kann unter DOS auf die Freigaben des NAS zugreifen. Leider hat ein direktes Installieren von Windows 3.11 nicht funktioniert (vermutlich bei der Ermittlung der Netzwerkkarte bricht er ab, weil er die ja gerade verwendet), aber auch eine Installation der GUS-Treiber geht nicht direkt über LAN.
Ich könnte natürlich die Daten über das Netz direkt auf den Rechner kopieren und dann lokal installairen, nur das ist jetzt auch nicht so der Vorteil.
Was macht ihr mit Retro-Kisten im Netzwerk ?
Doc
CPU: 486 DX2/66 MOBO: SNI-D882 RAM: 3x16MB - FDD: 3,5" 1,44MB HDD: 6,4GB Seagate ISA(1): Audican32Plus PCI(1): 3com TX 905 OS: MsDos622 - Win95a - WinNT 3.51
Re: Retro-Computer
Hier, mein 486er hängt auch im Netzwerk.
Ich kopiere damit z.B. zwischen 486er in den Windows-Rechnern Dinge. Oder gehe ins Internet.
Habe mir schon vor einer Weile mal ein Frontend zu FTP.EXE gebaut, das aussieht und sich bedient wie der Norton Commander (hab aber nicht alle Funktionen eingebaut, die der NC hat). Hoffentlich kriege ich jetzt keine Schläge von Symantec...
Außerdem benutze ich den auch für für mein selbstprogrammiertes Zeug. Mein IRC-Client z.B.
Außerdem verwalte ich meine Webseite ebenfalls über den 486er.
Abgesehen davon arbeiten ein Bekannter und ich gelegentlich an seinem Projekt und dann benutze ich das auch zur Meßwerterfassung/-Weiterleitung/-Verarbeitung.
Ich kopiere damit z.B. zwischen 486er in den Windows-Rechnern Dinge. Oder gehe ins Internet.
Habe mir schon vor einer Weile mal ein Frontend zu FTP.EXE gebaut, das aussieht und sich bedient wie der Norton Commander (hab aber nicht alle Funktionen eingebaut, die der NC hat). Hoffentlich kriege ich jetzt keine Schläge von Symantec...
Außerdem benutze ich den auch für für mein selbstprogrammiertes Zeug. Mein IRC-Client z.B.
Außerdem verwalte ich meine Webseite ebenfalls über den 486er.
Abgesehen davon arbeiten ein Bekannter und ich gelegentlich an seinem Projekt und dann benutze ich das auch zur Meßwerterfassung/-Weiterleitung/-Verarbeitung.
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Re: Retro-Computer
das täuscht, das ist bei mir VIEL schneller und mit Sicherheit zum Amiga 1:1, das youtube video ist schlecht.Brueggi hat geschrieben:...Aber gegen die Geschwindigkeit eines Amigas kommt der ST nicht an![]()
Doc
CPU: 486 DX2/66 MOBO: SNI-D882 RAM: 3x16MB - FDD: 3,5" 1,44MB HDD: 6,4GB Seagate ISA(1): Audican32Plus PCI(1): 3com TX 905 OS: MsDos622 - Win95a - WinNT 3.51
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Re: Retro-Computer
Gut alles Sachen die jetzt für mich keine Priorität hätten. Mein 486er ist ein SLIM Client SNI-PCD-4L und hat kein CD-Rom, kein USB und nur eine laute 1,2GB HDD.DOSferatu hat geschrieben:Hier, mein 486er hängt auch im Netzwerk.
Ich kopiere damit z.B. zwischen 486er in den Windows-Rechnern Dinge. Oder gehe ins Internet.
Habe mir schon vor einer Weile mal ein Frontend zu FTP.EXE gebaut, das aussieht und sich bedient wie der Norton Commander (hab aber nicht alle Funktionen eingebaut, die der NC hat). Hoffentlich kriege ich jetzt keine Schläge von Symantec...
Außerdem benutze ich den auch für für mein selbstprogrammiertes Zeug. Mein IRC-Client z.B.
Außerdem verwalte ich meine Webseite ebenfalls über den 486er.
Abgesehen davon arbeiten ein Bekannter und ich gelegentlich an seinem Projekt und dann benutze ich das auch zur Meßwerterfassung/-Weiterleitung/-Verarbeitung.
Es ist daher sehr lästig die Kiste mit 1,44MB Disketten zu "befüllen", bzw. ZIP-Disks, von daher ist der Zugriff auf eine Netzwerkfreigabe nicht das schlechteste.
