Raidenfighter Kirkov Vorstellung die Fortsetzung
Verfasst: Mo 31. Jan 2011, 14:16
Hallo erneut nun als angemeldeter User.
Eingangs gleich nochmal ein herzliches Dankeschön für dieses wunderbare Forum und speziellen Dank an User Mystery für seine Tophilfestellungen im nexgam.de Forum.
Um ein paar Fragen aus dem anderen thread zu beantworten:
Mystery hat recht: Primär bin ich eigentlich Arcadebegeisteter. Beim Sammeln konzentrierte ich mich auf die Platinen und weniger auf dedicated Cabs.
Die würde ich zwar auch gerne Sammeln, aber dazu fehlt mit leider der Platz. Die Platinen nehmen mittlerweile auch schon sehr viel Platz in Anspruch.
Schwerpunkt bei den Arcades stellt der Shmupbereich dar. (also klassische Shooter die auf Dos Kisten ja so gut wie gar nicht vorhanden sind; Ausnahmen Raptor und Tyrian bzw. Prototyp). Mein zweites Lieblingsgenre stellen seitlich scrollende Brawler dar, und dann gehts quer durch das Arcadegenregemüsebeet:
An Cabs sind derzeit folgende Kisterln vorhanden: 2x Astro City, 2x Naomi Stand Up Cabs, Virtua Fighter 2, Point Blank, Terminator 2, Sega Rally, Space Fever (Nintendo Cocktailtisch; jap.), Gauntlet Legends, Uinversalcocktailtisch mit Drehreglern und eingebauter Goindol Platine, Sega Megatech mit ca. 20 carts, zwei Photoplaycabs, Out Run Klon Stand Up Cab, ein Pachinko und ein Judge Dredd Pinball.
Dosspiele sammle ich prinzipiell nur im Originalkarton. Und in der Tat, nehmen diese leider auch massig Platz weg.
Ich finde zum Sammeln gibt es fast nichts besseres als den Dos Bereich. Die Schachteln und deren Inhalt sind meist unglaublich aufwenig gestaltet. Gerade im Bereich der Rollenspiele gibt es so manche Kleinode zu entdecken. (Stoffkarten, Runensteine, dicke Anleitungsbücher (Falcon Gold), Artwork, Zeitungsimitate, etc. etc.). Noch dazu gibt es für mich im PC Bereich ständig neue Titel zu entdecken, da auf keiner anderen Plattform so eine Unmenge an Spielen erschienen sind.
Gleich noch eine lustige Anekdote:
Als ich mit einem bekannten ein wenig meine Sammlung durchstöberte vielen uns mehrere Exemplare von Dungeonmaster in die Hände. Neben der Amiga und Atari St Version auch zwei Ausgaben der Pc Variante.
Wir öffnen die Schachtel vorsichtig, und inspizieren den Inhalt. Eine Diskette, die Anleitung und noch ein wenig Werbematerial sowie die obligate Registrierungskarte lachen uns entgegen.
So weit so schön und nichts außergewöhnliches. Beim aufheben der vermeintlich leeren Schachtel bemerke ich, dass sie für eine leere Schachtel zu schwer ist. Aha ! Das sieht mir doch ganz nach doppeltem Boden aus. An sich im PC Verpackungsbereich nichts außergewöhnliches. Meist befindet sich dann noch weiteres Werbematerial unter diesem oder das eine oder andere Mal auch eine Speicherdiskette für Spielstände bzw. Sicherungskopien der Originaldisketten.
Als ich jedoch den schwarzen Karton anhob konnte ich mei nen augen nicht trauen.
Eine spezielle Dungeonmastersoundkarte in OVP lag hier jahrelang verborgen.
Ja Sapperlott noch eines !
Flugs wurde der 486er hervorgekramt und die Karte am Paralellport angesteckt.
Und tatsächlich wird die Karte auch von der Installationsroutine prompt erkannt.
Die Soundqualität ähnelt übrigens der Soundblasterkarte.
Ich verfasse auch fürs Lotek 64 seit einiger Zeit Artikel und bin dort für die Rubrik "Arcaderoom" zuständig.
Für die nächste Ausgabe wird es vermutlich einen ausführlichen Bericht zum zweiten großen Metal Slug Marathon geben.
Mit einem Bekannten betreibe ich die Blogseite www.bildschirmspruenge.net auf der wir uns auch allen möglichen Facetten der Video- und Computerspielunterhaltungselektronik widmen.
