Linux-Jünger? Ich nutze nun seit etwa 8 Jahren Linux... soviel dazu. Und außerdem basiert meine Aussage weniger auf eigenen Präferenzen sondern eher auf Tatsachen. Viele Leute die ich kenne, die sich Linux installiert haben (besonders auf Notebooks) haben mit Ubuntu & Co. die wenigsten Probleme...Ja, so ist das mit den Linux-Jüngern
DOS Freund und Linux?
"640k ought to be enough for anybody." - Bill Gates (1981)
"Windows 95 needs at least 8MB RAM." - Bill Gates (1996)
... also braucht niemand Windows 95 !!!
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- commanderkeen
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Hey! Danke für den Tip. Als Anfänger kann man jeden Tip gebrauchen.
bevor ich mich für Linux Mint entschied hab ich mich viel reingelesen was die ganzen Linux Distributionen so alles machen/können/kompliziert sind.
Und da ich wert darauf gelegt hab das meine Grafikkarte und Co gleich erkannt werden. Und in der Hoffnung das ich mein WLAN zum laufen bekomme hatte ich mich für Mint entschieden. Es hieß das es in Sachen WLAN am unkompliziertesten wäre.
Hmm... nun gehts trotzdem nicht. Aber das schaff ich schon noch. Durch Probleme lernt man am meisten und schnellsten.
Linux Mint ist sozusagen ein erweitertes Ubuntu. Jedenfalls laut der Internetseite die ich besucht hab.
Mein Schwager nutzt Debian. Als er eine Remote Verbindung mit meinem Laptop gemacht hat sagte er "Mensch, Deins ist ja ne Eierlegende Wollmilchsau"
Nun kommt aber das allerschönste an Linux überhaupt. Der Preis
Ich beherzige den Rat und werde mir mal das normale Ubuntu holen. Und ich werde es mal mit einer Live CD testen. (Das wäre bei Windows unmöglich
)
Ich habe auch seit gestern Suse 10.3 auf einer Live CD. Das werde ich hoffentlich heute mal testen können. Wie gesagt, ich muß nicht bei Linux Mint bleiben. Gibt es was das mich mehr anspricht dann kann ich auch wechseln.
Kleine Frage noch: @Odin: Du sprichst von einem Linux komplett ohne grafische Oberfläche. Praktisch nur Kommandozeilen. Das wäre sehr Interessant! Geht das nur mit einem bestimmten Linux oder kann ich das mit allen?
Viele Grüße an dieses sympathische Forum!
Tina
Bei euch fühlt man sich richtig wohl! Echt!
bevor ich mich für Linux Mint entschied hab ich mich viel reingelesen was die ganzen Linux Distributionen so alles machen/können/kompliziert sind.
Und da ich wert darauf gelegt hab das meine Grafikkarte und Co gleich erkannt werden. Und in der Hoffnung das ich mein WLAN zum laufen bekomme hatte ich mich für Mint entschieden. Es hieß das es in Sachen WLAN am unkompliziertesten wäre.
Hmm... nun gehts trotzdem nicht. Aber das schaff ich schon noch. Durch Probleme lernt man am meisten und schnellsten.
Linux Mint ist sozusagen ein erweitertes Ubuntu. Jedenfalls laut der Internetseite die ich besucht hab.
Mein Schwager nutzt Debian. Als er eine Remote Verbindung mit meinem Laptop gemacht hat sagte er "Mensch, Deins ist ja ne Eierlegende Wollmilchsau"
Nun kommt aber das allerschönste an Linux überhaupt. Der Preis


Ich habe auch seit gestern Suse 10.3 auf einer Live CD. Das werde ich hoffentlich heute mal testen können. Wie gesagt, ich muß nicht bei Linux Mint bleiben. Gibt es was das mich mehr anspricht dann kann ich auch wechseln.
Kleine Frage noch: @Odin: Du sprichst von einem Linux komplett ohne grafische Oberfläche. Praktisch nur Kommandozeilen. Das wäre sehr Interessant! Geht das nur mit einem bestimmten Linux oder kann ich das mit allen?
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MS DOS Spiele Sammlerin
- ChrisR3tro
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Ich weiß, daß Linux auch ne Kommandozeile hat...
@Odin:Odin hat geschrieben:Linux läuft übrigens auch komplett ohne grafische Oberfläche. Die grafische Oberfläche ist da auch nur ein Programm, das die (komfortablere) Bedienung mit der Maus ermöglichen soll...
Mir ist durchaus bewußt, daß Linux 'ne Kommandozeile hat auch auch alternativ ausschließlich mit CmdLineBefehlen bedient werden kann.
Aber: Mir gehts bei der ganzen Sache (die ich von nem OS will) jetzt nicht unbedingt um das Vorhandensein einer Kommandozeile.
Sondern eher um Nichtvorhandensein des ganzen Rests. Für mich ist weniger mehr.
Weniger im Sinne von:
* Weniger "OS" = weniger Speicherverbrauch des OS = mehr Speicher für mich.
* Weniger CPU-Belastung durch OS = mehr freie CPU-Rechenzeit für mich.
usw.
Außerdem: Ich kanns nich ab, daß ein OS irgendwas "im Hintergrund werkelt", (während meine Programme laufen), das ich nicht ausdrücklich selber installiert und gestartet habe.
(Sowas wie z.B.: Wenn ich grad selber keinen Festplattenzugriff mache, warum werkelt dann die Festplatte rum?)
Im Hintergrund laufendes (teilw. unbekanntes) Zeugs kostet Systemperformance und führt u.U. zu nicht nachvollziehbaren Fehlern usw. Sowas in der Art wie: Ich schreib n Programm, eigentlich ist alles dran OK, trotzdem rasselt das Ding ab - und dann findet man irgendwann raus, daß irgendein Treiber/TSR (von dem ich nicht wußte, der überhaupt da/aktiv ist) daß irgendwas gemacht hat und sich damit ins Gehege mit irgendwas kam, was ich in meinem Programm mache und so.
Und - um das der Vollständigkeit halber auch zu nennen:
Ich arbeite mit DOS, hab Jahre damit verbracht, mir Units und andere Programmstücke zu coden und mir n Haufen Programmiertricks anzueignen. Wenn ich jetzt "umsteigen" würde, müßte ich ja wieder bei Null anfangen (weil ich in Linux ABSOLUT NIX von dem benutzen könnte, was ich bisher gemacht habe!). Und eigentlich würde ich mein ganzes mühsam zusammgetragenes Wissen und zusammengecodetes Zeug dann auch mal irgendwo BENUTZEN, bevor ich überhaupt mal was neues mache.