Doc
CPU: 486 DX2/66 MOBO: SNI-D882 RAM: 3x16MB - FDD: 3,5" 1,44MB HDD: 6,4GB Seagate ISA(1): Audican32Plus PCI(1): 3com TX 905 OS: MsDos622 - Win95a - WinNT 3.51
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Re: Retro-Computer
Meine DOS Netzwerk Erfahrungen fanden alle in der Kindheit statt. Da besorgte ich mir in einem Laden zwei Novel NE1000 Karten und bastelte mir mein eigenes Netzwerk Kabel. 2 so T Stuecke und Wiederstaende und das wars auch schon.
Software war auch von Novel. Netware lite oder sowas.
Habe es verwendet um Laufwerke zu mappen, aber hauptsächlich um Doom und Duke Nukem 3D im Netzwerk zu spielen. CD Laufwerk mappen ging auch ohne Probleme.
Unter Dos 6.22 habe ich mich auch mit null-modem und parallel Kabeln rumgespielt. DOS hat hier eine Funktion zum Laufwerk mappen eingekauft. Ist aber natürlich viel langsamer als über Netzwerk und die Kabel können nicht so lange sein.
Software war auch von Novel. Netware lite oder sowas.
Habe es verwendet um Laufwerke zu mappen, aber hauptsächlich um Doom und Duke Nukem 3D im Netzwerk zu spielen. CD Laufwerk mappen ging auch ohne Probleme.
Unter Dos 6.22 habe ich mich auch mit null-modem und parallel Kabeln rumgespielt. DOS hat hier eine Funktion zum Laufwerk mappen eingekauft. Ist aber natürlich viel langsamer als über Netzwerk und die Kabel können nicht so lange sein.
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Re: Retro-Computer
Danke, bei mir friert das Dos-NW ab und an ein. Mal sehen ob ich den Fehler finde.
Eine ganze andere Frage: Kann man die Darstellungseinstellung der Grafikkarte für verschiedene Auflösungen hardwareseitig verstellen ?
Das Problem ist, dass 320x200 etwas nach rechts verschoben sind. Zentriere ich am TFT die Auflösung mittig, dann habe ich bei Textdarstellung
eine Verschiebung nach links und ein abgeschnittenes Fenster im nc ?
Ist zwar nur ein Schönheitsfehler, aber dennoch hätte ich den gerne behoben. Es ist von der Grafikkarte abhängig. verwende ich eine Cirrus
ist das Bild am TFT immer mittig. Nur die ET4000 macht da Probleme.
Ich habe im dem Rechner als Soundkarte nur eine GUS 2.2. Kennt jemand ein paar Tricks und Patches um mit der GUS so viele Spiele wie möglich
in Gang zu bekommen. Viele ältere Sachen haben nur Adlib oder Soundblaster am Start. Ich kann leider keine weitere Soundkarten einbauen,
da der SNI-PCD-4L ein Thinclinet ist und nur 2xISA Steckplätze (Netzwerkkarte, Gravis Ultrasound) hat.
Doc
Eine ganze andere Frage: Kann man die Darstellungseinstellung der Grafikkarte für verschiedene Auflösungen hardwareseitig verstellen ?
Das Problem ist, dass 320x200 etwas nach rechts verschoben sind. Zentriere ich am TFT die Auflösung mittig, dann habe ich bei Textdarstellung
eine Verschiebung nach links und ein abgeschnittenes Fenster im nc ?
Ist zwar nur ein Schönheitsfehler, aber dennoch hätte ich den gerne behoben. Es ist von der Grafikkarte abhängig. verwende ich eine Cirrus
ist das Bild am TFT immer mittig. Nur die ET4000 macht da Probleme.
Ich habe im dem Rechner als Soundkarte nur eine GUS 2.2. Kennt jemand ein paar Tricks und Patches um mit der GUS so viele Spiele wie möglich
in Gang zu bekommen. Viele ältere Sachen haben nur Adlib oder Soundblaster am Start. Ich kann leider keine weitere Soundkarten einbauen,
da der SNI-PCD-4L ein Thinclinet ist und nur 2xISA Steckplätze (Netzwerkkarte, Gravis Ultrasound) hat.
Doc
CPU: 486 DX2/66 MOBO: SNI-D882 RAM: 3x16MB - FDD: 3,5" 1,44MB HDD: 6,4GB Seagate ISA(1): Audican32Plus PCI(1): 3com TX 905 OS: MsDos622 - Win95a - WinNT 3.51
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Re: Retro-Computer
Und selbst dann war der Mauspfeil zumeist alles andere als smooth.elianda hat geschrieben:Weiterhin hatten erst Grafikkarten mit Win32 GDI Beschleunigung auch Support fuer grafische Hardwarecursor (vergleichbar mit Sprites auf dem C64).
Doc
CPU: 486 DX2/66 MOBO: SNI-D882 RAM: 3x16MB - FDD: 3,5" 1,44MB HDD: 6,4GB Seagate ISA(1): Audican32Plus PCI(1): 3com TX 905 OS: MsDos622 - Win95a - WinNT 3.51