Theorie zum Covox Stecker
Re: Theorie zum Covox Stecker
Der TDA2822M ist fuer Batteriebetrieb ausgelegt und laueft schon mit 2xAA Batterien
Kann Stereo oder Bridge beschaltet werden. Und braucht nicht soviele Bauteile.
Es gibt noch den TDA7025 oder wars der 7052 der nur 1 Kondensator am Eingang und Ausgang braucht, Mono allerdings.
Billiger gehts kaum, und klingt wesentlich besser.
Klar kein Hifi, aber auch kein LM386 :D
Der Keyboard Anschluss liefert schon etwas mehr, auf meiner Tastatur steht 300ma auf einer anderen 50ma.
Waere wohl zu unsicher, wenn eine Tastatur mehr Strom braucht brennt am Ende was durch..
Kann Stereo oder Bridge beschaltet werden. Und braucht nicht soviele Bauteile.
Es gibt noch den TDA7025 oder wars der 7052 der nur 1 Kondensator am Eingang und Ausgang braucht, Mono allerdings.
Billiger gehts kaum, und klingt wesentlich besser.
Klar kein Hifi, aber auch kein LM386 :D
Der Keyboard Anschluss liefert schon etwas mehr, auf meiner Tastatur steht 300ma auf einer anderen 50ma.
Waere wohl zu unsicher, wenn eine Tastatur mehr Strom braucht brennt am Ende was durch..
Re: Theorie zum Covox Stecker
Usb und PS2 haben jeweils 500mA ich würde Trotzdem weiterhin zum LM tendieren, da ich nicht vorhabe alles mit Potis anzupassen. Ich habe das überhaupt nur der Theoriehalber erwähnt. Mal sehen... momentan habe ich sowieso zu viele Projekte laufen 

Re: Theorie zum Covox Stecker
https://imagizer.imageshack.us/v2/800x5 ... 2/3vu3.jpg
Vorgestern so zusammengebastelt, 22K & 10K+1K Widerstände - da ich sonst keine passenden da hatte.
Scheint zu funktionieren, nur hab ich keine ordentliche Möglichkeit den Stecker zu testen, weil ich lediglich einen Rechner mit LPT Port habe, der unter Win2K läuft - und dort sowohl die Leistung, wie auch das Port durchschleifen von DOSBox an's Host-OS für Verzerrungen sorgen.
Vorgestern so zusammengebastelt, 22K & 10K+1K Widerstände - da ich sonst keine passenden da hatte.
Scheint zu funktionieren, nur hab ich keine ordentliche Möglichkeit den Stecker zu testen, weil ich lediglich einen Rechner mit LPT Port habe, der unter Win2K läuft - und dort sowohl die Leistung, wie auch das Port durchschleifen von DOSBox an's Host-OS für Verzerrungen sorgen.
Hauptsystem: Asus VL/I-486SV2GX4, DX2 @ 66MHz, 1MB L2 Cache, 64MB RAM, 1GB CF HDD, Cirrus Logic 5428 VLB, ARGUS Prototype Rev. 02 #0, umschaltbarer Covox/DSS-DAC, 2x LPT, DOS 6.22 + Win 3.11
Re: Theorie zum Covox Stecker
Sieht doch gut aus.. Ich weis nur nicht, ob es vll besser währe die Widerstände weiter auseinander zu bauen, da man so die Wärme (sofern vorhanden) besser abführen könnte... 

Re: Theorie zum Covox Stecker
Seit wann muss man bei einen TDA2822M irgendwas mit Poti's machen ?
Re: Theorie zum Covox Stecker
Ich meinte meinen Theoretischen Vorschlag, die Verschiedenen Innenwiderstände des Parallelports mittels Potentiometer zu Kompensieren... aber ja...
Ich interessiere mich mehr für Elektronik allgemein als für PCs
Ich interessiere mich mehr für Elektronik allgemein als für PCs

Re: Theorie zum Covox Stecker
Auserdem ist mir gerstern noch ne Idee gekommen. Man könnte einen LM317 mittels im Datenblatt angegebener Schaltung als "Verstärker" missbrauchen. Dazu würde man die Widerstände am LM317 mittels Transistoren ansteuern deren Basis am Entsprechenden Pin des LTP Port hängen ...
Wie währe es mit einer Covox-Endstufe XD

Re: Theorie zum Covox Stecker
naja, solche Spannungsversorgungs-ICs sind ja gerade dafür gedacht eine Möglichst stabile Spannung zu liefern. Ich denke nicht, dass man die direkt so modulieren kann. Ich nehme an, die haben a) interne Kapazitäten von nicht zu unterschätzender Größe (am Eingang) und b) müssen die ja mit Kondensatoren verschaltet werden, sonst fangen die direkt an zu schwingen (das unterschätzt man.. das ist die Hölle auf Erden, wenn das in ner Schaltung passiert).
also: die 317er lieber als Spannungsversorgung für die Transistoren nehmen und dann damit die Musik machen, das klingt auch gleich viel besser :D
also: die 317er lieber als Spannungsversorgung für die Transistoren nehmen und dann damit die Musik machen, das klingt auch gleich viel besser :D
Re: Theorie zum Covox Stecker
Ich würde mir auch gerne einen Covox bauen. Allerdings habe ich von Elektronik so viel Ahnung wie eine Kuh vom tauchen
. Die Version mit dem TDA2822 fände ich prima, nur wüßte ich nicht wie es alles aufgebaut werden muß. Eine Lochrasterplatine bestücken kann ich, löten kann ich auch. Hat jemand einen Schaltplan nach dem ich gehen kann?

.....
Re: Theorie zum Covox Stecker
Der Schaltplan fuer den TDA2822M befindet sich im Datenblatt.
Das mit den LM317 ist doch bloedsinn..
Linearregler allgemein sind nicht das tollste., einfach ja, effizient nicht.
Das mit den LM317 ist doch bloedsinn..
Linearregler allgemein sind nicht das tollste., einfach ja, effizient nicht.
Re: Theorie zum Covox Stecker
ein R/2R netzwerk --> (wikipedia) und da den ausgang an den Eingang des ICs hängen und die Standartschaltung aufbauen (-> Steht im Datenblatt) 

Re: Theorie zum Covox Stecker
Ich hab einige TDA DACs gefunden, evtl. koennte man damit einen HighQuality Covox bauen :)
Btw. man kann den LM317 tatsaechlich als 1W Verstaerker benutzen, Class A.
Aber will man das ?
Btw. man kann den LM317 tatsaechlich als 1W Verstaerker benutzen, Class A.
Aber will man das ?
Re: Theorie zum Covox Stecker
Da ich mir auch so ein Teil gebastelt hab fuer mein Soundloses Notebook suche ich nun den Windows 95 Treiber fuer den Covox Stecker, ich weiss das es einen gibt. Nur Wo ?
Re: Theorie zum Covox Stecker
Der Windows 3.11 Treiber soll angeblich auch unter Windows95 laufen.
Hauptsystem: Asus VL/I-486SV2GX4, DX2 @ 66MHz, 1MB L2 Cache, 64MB RAM, 1GB CF HDD, Cirrus Logic 5428 VLB, ARGUS Prototype Rev. 02 #0, umschaltbarer Covox/DSS-DAC, 2x LPT, DOS 6.22 + Win 3.11
Re: Theorie zum Covox Stecker
Den hab ich auch laufen, aber es gab doch einen Asynchronous Treiber, bei den das System nicht komplett steht