Ich weiß: Damit gehöre ich eben einer aussterbenden Spezies an - aber ich programmiere ja sowieso nicht für Geld, für n Massenmarkt oder für sonstwen, sondern eigentlich nur für mich selber. Und wer mein Zeug dann ansonsten noch gut findet, kann's meinetwegen benutzen (und muß sich dann halt damit abfinden, daß es für DOS ist - wenn's auf seinem jeweiligen System läuft, OK. Wenn nicht, dann hat er in der Regel ja sowieso meist Alternativen, die auf SEIN System zugeschnitten sind.)
Da könnte jetzt jemand sagen, warum ich nicht systemübergreifende Programme code. Naja. Sowas ist mir zu "allgemein" - sprich: Man kann bei sowas nicht die Besonderheiten eines bestimmten Systems nutzen, sondern macht eher das "kleinste gemeinsame Vielfache" aller Systeme. Dabei würden (zumindest meinerseits) nur Programme rauskommen, die weniger effiektiv das System/den Rechner nutzen, als es eigentlich möglich wäre. (Mit anderen Worten: So Dinger sind meist langsamer und speicherfressender als welche, die direkt auf ein bestimmtes System zugeschnitten sind.)
OK - der dabei "eine Rolle spielende" Aspekt mag sein, daß bei sowas natürlich der Programmier-Aufwand geringer ist (für ne Firma, die was für mehrere Systeme machen will), weil das ganze Ding nur einmal geschrieben werden muß. Aber dann natürlich braucht man für Programme "von ner Firma" heutzutage auch immer den neuesten und schnellsten Rechner, damit die Sachen zufriedenstellend laufen. (Weil sie das "mögliche Maximum" zum "durchschnittlichen Standard" erheben...)
Und: Ich bin keine Firma - ich seh nur so aus...
Wollte das nur noch fix loswerden.
Nicht, daß ich mich wirklich der Meinung bin, mich für meine Einstellung rechtfertigen zu müssen oder sowas. (Auch wenn das jetzt vielleicht so aussieht...)
Bis bald.
-
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Die heutige PC-Zeit
Damit hat CptKlotz m.M.n. etwas sehr treffendes gesagt. Ich glaube heutzutage wird nur noch versucht, die hoffnungslos überzüchteten Kisten halbwegs auszureizen. Damit die ganzen Gigahertzen und Gigabytes überhaupt eine Daseinsberechtigung haben, werden 3D-Desktops und andere unnötige Gimmicks reingestopft. Wenn ich bedenke, dass ich vor 15 Jahren mit einem 386er auch schon arbeiten konnte (und noch immer kann), frage ich mich ernsthaft, wozu manche PCs 4 GB RAM und 500 GB Festplatte brauche. Insbesondere für Leute, die am Tag ein paar Emails verschicken und ein bisschen chatten.Ich werde sicherlich immer Computer benutzen, wohl immer auch *halbwegs* aktuelle. Aber die Begeisterung von früher ist nicht mehr da.
Auch beim Programmieren wird viel zu wenig auf Optimierung geachtet, nach dem Motto "gibt ja eh genug Leistung im System"
Ich bin sehr froh, die "alte Zeit" erlebt zu haben, in der das kB und das MB noch was Wert waren. Da zeige ich Leuten, die das nicht erlebt haben, immer gerne, wie man mit so einer "alten Mühle" mit 260 MB Festplatte und 8 MB RAM genauso Exceltabellen und Worddokumente bearbeiten kann.
Die Begeisterung für Neuerungen im PC-Sektor will auch bei mir angesichts der Ressourcenverschwendung von heute nicht mehr aufkommen.[/quote]
386 DX-40, 8 MB RAM, 260 MB HDD, 2xCD-ROM, SB16 + 30 Soundkarten-Sammlung inkl. Roland-Schatzkiste -> Roland SCC-1, Roland SC-88, Roland MT-32, Roland SCB-55 (SCD-15)
486 DX-2/66, 16 MB RAM, 210+420 MB HDD, 2x CD-ROM, Guillemot Maxisound 32 + DB50XG
486 DX-2/66, 16 MB RAM, 210+420 MB HDD, 2x CD-ROM, Guillemot Maxisound 32 + DB50XG
Nun, PCs werden einfach immer mehr dahin ausgerichtet, dass der User alles schön bunt hat und ihm dabei so viel Arbeit wie möglich abgenommen wird. Am besten wäre es wenn der User seinen Rechner anschmeißt und der automatisch die gewünschte Webseite öffnet, ohne den User vorher gefragt zu haben (ich gebe zu, dieses Beispiel ist schon extrem übertrieben, aber so in die Richtung entwickelt es sich nun einmal)... in wie weit das sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
Mir gehen z.B. die Möchtegern-Hellseher-Fähigkeiten von MS Office tierisch auf den Keks - ein Grund für mich es nicht zu benutzen. Ich bin an diesem Programm schon so oft verzweifelt. Ich habe einmal mit einem Kollegen ein ganzes Handbuch für eine von uns entwickelte Software in MS Word geschrieben, das war so grausam, dass wir froh waren, als es fertig war.
Aber 3D-Desktops wie Compiz-Fusion für Linux-/Unix-Systeme sind in gewisser Hinsicht zum Arbeiten schon sehr praktisch (wobei das natürlich auch wieder abhängig von verschiedenen Faktoren ist... wer nur ein Textdokument verfassen will, braucht das sicher nicht. Ich finde es aber z.B. beim Programmieren sehr praktisch, weil ich da meistens sehr viele Fenster offen habe und man durch den Desktop-Würfel eine unglaublich gute Übersicht hat - aber das ist wie immer Geschmackssache).
Dann scheint es immer mehr User zu geben, die mit Features überladene Software haben wollen. z.B. ist in der aktuellen c't (9/08) ein Vergleichstest von aktuellen Webbrowsern. Der Opera ist scheinbar so dermaßen voll mit Features, die mit Sicherheit kein User zu mehr als 50% benötigt, dass ich den von meiner Festplatte fernhalten werde. Alles frei nach dem Motto "Hauptsache es kann viel"... ob das alles tatsächlich gebraucht wird, ist wohl nicht von Interesse.
Mir gehen z.B. die Möchtegern-Hellseher-Fähigkeiten von MS Office tierisch auf den Keks - ein Grund für mich es nicht zu benutzen. Ich bin an diesem Programm schon so oft verzweifelt. Ich habe einmal mit einem Kollegen ein ganzes Handbuch für eine von uns entwickelte Software in MS Word geschrieben, das war so grausam, dass wir froh waren, als es fertig war.
