Ingesamt hat das Armada doch ziemlich ähnliche Leistungsparameter wie mein ThinkPad 770 (Suchfunktion) und dürfte somit ganz gut für DOS geeignet sein. (Einer meiner Kollegen hat übrigens jahrelang mit Windows XP auf einem Pentium MMX 233 gearbeitet.)
Mein ThinkPad ist jedoch auch ziemlich klobig, hat dabei aber nur Floppy
oder CD-ROM drin. Letzteres brauche ich aber so gut wie nie, da ich meistens mit Floppy und USB-Stick arbeite. Aber auf Dauer ist das schon irgendwie ein wenig nervig so einen "Klopper" (im Vergleich zum Acer TravelMate 34x mit seinen 1,6 kg) auf dem Schoß zu haben. Aber die Alternativen sehen kaum besser aus. Entweder nicht mehr DOS-kompatibel, haufenweise Anbauteile, die man mitschleppen muß oder Qualitätsprobleme.
Ich hatte mich damals (2005?) für das gebrauchte 770 entschieden, weil ich ein High-End-DOS-Notebook wollte, wo ich auch noch Ersatzteile und eine "Auseinanderbauanleitung" bekommen kann, falls mal etwas defekt sein sollte.
@Odin
Die Grenzen liegen bei FAT16 bei 4 Partitionen mit jeweils 2GB.
Das ist so nicht richtig. Richtig ist, daß man maximal vier
primäre Partitionen anlegen kann. Es hindert einen aber niemand daran erweiterte Partitionen mit mehreren logischen Laufwerken zu erstellen. Das ist dann nur durch die Buchstaben des Alphabets begrenzt.

Auch wenn es ein DOS-Forum ist, möchte ich darauf hinweisen, daß FAT16-Partitionen bis zu 4 GB groß sein können. Das aber erst ab Windows NT 3.51.
EDIT: Enhanced DR-DOS kann wohl auch 4 GB-Partitionen ansprechen.