Nächstes DOSen-Projekt: Am5x86-P75 (486DX2-66 MhZ) Tower
Verfasst: So 26. Jul 2015, 19:41
Grüß euch,
ich muss verrückt sein und auch etwas durchgeknallt und bei mir stapeln sich langsam meine ganzen DOSen,
sodass der Platz immer knapper wird und nie alles gleichzeitig aufgebaut werden kann, aber ich möchte euch
auch nicht mein neuestes DOSen-Projekt vorenthalten ...
Es handelt sich um eines der letzten 486er AT-Boards:

Ein sehr schönes Soyo MainBoard mit ISA, VESA Local Bus UND PCI Steckplätzen ! Es ist eine original Intel DX2-66 CPU verbaut, wo 32 MB FPM-PS2 SIMMs zur
Seite gestellt wurden (Memtest Stable). Das Cache des Mainboards beträgt 256 kB, sodass hier die cacheable Area mit 32 MB RAM "Maxxed Out" ist.
Man beachte auch unterhalb die sehr schöne Tseng ET4000/W32P VESA Local Bus Grafikkarte mit 2 MB High Speed RAM ... Unterhalb befindet sich
vorübergehend eine AWE64 ISA Soundkarte, mangels Soundblaster 16. Gepaart wurde das Board noch mit einem Standard Multi I/O 16 Bit Controller,
wo eine 1,3 GB IDE NEC Festplatte angesteckt ist. Das Bios des Boards ist wirklich schon an die erste Pentium Generation angeknüpft und beherrscht
schon LBA an der IDE Schnittstelle, sodass die 528 MB Beschränkung hier wegfällt und die volle Kapazität der Festplatte ausgeschöpft werden kann.
Hier mal ein BIOS Screenshot:

Verdammt ich habe ZU VIELE DOSen ... An das Board bin ich durch Zufall und für Umme gekommen, denn ich wollte eigentlich nur eine AT-Tastatur
abholen und bekam noch eine Hauptplatine mit einer Zusatzplatine gleich mit ... Eben das besagte Board mit Tseng ET4000/W32P
Im noch leeren
Slot steckt noch eine 16 Bit Multi I/O Karte, mangels VLB Multi I/O Karte.
Habe mich gleich um die Säuretonne auf dem Board gekümmert, nichts ausgelaufen aber gleich weggezwickt und eine Lithium 3,6V Batterie angesteckt.
Ich denke nämlich zu meinen Pentium DOSen ist dieser 486er schon was ganz besonderes und auch leistungsmässig für DOS eine Top Maschine...
Na dann möge das lustige Basteln wieder mal beginnen.
Das schöne ist ja, da der Sockel des Boards entweder noch eine AMD 5x86-133 MHz CPU oder sogar schon einen Pentium Overdrive aufnehmen kann, nur
leider habe ich noch kein Manual für dieses besagte Board gefunden ... Der CPU Lüfter hat seinen Zenith schon lange überschritten und muss umbedingt
ausgetauscht werden, aber hier gut zu sehen, dass die CPU schon seit Anfang an gekühlt wurde, wo viele noch keinen Kühlkörper auf die CPU gepackt haben.
Wieder eine sehr schöne Spielewiese, dieses System ... Hier wird es sicher einige Updates geben, sowie ich mich kenne ...
Schön langsam habe ich ja eine wirkliche DOSianer-Sammlung, angefangen mit meinem XT 8088/NEC V20 Schneider Euro PC II, meinem 286er PC, meinem
386er PC, jetzt mit meinem 486er PC, meinem Pentium 90 PC, meinem AMD K6-2/450 PC ...
Gruß
EDIT:
Das System hat jetzt einen Am5x86-P75 CPU. Dank BIOS Update von J. Steunebrink läuft nun alles wunderbar und einwandfrei inkl. Cache (DX4-133 MHz)
ich muss verrückt sein und auch etwas durchgeknallt und bei mir stapeln sich langsam meine ganzen DOSen,
sodass der Platz immer knapper wird und nie alles gleichzeitig aufgebaut werden kann, aber ich möchte euch
auch nicht mein neuestes DOSen-Projekt vorenthalten ...
Es handelt sich um eines der letzten 486er AT-Boards:
Ein sehr schönes Soyo MainBoard mit ISA, VESA Local Bus UND PCI Steckplätzen ! Es ist eine original Intel DX2-66 CPU verbaut, wo 32 MB FPM-PS2 SIMMs zur
Seite gestellt wurden (Memtest Stable). Das Cache des Mainboards beträgt 256 kB, sodass hier die cacheable Area mit 32 MB RAM "Maxxed Out" ist.
Man beachte auch unterhalb die sehr schöne Tseng ET4000/W32P VESA Local Bus Grafikkarte mit 2 MB High Speed RAM ... Unterhalb befindet sich
vorübergehend eine AWE64 ISA Soundkarte, mangels Soundblaster 16. Gepaart wurde das Board noch mit einem Standard Multi I/O 16 Bit Controller,
wo eine 1,3 GB IDE NEC Festplatte angesteckt ist. Das Bios des Boards ist wirklich schon an die erste Pentium Generation angeknüpft und beherrscht
schon LBA an der IDE Schnittstelle, sodass die 528 MB Beschränkung hier wegfällt und die volle Kapazität der Festplatte ausgeschöpft werden kann.
Hier mal ein BIOS Screenshot:
Verdammt ich habe ZU VIELE DOSen ... An das Board bin ich durch Zufall und für Umme gekommen, denn ich wollte eigentlich nur eine AT-Tastatur
abholen und bekam noch eine Hauptplatine mit einer Zusatzplatine gleich mit ... Eben das besagte Board mit Tseng ET4000/W32P
Slot steckt noch eine 16 Bit Multi I/O Karte, mangels VLB Multi I/O Karte.
Habe mich gleich um die Säuretonne auf dem Board gekümmert, nichts ausgelaufen aber gleich weggezwickt und eine Lithium 3,6V Batterie angesteckt.
Ich denke nämlich zu meinen Pentium DOSen ist dieser 486er schon was ganz besonderes und auch leistungsmässig für DOS eine Top Maschine...
Na dann möge das lustige Basteln wieder mal beginnen.
Das schöne ist ja, da der Sockel des Boards entweder noch eine AMD 5x86-133 MHz CPU oder sogar schon einen Pentium Overdrive aufnehmen kann, nur
leider habe ich noch kein Manual für dieses besagte Board gefunden ... Der CPU Lüfter hat seinen Zenith schon lange überschritten und muss umbedingt
ausgetauscht werden, aber hier gut zu sehen, dass die CPU schon seit Anfang an gekühlt wurde, wo viele noch keinen Kühlkörper auf die CPU gepackt haben.
Wieder eine sehr schöne Spielewiese, dieses System ... Hier wird es sicher einige Updates geben, sowie ich mich kenne ...
Schön langsam habe ich ja eine wirkliche DOSianer-Sammlung, angefangen mit meinem XT 8088/NEC V20 Schneider Euro PC II, meinem 286er PC, meinem
386er PC, jetzt mit meinem 486er PC, meinem Pentium 90 PC, meinem AMD K6-2/450 PC ...
Gruß
EDIT:
Das System hat jetzt einen Am5x86-P75 CPU. Dank BIOS Update von J. Steunebrink läuft nun alles wunderbar und einwandfrei inkl. Cache (DX4-133 MHz)