Aber 3D-Desktops wie Compiz-Fusion für Linux-/Unix-Systeme sind in gewisser Hinsicht zum Arbeiten schon sehr praktisch (wobei das natürlich auch wieder abhängig von verschiedenen Faktoren ist... wer nur ein Textdokument verfassen will, braucht das sicher nicht. Ich finde es aber z.B. beim Programmieren sehr praktisch, weil ich da meistens sehr viele Fenster offen habe und man durch den Desktop-Würfel eine unglaublich gute Übersicht hat - aber das ist wie immer Geschmackssache).
Dann scheint es immer mehr User zu geben, die mit Features überladene Software haben wollen. z.B. ist in der aktuellen c't (9/08) ein Vergleichstest von aktuellen Webbrowsern. Der Opera ist scheinbar so dermaßen voll mit Features, die mit Sicherheit kein User zu mehr als 50% benötigt, dass ich den von meiner Festplatte fernhalten werde. Alles frei nach dem Motto "Hauptsache es kann viel"... ob das alles tatsächlich gebraucht wird, ist wohl nicht von Interesse.
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Nur so nebenbei... ich bin jetzt bei Ubuntu gelandet
Ach ja: was ganz interessantes für euch:
HP Rechner werden mit FreeDOS ausgeliefert und wahlweise wird Ubuntu dazu gegeben. Ich finde das klasse wie es sich entwickelt. Leider ist der Bericht ein wenig veraltet. Trotzdem Interessant.
Hier der Link
http://www.pro-linux.de/news/2007/11374.html
Aber es zeigt doch das alternative Systeme zu Windows immer mehr Freunde gewinnen. Ich sehe auch diese EeePCs mit einem lachenden Auge. MS hat sich hier mit Vista ne ganz schön dicke Blamage eingehandelt


Ach ja: was ganz interessantes für euch:
HP Rechner werden mit FreeDOS ausgeliefert und wahlweise wird Ubuntu dazu gegeben. Ich finde das klasse wie es sich entwickelt. Leider ist der Bericht ein wenig veraltet. Trotzdem Interessant.
Hier der Link
http://www.pro-linux.de/news/2007/11374.html
Aber es zeigt doch das alternative Systeme zu Windows immer mehr Freunde gewinnen. Ich sehe auch diese EeePCs mit einem lachenden Auge. MS hat sich hier mit Vista ne ganz schön dicke Blamage eingehandelt


MS DOS Spiele Sammlerin
Dell (und mein Computerladen um die Ecke) hat lange Zeit auch FreeDOS auf den Kisten vorinstalliert, wenn man kein Betriebssystem mit einem fertigen Rechner mitbestellt hat.
Ubuntu kriegst du sogar auf CD für Lau zugeschickt, hab ich schon 2x gemacht (je 10 CDs je für 3 verschiedene Architekturen), auch wenn ich immer nur kurz in die LiveCD reingeguckt habe. Echt ne feine Sache.
Ich für mich benutze hier Windows 2000 und bin damit vollkommen zufrieden. Hätte erst einmal auf WinXP wirklich updaten "müssen" da ich ein Spiel spielen wollte, welches nativ von der Xbox 360 kommt (Geometry Wars) und unter 2000 aus lächerlichen/vermarktungstechnischen Gründen nicht läuft ... am Ende halb so wild ... ich komm auch ohne das Spiel aus.
Ubuntu kriegst du sogar auf CD für Lau zugeschickt, hab ich schon 2x gemacht (je 10 CDs je für 3 verschiedene Architekturen), auch wenn ich immer nur kurz in die LiveCD reingeguckt habe. Echt ne feine Sache.
Ich für mich benutze hier Windows 2000 und bin damit vollkommen zufrieden. Hätte erst einmal auf WinXP wirklich updaten "müssen" da ich ein Spiel spielen wollte, welches nativ von der Xbox 360 kommt (Geometry Wars) und unter 2000 aus lächerlichen/vermarktungstechnischen Gründen nicht läuft ... am Ende halb so wild ... ich komm auch ohne das Spiel aus.
Hauptsystem: Asus VL/I-486SV2GX4, DX2 @ 66MHz, 1MB L2 Cache, 64MB RAM, 1GB CF HDD, Cirrus Logic 5428 VLB, ARGUS Prototype Rev. 02 #0, umschaltbarer Covox/DSS-DAC, 2x LPT, DOS 6.22 + Win 3.11
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Respekt das Du auch ohne ein Spiel leben kannst das Du eigentlich gerne spielen würdest! Ich würde das nicht schaffen... ich kenn mich...
Ich hab ja jetzt mit Freude entdeckt das die ersten Linux Menschen Gothic 3 zum laufen gebracht haben! hehe
Mein Traum wäre es einen Laptop zu haben auf dem DOS 6.22 auf einer Partotion ist, auf der nächsten Win XP (schäm... braucht man aber für einige Spiele die ich ungern vermisse) und als Hauptsystem für Daten, Bilder und Internet eine Linux Partition.
Au ja, das wäre ein Traum. Mit so einem Laptop könnte man alles machen.
Apropo Dell: Dort kann man auch komplett ohne System bestellen? Also alles auswählen genau wie man es haben möchte? Das finde ich toll. Wenn man hier durch die Läden läuft und einen Rechner kaufen will wird man ja echt genötigt eine Vista Lizenz zu erwerben.
Und das schlimme an der Sache ist: ich bezahle eine Vista Lizenz bei Computerkauf und darf "mein" Vista dann nichtmal auf einem anderen Rechner von mir benutzen. Nein, nur auf diesem einen neugekauften. Das ist zum ko...
Gut das ich mir das nicht länger antue.
Ich hab ja jetzt mit Freude entdeckt das die ersten Linux Menschen Gothic 3 zum laufen gebracht haben! hehe
Mein Traum wäre es einen Laptop zu haben auf dem DOS 6.22 auf einer Partotion ist, auf der nächsten Win XP (schäm... braucht man aber für einige Spiele die ich ungern vermisse) und als Hauptsystem für Daten, Bilder und Internet eine Linux Partition.
Au ja, das wäre ein Traum. Mit so einem Laptop könnte man alles machen.
Apropo Dell: Dort kann man auch komplett ohne System bestellen? Also alles auswählen genau wie man es haben möchte? Das finde ich toll. Wenn man hier durch die Läden läuft und einen Rechner kaufen will wird man ja echt genötigt eine Vista Lizenz zu erwerben.