Bis später also.
Herzliche Grüße
RFK
Eingangs gleich nochmal ein herzliches Dankeschön für dieses wunderbare Forum und speziellen Dank an User Mystery für seine Tophilfestellungen im nexgam.de Forum.
Um ein paar Fragen aus dem anderen thread zu beantworten:
Mystery hat recht: Primär bin ich eigentlich Arcadebegeisteter. Beim Sammeln konzentrierte ich mich auf die Platinen und weniger auf dedicated Cabs.
Die würde ich zwar auch gerne Sammeln, aber dazu fehlt mit leider der Platz. Die Platinen nehmen mittlerweile auch schon sehr viel Platz in Anspruch.
Schwerpunkt bei den Arcades stellt der Shmupbereich dar. (also klassische Shooter die auf Dos Kisten ja so gut wie gar nicht vorhanden sind; Ausnahmen Raptor und Tyrian bzw. Prototyp). Mein zweites Lieblingsgenre stellen seitlich scrollende Brawler dar, und dann gehts quer durch das Arcadegenregemüsebeet:
An Cabs sind derzeit folgende Kisterln vorhanden: 2x Astro City, 2x Naomi Stand Up Cabs, Virtua Fighter 2, Point Blank, Terminator 2, Sega Rally, Space Fever (Nintendo Cocktailtisch; jap.), Gauntlet Legends, Uinversalcocktailtisch mit Drehreglern und eingebauter Goindol Platine, Sega Megatech mit ca. 20 carts, zwei Photoplaycabs, Out Run Klon Stand Up Cab, ein Pachinko und ein Judge Dredd Pinball.
Dosspiele sammle ich prinzipiell nur im Originalkarton. Und in der Tat, nehmen diese leider auch massig Platz weg.
Ich finde zum Sammeln gibt es fast nichts besseres als den Dos Bereich. Die Schachteln und deren Inhalt sind meist unglaublich aufwenig gestaltet. Gerade im Bereich der Rollenspiele gibt es so manche Kleinode zu entdecken. (Stoffkarten, Runensteine, dicke Anleitungsbücher (Falcon Gold), Artwork, Zeitungsimitate, etc. etc.). Noch dazu gibt es für mich im PC Bereich ständig neue Titel zu entdecken, da auf keiner anderen Plattform so eine Unmenge an Spielen erschienen sind.
Gleich noch eine lustige Anekdote:
Als ich mit einem bekannten ein wenig meine Sammlung durchstöberte vielen uns mehrere Exemplare von Dungeonmaster in die Hände. Neben der Amiga und Atari St Version auch zwei Ausgaben der Pc Variante.
Wir öffnen die Schachtel vorsichtig, und inspizieren den Inhalt. Eine Diskette, die Anleitung und noch ein wenig Werbematerial sowie die obligate Registrierungskarte lachen uns entgegen.
So weit so schön und nichts außergewöhnliches. Beim aufheben der vermeintlich leeren Schachtel bemerke ich, dass sie für eine leere Schachtel zu schwer ist. Aha ! Das sieht mir doch ganz nach doppeltem Boden aus. An sich im PC Verpackungsbereich nichts außergewöhnliches. Meist befindet sich dann noch weiteres Werbematerial unter diesem oder das eine oder andere Mal auch eine Speicherdiskette für Spielstände bzw. Sicherungskopien der Originaldisketten.
Als ich jedoch den schwarzen Karton anhob konnte ich mei nen augen nicht trauen.
Eine spezielle Dungeonmastersoundkarte in OVP lag hier jahrelang verborgen.
Ja Sapperlott noch eines !
Flugs wurde der 486er hervorgekramt und die Karte am Paralellport angesteckt.
Und tatsächlich wird die Karte auch von der Installationsroutine prompt erkannt.
Die Soundqualität ähnelt übrigens der Soundblasterkarte.
Ich verfasse auch fürs Lotek 64 seit einiger Zeit Artikel und bin dort für die Rubrik "Arcaderoom" zuständig.
Für die nächste Ausgabe wird es vermutlich einen ausführlichen Bericht zum zweiten großen Metal Slug Marathon geben.
Mit einem Bekannten betreibe ich die Blogseite www.bildschirmspruenge.net auf der wir uns auch allen möglichen Facetten der Video- und Computerspielunterhaltungselektronik widmen.
Bis später also.
Herzliche Grüße
RFK