Möchte mir vorstellen!
Verfasst: Di 17. Apr 2012, 06:25
Hallo!
Ich heisse Frank und bin 1980 geboren.
Der erste PC hat 1989 Einzug in unser Heim gehalten, ein WANG 280er Rechner...
Knapp 10 MHz, 20 MB Festplatte und 1 MB RAM meine ich.
Ich bekam ein zwei Jahre später einen eigenen, der sich aber eigentlich nur
dadurch unterschied, dass er zwei Festplatten obiger Größe besaß.
Um 1991 habe mit dem Programmieren in QBASIC angefangen. Habe mir dann irgendwann
das Soundblaster Profibuch gekauft (heute wäre es ein leichtes gewesen sich Soundroutinen
aus dem Internet zu besorgen) und hab das fanatisch gelesen bis ich einen kleinen AdLib Tracker
programmiert habe, und die darin enstandene Musik habe ich dann in einem Spiel verwendet, das war 1995.
Die Jahre drauf bin ich langsam auf Borland Pascal 7 umgestiegen und konnte damit bald auch
digitalen Sound realisieren, und durch integrierten Assembler schnelle eigene Grafikroutinen
schreiben, sowieso den Erweiterungsspeicher nutzen.
Das war eigentlich ne tolle Zeit, bis sich Windows etabliert hat und keiner mehr so richtig Zugang zu DOS hatte.
Aber mit objektorientierter Windows-Programmierung komme ich nicht klar oder habe keine Lust darauf,
ich brauche diese Nähe zur Hardware...
Leider beschränkt sich meine heutige, seltene Programmiertätigkeit meistens auf lediglich
Datenverarbeitende kleine Hilfsprogramme/Converter, in Freepascal für Windows. Aber ich würde
gern alles was ich mir in knapp 10 Jahren an DOS-Programmierung beigebracht habe auch einmal
wieder sinnvoll anwenden.
Seit 1994 mache ich Musik in einem Tracker (X-Tracker von D-Lusion, .DMF Format,
vielleicht kennt ihr ja MOD oder XM), und wegen dem habe ich noch meinen Rechner
von 1997 hier stehen, Pentium200MMX - der Tracker braucht FAT16 und führt scheinbar
einen BIOS check durch, wodurch jeglicher Emulationsversuch scheitert.
Gespielt habe ich natürlich auch.
Insgesamt gesehen am liebsten LucasArts Adventures, aber auch einige Jump&Runs u.a.
Erst etwa 1992 oder 93 hatte ich eine Soundkarte, und es war ein riesen-Erlebnis bei
vielen Spielen, und als dann der 280er einem 486er wich (colani) war ich natürlich
ganz aus dem Häuschen...
Mit den Jahren habe ich mich aber immer mehr aufs Musikmachen konzentriert,
das Interesse am Programmieren aber nicht verloren.
Die 320x200x256 Grafik hat mich jahrelang begeistert, und wenn ich nur den Schneid
hätte mich nocheinmal zu einem Projekt durchzuringen, trotz der Windows-Allmacht,
würde ich da gerne anschliessen.
Also mal zusammenfassend:
Ich würde mit Euch hier gerne diskutieren über eher technisches (Grafik & Sound Routinen) Programmieren,
da kann ich viel erzählen und helfen. Ein kleiner Traum wäre es, vielleicht in Teamarbeit ein nettes Spiel zu
schaffen, was dann wenigstens in dieser Community hier Anklang findet, wenn schon nicht bei den Windows-Usern
die zu bequem sind nen Emulator zu konfigurieren.
Über Spieleklassiker diskutiere ich aber auch gern, und das ein oder andere System-Problemchen
habe ich meine ersten 10 Computerjahre auch gehabt und kann darüber plaudern.
Würde mich freuen, hier mitmachen zu können!
Ich heisse Frank und bin 1980 geboren.
Der erste PC hat 1989 Einzug in unser Heim gehalten, ein WANG 280er Rechner...
Knapp 10 MHz, 20 MB Festplatte und 1 MB RAM meine ich.
Ich bekam ein zwei Jahre später einen eigenen, der sich aber eigentlich nur
dadurch unterschied, dass er zwei Festplatten obiger Größe besaß.
Um 1991 habe mit dem Programmieren in QBASIC angefangen. Habe mir dann irgendwann
das Soundblaster Profibuch gekauft (heute wäre es ein leichtes gewesen sich Soundroutinen
aus dem Internet zu besorgen) und hab das fanatisch gelesen bis ich einen kleinen AdLib Tracker
programmiert habe, und die darin enstandene Musik habe ich dann in einem Spiel verwendet, das war 1995.
Die Jahre drauf bin ich langsam auf Borland Pascal 7 umgestiegen und konnte damit bald auch
digitalen Sound realisieren, und durch integrierten Assembler schnelle eigene Grafikroutinen
schreiben, sowieso den Erweiterungsspeicher nutzen.
Das war eigentlich ne tolle Zeit, bis sich Windows etabliert hat und keiner mehr so richtig Zugang zu DOS hatte.
Aber mit objektorientierter Windows-Programmierung komme ich nicht klar oder habe keine Lust darauf,
ich brauche diese Nähe zur Hardware...
Leider beschränkt sich meine heutige, seltene Programmiertätigkeit meistens auf lediglich
Datenverarbeitende kleine Hilfsprogramme/Converter, in Freepascal für Windows. Aber ich würde
gern alles was ich mir in knapp 10 Jahren an DOS-Programmierung beigebracht habe auch einmal
wieder sinnvoll anwenden.
Seit 1994 mache ich Musik in einem Tracker (X-Tracker von D-Lusion, .DMF Format,
vielleicht kennt ihr ja MOD oder XM), und wegen dem habe ich noch meinen Rechner
von 1997 hier stehen, Pentium200MMX - der Tracker braucht FAT16 und führt scheinbar
einen BIOS check durch, wodurch jeglicher Emulationsversuch scheitert.
Gespielt habe ich natürlich auch.
Insgesamt gesehen am liebsten LucasArts Adventures, aber auch einige Jump&Runs u.a.
Erst etwa 1992 oder 93 hatte ich eine Soundkarte, und es war ein riesen-Erlebnis bei
vielen Spielen, und als dann der 280er einem 486er wich (colani) war ich natürlich
ganz aus dem Häuschen...
Mit den Jahren habe ich mich aber immer mehr aufs Musikmachen konzentriert,
das Interesse am Programmieren aber nicht verloren.
Die 320x200x256 Grafik hat mich jahrelang begeistert, und wenn ich nur den Schneid
hätte mich nocheinmal zu einem Projekt durchzuringen, trotz der Windows-Allmacht,
würde ich da gerne anschliessen.
Also mal zusammenfassend:
Ich würde mit Euch hier gerne diskutieren über eher technisches (Grafik & Sound Routinen) Programmieren,
da kann ich viel erzählen und helfen. Ein kleiner Traum wäre es, vielleicht in Teamarbeit ein nettes Spiel zu
schaffen, was dann wenigstens in dieser Community hier Anklang findet, wenn schon nicht bei den Windows-Usern
die zu bequem sind nen Emulator zu konfigurieren.
Über Spieleklassiker diskutiere ich aber auch gern, und das ein oder andere System-Problemchen
habe ich meine ersten 10 Computerjahre auch gehabt und kann darüber plaudern.
Würde mich freuen, hier mitmachen zu können!