Und das schlimme an der Sache ist: ich bezahle eine Vista Lizenz bei Computerkauf und darf "mein" Vista dann nichtmal auf einem anderen Rechner von mir benutzen. Nein, nur auf diesem einen neugekauften. Das ist zum ko...
Gut das ich mir das nicht länger antue.
MS DOS Spiele Sammlerin
Achwas :) Das Problem mit den Spielen kenne ich, da viele Sachen die ich gerne daddeln würde exklusiv auf Konsolen erschienen sind bzw. erscheinen ... aber für 1 Spiel geb ich keine 20-300€ aus. Andere Beispiele wären REZ auf der DreamCast oder FreQuency auf der PS2.
Die Sache mit dem 3-fach Boot funktioniert eigentlich recht gut ... auf meinem Zweitrechner hatte ich eine Zeit lang Ubuntu als Hauptsystem, Windows 2000 für den Fall dass ich mal keinen Bock auf Linux habe und Windows 98/Dos 6.22 zum alte Spiele daddeln. Lief alles absolut großartig .... und das bei einer 20GB Platte.
Dell: Also soweit ich weiss konnte man dort lange Zeit ohne Betriebssystem bestellen ... allerdings war es schon vor 1 Jahr ein absoluter Krampf dort einen Rechner mit Windows XP SP2 anstatt Vista zusammen zu stellen. Und soweit ich weiss, hat Microsoft auch dagegen geklagt, dass Dell die Rechner ohne System ausliefert ... wegen irgendwelcher abenteuerlicher Verträge ... firmenbezogenes Marketing halt und der Kunde ist der Verarschte.
Die Sache mit den OEM (Hersteller bezogenen) Lizenzen ist im übrigen ein bekanntes Spiel seit Windows XP ... absolut erbärmlich ... wobei "eigentlich" spart man ja als Kunde, zum Preis der mehr oder weniger persönlichen Freiheit.
Das traurige ... von der privaten Userschaft (in Firmen kann man Vista eigentlich immer noch zu großen Teilen vergessen, da XP fast das selbe liefert und viele Software unter Vista entweder garnicht oder nur mit entsprechendem Mehraufwand läuft) höre ich eigentlich fast nur gutes über Vista. Mein Fall isses jedenfalls NICHT ... ich bin kein Freund von Eye-Candy oder einem System welches 4 Tage zum "deinstallieren" braucht (hat mir die ganze Festplatte vermurkst welche ich nach 4 Tagen zu 98% rekonstruiert bekommen hab)
Die Sache mit dem 3-fach Boot funktioniert eigentlich recht gut ... auf meinem Zweitrechner hatte ich eine Zeit lang Ubuntu als Hauptsystem, Windows 2000 für den Fall dass ich mal keinen Bock auf Linux habe und Windows 98/Dos 6.22 zum alte Spiele daddeln. Lief alles absolut großartig .... und das bei einer 20GB Platte.
Dell: Also soweit ich weiss konnte man dort lange Zeit ohne Betriebssystem bestellen ... allerdings war es schon vor 1 Jahr ein absoluter Krampf dort einen Rechner mit Windows XP SP2 anstatt Vista zusammen zu stellen. Und soweit ich weiss, hat Microsoft auch dagegen geklagt, dass Dell die Rechner ohne System ausliefert ... wegen irgendwelcher abenteuerlicher Verträge ... firmenbezogenes Marketing halt und der Kunde ist der Verarschte.
Die Sache mit den OEM (Hersteller bezogenen) Lizenzen ist im übrigen ein bekanntes Spiel seit Windows XP ... absolut erbärmlich ... wobei "eigentlich" spart man ja als Kunde, zum Preis der mehr oder weniger persönlichen Freiheit.
Das traurige ... von der privaten Userschaft (in Firmen kann man Vista eigentlich immer noch zu großen Teilen vergessen, da XP fast das selbe liefert und viele Software unter Vista entweder garnicht oder nur mit entsprechendem Mehraufwand läuft) höre ich eigentlich fast nur gutes über Vista. Mein Fall isses jedenfalls NICHT ... ich bin kein Freund von Eye-Candy oder einem System welches 4 Tage zum "deinstallieren" braucht (hat mir die ganze Festplatte vermurkst welche ich nach 4 Tagen zu 98% rekonstruiert bekommen hab)
Hauptsystem: Asus VL/I-486SV2GX4, DX2 @ 66MHz, 1MB L2 Cache, 64MB RAM, 1GB CF HDD, Cirrus Logic 5428 VLB, ARGUS Prototype Rev. 02 #0, umschaltbarer Covox/DSS-DAC, 2x LPT, DOS 6.22 + Win 3.11
- shakky4711
- Kommandozeilenfetischist
- Beiträge: 171
- Registriert: Di 5. Aug 2008, 09:21
AUSSAGE: Wir sind alle DOS Freunde --> JA, stimme ich Dir vollkommen zu
AUSSAGE: DOS ist ja auch Microsoft --> Nicht alle, nur das MS-DOS dass aus einem von Microsoft zugekauften DOS weiterentwickelt wurde...
Soviel zu Theme Besserwisser
Ich selber hatte auf meinem Hauptsystem immer ein Windows2000 laufen, auf Arbeit ebenfalls bis XP aufkam. Wegen der recht geringen Ressourcenanforderungen bin ich beim 2000 geblieben, läuft auch auf dem P3-500 meiner Frau mit 256MB Arbeitsspeicher bei 99,5 Prozent aller Anwendungen (Webbrowser, E-Mail Client, Musik hören) einwandfrei. Als Serveranwendungen haben ich verschiedene Linux Distributionen laufen, ebenfalls einige FreeBSD basierende Systeme, FreeBSD7 und FreeNAS als Datenfiler.
Vor zwei Monaten habe ich mein Windows komplett durch ein PC-BSD ersetzt, läuft einwandfrei und ist 100% kompatibel zum großen Bruder FreeBSD auf das ich mich eingelassen habe und mich jetz aktiv einarbeite. Grund für BSD war einfach dass ich mich nicht für eine Linux Distribution entscheiden konnte... Aber das ist doch letztlich das Gute, man hat einfach die Auswahl und sollte alles mal durchprobieren bis man an das System gelangt dass einem sofort gefällt und einem einfach nur passt wie ein Maßanzug. Bei Freunden sind es Ubuntus, SuSes, Fedoras, etc....
AUSSAGE: DOS ist ja auch Microsoft --> Nicht alle, nur das MS-DOS dass aus einem von Microsoft zugekauften DOS weiterentwickelt wurde...
