Re: Entscheidung was man für ein Spiel kreieren könnte
Verfasst: Fr 21. Dez 2012, 18:00
Zustimmen tu ich an dem Punkt mit den Bibliotheken: Wenn für irgendein System schon fertige DLLs usw. existieren, und ich nur noch die dort enthaltenen Funktionen verwenden muss - dann schafft man jede Aufgabe *ratz fatz*. Nur ändert das nix dran, dass die eigentliche Anwendung dann lahm läuft.
Ich kenne Java nur von Argumenten einiger Programmierer (Hauptberuflich!), die da meinen, alles andere sei unwirtschaftlich - und gottseidank seien die elendigen Assembler-Zeiten vorbei, schließlich sei jeder aldi-PC stark genug für Java.
Ich kenne auch IT-Studenten, die ASM nur mal so kurz angeschnitten haben während des Studiums - getreu dem Motto "Das ist es - können muss es keiner, ist scheiße, aufwendig und kostet einer Firma zu viel Geld". Sowas finde ich zum Kotzen - ich stelle mir gerade vor, die Möglichkeiten hätte es damals schon gegeben... Dann hätte man wahrscheinlich am Amiga 1200 Spiele mit 1:1 Spectrum-Grafik ohne Scrolling, mit Beeper-Musik vom PC....
Und jeder würde Bauklötze staunen, wenn jemand mal ein 256-Farb-AGA-Bild laden kann.
Ich kenne Java nur von Argumenten einiger Programmierer (Hauptberuflich!), die da meinen, alles andere sei unwirtschaftlich - und gottseidank seien die elendigen Assembler-Zeiten vorbei, schließlich sei jeder aldi-PC stark genug für Java.
Ich kenne auch IT-Studenten, die ASM nur mal so kurz angeschnitten haben während des Studiums - getreu dem Motto "Das ist es - können muss es keiner, ist scheiße, aufwendig und kostet einer Firma zu viel Geld". Sowas finde ich zum Kotzen - ich stelle mir gerade vor, die Möglichkeiten hätte es damals schon gegeben... Dann hätte man wahrscheinlich am Amiga 1200 Spiele mit 1:1 Spectrum-Grafik ohne Scrolling, mit Beeper-Musik vom PC....