Soviel zu Theme Besserwisser

Ich selber hatte auf meinem Hauptsystem immer ein Windows2000 laufen, auf Arbeit ebenfalls bis XP aufkam. Wegen der recht geringen Ressourcenanforderungen bin ich beim 2000 geblieben, läuft auch auf dem P3-500 meiner Frau mit 256MB Arbeitsspeicher bei 99,5 Prozent aller Anwendungen (Webbrowser, E-Mail Client, Musik hören) einwandfrei. Als Serveranwendungen haben ich verschiedene Linux Distributionen laufen, ebenfalls einige FreeBSD basierende Systeme, FreeBSD7 und FreeNAS als Datenfiler.
Vor zwei Monaten habe ich mein Windows komplett durch ein PC-BSD ersetzt, läuft einwandfrei und ist 100% kompatibel zum großen Bruder FreeBSD auf das ich mich eingelassen habe und mich jetz aktiv einarbeite. Grund für BSD war einfach dass ich mich nicht für eine Linux Distribution entscheiden konnte... Aber das ist doch letztlich das Gute, man hat einfach die Auswahl und sollte alles mal durchprobieren bis man an das System gelangt dass einem sofort gefällt und einem einfach nur passt wie ein Maßanzug. Bei Freunden sind es Ubuntus, SuSes, Fedoras, etc....
Mein erster Kontakt mit Linux begann mit Suse 6.4 des Masqueradings wegen. Damals peilte ich weder "make" noch "sourcen". Später lies ich dann Dedicated-Gameserver unter Linux auf Lanpartys laufen. Heute baue ich mir meine Kernel selbst, mein Router ist zu einer intelligenten Firewall mit Spam- und Virenfilter, Webserver, Fileserver, Audioserver, Entwicklungsumgebung, mehrere ineinander verschachtelte Proxy-Cache mit Echtzeit-HTTP-Viren- und Bannerfilter mutiert. Selbstverständlich ohne graphische Oberfläche, die brauche ich nicht mal für Mehrspuraudiorecording oder zum abspielen von Midi und mp3-Files.
Ja selbst einen Synthesizer kann man an der Console zum klingen bringen. Und wie.
Ich verstehe Linux als Bausatz. Ein mächtiger Bausatz, mit dem man nach Lust und Laune seine eigenen Vorstellungen von einem Rechner umsetzen kann. Das beginnt bei mir mit "./configure" und Readme-Datein. Mittlerweile kompiliere ich alles aus den Quellen, da ich hier entscheiden kann, was das Endprodukt später leisten soll und was nicht. Fertige Distributation kommen nur im Internet (Rootserver)zum Einsatz. Aber auch hier ignoriere ich meist den Paketmanager.
Kernel kompilieren ist gar nicht so schwer und wird mit optimierten Opcode belohnt. Für den Fall eines Disasters kann ich aus zwei weiteren alternativen Kerneln auswählen=)
Audiotechnisch ist Linux eine Wucht. MP3-Server als Dämon, Brennen an der Console über SSH, direkter Hardwarezugriff auf die gute alte AWE, Echtzeiteffekte, Audio-CD's automatisiert in hoher Qualität rippen(ein Befehl und [Enter]) etc. pp. Da die Quellen für die Treiber der AWE von Creative freigegeben wurden, gibt es ausgezeichnete Software unter Linux zum "dran fummeln".
Vor zwei Tagen habe ich mir ecasound für den AlsaModularSynth gebaut. Zusammen mit LADSPA ein Gedicht. All die feinen Features, die zB. "ecasound" bietet, kann man an der Console nutzen. Ich habe die Options einmal in eine Datei umgeleitet, siehe klick.
Oder Kurzform: Ich liebe Linux. Aber es kostet Zeit. Nimmt man sich diese Zeit, wird man ausgiebig belohnt. Und es kostet keinen cent. Und dümmer wird man auch nicht dabei.
Ja selbst einen Synthesizer kann man an der Console zum klingen bringen. Und wie.
Ich verstehe Linux als Bausatz. Ein mächtiger Bausatz, mit dem man nach Lust und Laune seine eigenen Vorstellungen von einem Rechner umsetzen kann. Das beginnt bei mir mit "./configure" und Readme-Datein. Mittlerweile kompiliere ich alles aus den Quellen, da ich hier entscheiden kann, was das Endprodukt später leisten soll und was nicht. Fertige Distributation kommen nur im Internet (Rootserver)zum Einsatz. Aber auch hier ignoriere ich meist den Paketmanager.

Kernel kompilieren ist gar nicht so schwer und wird mit optimierten Opcode belohnt. Für den Fall eines Disasters kann ich aus zwei weiteren alternativen Kerneln auswählen=)
Audiotechnisch ist Linux eine Wucht. MP3-Server als Dämon, Brennen an der Console über SSH, direkter Hardwarezugriff auf die gute alte AWE, Echtzeiteffekte, Audio-CD's automatisiert in hoher Qualität rippen(ein Befehl und [Enter]) etc. pp. Da die Quellen für die Treiber der AWE von Creative freigegeben wurden, gibt es ausgezeichnete Software unter Linux zum "dran fummeln".
Vor zwei Tagen habe ich mir ecasound für den AlsaModularSynth gebaut. Zusammen mit LADSPA ein Gedicht. All die feinen Features, die zB. "ecasound" bietet, kann man an der Console nutzen. Ich habe die Options einmal in eine Datei umgeleitet, siehe klick.
Oder Kurzform: Ich liebe Linux. Aber es kostet Zeit. Nimmt man sich diese Zeit, wird man ausgiebig belohnt. Und es kostet keinen cent. Und dümmer wird man auch nicht dabei.
to many items...
Re: DOS Freund und Linux?
Ja ich benutze Linux. Eine Weile habe ich Debian(von Platte gebootet) benutzt und zur Zeit benutze ich Knoppix von CD als Router.commanderkeen hat geschrieben:Hallo Ihr lieben!
Mich interessiert es schon länger ob jemand von euch Heute als Alternative zu Windows Linux nutzt?
Wir sind alle DOS Freunde. DOS ist ja auch Microsoft.
Nutzt Ihr heute auch alle Windows (weil Microsoft) oder haben einige von euch auch Linux?
Ich steige jetzt um auf Linux Mint da Windows Vista mich immer mehr in den Wahnsinn treibt. Mal sehen ob es besser wird
Wer von euch nutzt also noch Linux?
Für Linux bekomme ich Hilfe von meinen Neffen (wenn er mal Zeit hat).
..
Erste Anwendungen für Linux und dem dortigen Framebuffer-Device(fb0) machte ich auf einen/bzw. zwei Rechner mit jeweils einem AMD K6-2@550mhz. Zum Assemblieren benutze ich dort NASM. Zum Booten von Linux muss dafür der Framebuffer(fb0) mit 1024x768x32 verwendet werden. Bei Knoppix gibt es dafür eine Boot-Option um den Framebuffer mit 1024x768x32 zu verwenden. Das klappt mit einer dafür verwendeten MATROX-Grafikkarte ohne Probleme. Mit anderen Grafikkarten zB. einer GF4 bekam ich jedoch nur 24Bit-Truecolor mit dem FB-Device.
Wie man dort ebenfalls 32Bit-Truecolor für das FB-Device einschaltet habe ich noch nicht herausgefunden. Warum heute überhaupt noch 24Bit-Truecolor-Modi verwendet werden ist mir ein Rätsel, da doch z.B eine GF4 mit 64MB genug Speicher mitbringt im Vergleich der von mir verwendete Matrox-Grafikkarte mit nur 4MB.
Meine Anwendungen konnten hierbei sogar den Linux-Desktop des X-Servers überschreiben, das war schon etwas komisch. Ich glaube das so etwas mit den neueren Knoppix-Versionen aber nicht mehr geht.
So ist es zweckmässig nur die Konsole(in 1024x768x32) mit dem Framebuffer(fb0) zu verwenden.
Im folgenden Verlauf werden zwei kleine Anwendungen gezeigt für zwei Linux-Rechner die über Netzwerk(*) miteinander verbunden sind. Beide Rechner zusammen berechnen ein Fraktalbild und einer der beiden Rechner zeigt das Bild am Monitor.
Die Berechnung erfolgt zeilenweise und nach jeder Zeile überträgt der eine Rechner seine berechnete Bildzeile zum anderen Rechner der ebenfalls eine Bildzeile berechnet und dann beide Zeilen am Bildschirm anzeigt, so das man den Verlauf der Berechnung unmittelbar sehen kann.
Im Vergleich dazu kann man auch nur einen einzigen Rechner zur Berechnung verwenden, das dauert dann aber ungefähr doppelt so lange bis das komplette Bild bis unten berechnet ist.
(*) Beide Rechner verwenden für das verwendete TCP-Netzwerk jeweils eine feste IP-Adresse. Die Namen der beiden Anwendungen (SERVERFRAK und CLIENTFRAK) sind etwas verwirrend, da hier nur eine Netzwerkverbindung etabliert wird und beide Rechner hierbei gleichberechtigt sind.
Die Namen dienen folglich nur zur Unterscheidung der verschiedenen Anwendungen. Im "CLIENTFRAK" ist die IP-Adresse des anderen Rechners unter "sadin DW 2, 4330h, 0A8C0h, 200h, 0, 0, 0, 0" im BIG-Endian-Format eingetragen: "0A8C0h, 200h" = IP: 192.168.0.2.
Das "SERVERFRAK" muss zuerst gestartet werden damit die Netzwerkverbindung etabliert werden kann und Daten über das Netwerk übertragen werden können.
Code: Alles auswählen
;----------------------------------------------------------------------------
; SERVER - F r a k t a l
; Frame Buffer(fb0): 1024x768x32 Bit True color
;
; OS: Linux
; Tool: mc (midnight comander)
; Editor: /usr/bin/mcedit (oder F4-Taste)
; assemble: nasm -f elf -o SERVERFRAK.o SERVERFRAK.ASM
; link: ld -s -o SERVERFRAK SERVERFRAK.o
; start: ./SERVERFRAK
;----------------------------------------------------------------------------
%define MaxX 400h
%define MaxY 300h
%define Cachesize (MaxX*4)
%define Zoom 20000
%define Teiler 1000000000
%define Pos_X1 99981950-Zoom
%define Pos_Y1 765290000+Zoom
%define Pos_X2 99982000+Zoom
%define Pos_Y2 765289950-Zoom
%define Iteration 3000
section .text
global _start
_start:
mov eax, 102 ; syscall nr: socketcall
mov ebx, 1 ; socketcall-type: socket()
mov ecx, sockopts ; options von socket()
int 80h
mov [bindopts], eax ; fd schonmal als arg fuer connect...
mov eax, 102 ; wieder socketcall
mov ebx, 2 ; socketcall-type: bind()
mov ecx, bindopts ; options von connect()
int 80h ; bind()et
mov eax, 102 ; you got it: socketcall
mov ebx, 4 ; socketcall-type: listen()
mov ecx, [bindopts] ; socket holen
mov [cadin], ecx ; socket in options packen
mov DWORD [cadin + 4], 1 ; backlog
mov ecx, cadin ; optionen...
int 80h ; listen now
mov eax, 102 ; jaja, socketcall :)
mov ebx, 5 ; socketcall-type: accept()
mov DWORD [bindopts + 4], cadin ; nicht mehr sadin sondern jetzt cadin
mov DWORD [bindopts + 8], casize ; in cadin kommt die client-ip
mov ecx, bindopts ; und der sourceport rein;
int 80h ; wartet bis jemand verbunden hat und gibt dann
mov [FD], eax
;----------------------------------------------
finit ; Floating-Point-Unit initialisieren
fild DWORD [VIER]
fstp st7 ; 4.0
fild DWORD [A]
fidiv DWORD [Z]
fchs
fstp DWORD [A1]
fild DWORD [B]
fidiv DWORD [Z]
fchs
fstp DWORD [B1]
fild DWORD [C]
fidiv DWORD [Z]
fstp DWORD [C1]
fild DWORD [D]
fidiv DWORD [Z]
fstp DWORD [D1]
fld DWORD [D1]
fsub DWORD [C1]
fidiv DWORD [YMAX]
fstp DWORD [G] ; G = (D-C)/YMAX
fld DWORD [B1]
fsub DWORD [A1]
fidiv DWORD [XMAX]
fstp DWORD [F] ; F = (B-A)/XMAX
;--------------------------------------
mov ecx, A ; Parameter senden
mov edx, Parasize
call SEND
;--------------------------------------
xor eax, eax
xor edx, edx ; erste Zeile
F1: xor ebx, ebx ; erste Spalte
mov esi, FRAMECACHE
FRAK: xor ecx, ecx
fld DWORD [G] ; Fraktal-Berechnung
fimul DWORD [Y]
fadd DWORD [C1]
fst st1 ; K = G * Y + C
fstp st2 ; J = K
fld DWORD [F]
fimul DWORD [X]
fadd DWORD [A1]
fst st3 ; I = F * X + A
fstp st4 ; H = I
fld st1 ; st(2-1)
fmul st0, st2
fstp st5 ; L = J * J
fld st3 ; st(4-1)
fmul st0, st4
fstp st6 ; M = H * H
FRAKIN: cmp ecx, Iteration
ja short PIXEL
inc ecx
fld st3 ; st(4-1)
fadd st0, st4
fmul st0, st2
fadd st0, st1
fstp st2 ; J = 2 * H * J + K
fld st5 ; st(6-1)
fsub st0, st5
fadd st0, st3
fstp st4 ; H = M - L + I
fld st1 ; st(2-1)
fmul st0, st2
fstp st5 ; L = J * J
fld st3 ; st(4-1)
fmul st0, st4
fst st6 ; M = H * H
fadd st0, st5 ; M + L
fcomp st7
fstsw ax
test ah, 1
jnz FRAKIN
;---------
PIXEL: inc ebx
mov edi, ecx
mov ebp, ecx
and ecx, 7 ; blau
and edi, 18h ; gruen
and ebp, 0E0h ; rot
shl ecx, 5
shl edi, 0Bh
shl ebp, 10h
or ecx, edi
or ecx, ebp
mov [esi], ecx ; Pixel setzen
inc DWORD [X]
add esi, 4
cmp ebx, MaxX ; Spalte
jb FRAK
;--------
call SENDLINE ; Zeile senden
;--------
add edx, 2
add DWORD [Y], 2 ; Zeile überspringen
mov DWORD [X], 0
cmp edx, MaxY ; Zeile
jb F1
;--------------------------------------
ERROR:
;--------------------------------------
section .fini ; fini wird am ende ausgefuehrt, wenn man nicht
mov eax, 1 ; vorher mit syscall 1 (exit) ausgestiegen ist
xor ebx, ebx
int 80h ; exit
;-----SUB------------------------------
SEND: mov ebx, [FD]
mov eax, 4
int 80h ; in socket schreiben
ret
;--------------------------------------
SENDLINE: mov ebp, edx
mov edx, MaxX
mov ecx, FRAMECACHE
call SEND
mov edx, MaxX
mov ecx, FRAMECACHE+MaxX
call SEND
mov edx, MaxX
mov ecx, FRAMECACHE+(MaxX*2)
call SEND
mov edx, MaxX
mov ecx, FRAMECACHE+(MaxX*3)
call SEND
mov edx, ebp
ret
;---------------------------------------------------------------------------
section .data
A DD Pos_Y1
A1 DD 0
B DD Pos_Y2
B1 DD 0
C DD Pos_X1
C1 DD 0
D DD Pos_X2
D1 DD 0
G DD 0
F DD 0
Z DD Teiler
X DD 0
Y DD 0
XMAX DD MaxX
YMAX DD MaxY
VIER DD 4
Parasize equ $ - A
;--------------------
sockopts DD 2, 1, 0
bindopts DD 0, sadin, 10h
sadin DW 2, 4330h, 0, 0, 0, 0, 0
cadin times 8 DW 0
casize DD 10h
FD DD 0
;---------------------------------------------------------------------------
section .bss
FRAMECACHE resb Cachesize
;---------------------------------------------------------------------------
Code: Alles auswählen
;----------------------------------------------------------------------------
; CLIENT F r a k t a l
; Frame Buffer: 1024x768x32 Bit True color
;
; OS: Linux
; Tool: mc (midnight comander)
; Editor: /usr/bin/mcedit (oder F4-Taste)
; assemble: nasm -f elf -o CLIENTFRAK.o CLIENTFRAK.ASM
; link: ld -s -o CLIENTFRAK CLIENTFRAK.o
; start: ./CLIENTFRAK
;----------------------------------------------------------------------------
%define MaxX 400h
%define MaxY 300h
%define Mapsize (MaxX*MaxY*4)
%define Iteration 3000
section .text
global _start ; entry point exportieren
_start:
call CONNECT ; client
mov ecx, A ; Parameter dahin lesen
mov edx, Parasize ; max 1024 bytes lesen
call SOCKREAD
cmp DWORD [A], 0
jnz short P0
jmp ERROR
;--------------------------------------
P0: call MAP_FB ; mmap
;--------------------------------------
call READLINE ; erste Zeile holen
;--------------------------------------
inc DWORD [Y] ; zweite Zeile
mov edx, 1 ; zweite Zeile
xor eax, eax
finit ; Floating-Point-Unit initialisieren
fild DWORD [VIER]
fstp st7 ; 4.0
F1: xor ebx, ebx ; erste Spalte
FRAK: xor ecx, ecx
fld DWORD [G] ; Fraktal-Berechnung
fimul DWORD [Y]
fadd DWORD [C1]
fst st1 ; K = G * Y + C
fstp st2 ; J = K
fld DWORD [F]
fimul DWORD [X]
fadd DWORD [A1]
fst st3 ; I = F * X + A
fstp st4 ; H = I
fld st1 ; st(2-1)
fmul st0, st2
fstp st5 ; L = J * J
fld st3 ; st(4-1)
fmul st0, st4
fstp st6 ; M = H * H
FRAKIN: cmp ecx, Iteration
ja short PIXEL
inc ecx
fld st3 ; st(4-1)
fadd st0, st4
fmul st0, st2
fadd st0, st1
fstp st2 ; J = 2 * H * J + K
fld st5 ; st(6-1)
fsub st0, st5
fadd st0, st3
fstp st4 ; H = M - L + I
fld st1 ; st(2-1)
fmul st0, st2
fstp st5 ; L = J * J
fld st3 ; st(4-1)
fmul st0, st4
fst st6 ; M = H * H
fadd st0, st5 ; M + L
fcomp st7
fstsw ax
test ah, 1
jnz short FRAKIN
;---------
PIXEL: inc ebx
mov edi, ecx
mov ebp, ecx
and ecx, 7 ; blau
and edi, 18h ; gruen
and ebp, 0E0h ; rot
shl ecx, 5
shl edi, 0Bh
shl ebp, 10h
or ecx, edi
or ecx, ebp
mov [esi], ecx ; Pixel setzen
inc DWORD [X]
add esi, 4
cmp ebx, MaxX ; Spalte
jb FRAK
;--------
call READLINE ; Zeile holen
;--------
add edx, 2
add DWORD [Y], 2
mov DWORD [X], 0
cmp edx, MaxY ; Zeile
jb F1
;--------------------------------------
ERROR:
;--------------------------------------
section .fini ; fini wird am ende ausgefuehrt, wenn man nicht
mov eax, 1 ; vorher mit syscall 1 (exit) ausgestiegen ist
xor ebx, ebx
int 80h ; exit
;--------------------------------------
CONNECT: mov eax, 102 ; syscall nr: socketcall
mov ebx, 1 ; socketcall-type: socket()
mov ecx, sockopts ; options von socket()
int 80h
mov [connopts], eax ; fd schonmal als arg fuer connect...
mov eax, 102 ; wieder socketcall
mov ebx, 3 ; socketcall-type: connect()
mov ecx, connopts ; options von connect()
int 80h
ret
;----------------------------
SOCKREAD: mov ebx, [connopts] ; socket, jetzt wie fd zu benutzen...
mov eax, 3 ; Syscall nr: read
int 80h ; einlesen
ret
;----------------------------
READLINE: mov edi, edx ; Zeile holen(edx retten)
mov ebp, 4
S0: mov edx, MaxX ; max 1024 bytes lesen
mov ecx, esi
W1: call SOCKREAD
cmp eax, -1
jz short OK
cmp eax, edx
jz short OK
sub edx, eax
add ecx, eax
jmp short W1
OK: add esi, MaxX
dec ebp
jnz short S0
mov edx, edi
ret
;--------------------------------------
MAP_FB: mov eax, 5 ; syscall nr: open
xor edx, edx
mov ebx, DEVICE ; pointer/offset auf File/Device-Name
mov ecx, 2 ; /usr/include/bits/fcntl.h = O_RDWR
int 80h
mov [FD], eax ; File discriptor
mov ebx, MMAP
mov eax, 5Ah ; mmap(90)
int 80h
mov esi, eax ; pointer mmap-FRAMEBUFFER
ret
;---------------------------------------------------------------------------
section .data
A DD 0 ; Pos_Y1
A1 DD 0
B DD 0 ; Pos_Y2
B1 DD 0
C DD 0 ; Pos_X1
C1 DD 0
D DD 0 ; Pos_X2
D1 DD 0
G DD 0
F DD 0
Z DD 0
X DD 0
Y DD 1
XMAX DD 0
YMAX DD 0
VIER DD 0
Parasize equ $ - A
;--------------------------------------
DEVICE DB "/dev/fb0", 0, 0, 0, 0
MMAP: DD 0 ; start - suggest memory address to allocate
DD Mapsize ; length
DD 3 ; prot (PROT_READ + PROT_WRITE)
DD 1 ; flags (MAP_SHARED = 1)
FD: DD 0 ; file discriptor(handle)
DD 0 ; offset into file to start reading
;--------------------------------------
sockopts DD 2, 1, 0
connopts DD 00, sadin, 10h
sadin DW 2, 4330h, 0A8C0h, 200h, 0, 0, 0, 0
;---------------------------------------------------------------------------
Zuletzt geändert von freecrac am Mi 28. Apr 2010, 09:22, insgesamt 3-mal geändert.
Re:
Ich habe Knoppix noch nicht auf eine Platte installiert und boote nur von CD. Aber dort kann ich ein root-paßwort vergeben.SharpClaw hat geschrieben:hawooo!! ^^
Ich hatte über ein Jahr Knoppix-Linux als Internetmaschine, zuerst von CD, später auf Festplatte, doch als es immer schlimmer wurde mit dem root-paßwort (wollte er immer haben, obwohl es keines gab), habe ich es wieder runtergeschmissen, nicht zuletzt weil ich nicht mehr an meine Daten rankam.
Ne zeitlang hatte ich noch Ubuntu auf meinem Internetrechner, das ist dann aber einem XP gewichen
... ich habe zu viele Jahre damit verbracht Windows zu verstehen, inzwischen kann ich mich irgendwie nicht mehr umgewöhnen, sprich Linux sind für mich bömische Berge, auch wenn einige Distris verdammt viel Potential haben...
Mit putty und winscp ist das einloggen von Windows aus damit bequem, wenn man den SSH-Server bei Knoppix gestartet hat.
Dirk
Re: DOS Freund und Linux?
Ich habe schon diverse Linuxe ausprobiert, von Suse über Kubuntu, Xubuntu, Knoppix FreeBSD usw. und brauche sie auch hin und wieder beruflich (bootable CDs bzw. USB-Sticks). Aber so richtig warm geworden bin ich mit ihnen nie. Es ist und bleibt ungewohnt, die Befehle sind oftmals anders und haben -zig Optionen (manchmal ist weniger mehr), und was mich persönlich am meisten nervt, ist die Mounterei (einmal auf /mnt, dann wieder auf /media, mal muss man den Zielordner vorher anlegen, mal nicht). Da ist einfach keine klare Linie drin, und solange es -zig Distributionen gibt, bei denen jeder es wieder etwas anders einrichtet (für manchen ist eine derartige Vielfalt ja schön), wird meiner Meinung nach Linux sich nicht endgültig gegenüber Windoof durchsetzen.
Das nächste was nervt, ist, daß jede Distribution seine eigenen Installationsregeln hat (Suse sieht wieder ganz anders aus als Debian...) und ./configure - make - make install oder pbi unter BSD mag zwar für Individualisten praktisch sein, aber für einen Laien ist das ein totaler Dschungel. Setup.exe oder install.exe versteht jeder - und das gab es auch schon zu DOS-Zeiten.
FreeDOS (leider muß ich es sagen, obwohl ich die Hilfe bearbeite) scheint nicht mehr so recht voranzukommen. Und das, obwohl es noch genügend Bugs gibt.
Gibt es in diesem Forum niemanden, der sich da mal um ein paar Bugs aus dem Bugzilla kümmern könnte? Wäre toll.
Das nächste was nervt, ist, daß jede Distribution seine eigenen Installationsregeln hat (Suse sieht wieder ganz anders aus als Debian...) und ./configure - make - make install oder pbi unter BSD mag zwar für Individualisten praktisch sein, aber für einen Laien ist das ein totaler Dschungel. Setup.exe oder install.exe versteht jeder - und das gab es auch schon zu DOS-Zeiten.
FreeDOS (leider muß ich es sagen, obwohl ich die Hilfe bearbeite) scheint nicht mehr so recht voranzukommen. Und das, obwohl es noch genügend Bugs gibt.
Gibt es in diesem Forum niemanden, der sich da mal um ein paar Bugs aus dem Bugzilla kümmern könnte? Wäre toll.