Escom Greymate
- 486SX 25Mhz
- 4Mb RAM
- 4Gb CF Karte (Normal 340Mb HDD)
- VGA (256Kb Chips & Technogie)
- S/W DSTN Display
Escom Greymate 486SX
Escom Greymate 486SX
Zuletzt geändert von matze79 am So 18. Jan 2015, 13:50, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Escom Greymate 486SX
Schönes Teil!
- alte Laptops sind auch seeeeeeeeeeeeehr cool! Wollte ich früher immer haben aber konnte ich mir natürlich nicht leisten... - später wollte ich mir dann irgendwann mal nen günstigen 386er oder 486er Lapi aus der Bucht holen - ist aber auch nix drauß geworden und heute werden funktionierende Geräte in gutem Zustand immer seltener... Hab nun aber auch einen ;)
...im Analysescreen steht übrigens DX... - falsche Angabe oder upgegraded?

...im Analysescreen steht übrigens DX... - falsche Angabe oder upgegraded?
Re: Escom Greymate 486SX
Ist ein SX, NSSI hat massig Bugs :) Es zeigt auch eine nicht vorhandene FPU.
Es zeigt auch auf meinen Intel 386DX 25Mhz, AMD an.
Bei den Escom Laptops ist es schon Nahe ein Geheimtipp die defekt zu kaufen (386/486) meistens ist nämlich das Netzteil flötten. Hab schon 3 Stück und alle Schnurren mit neuer Stromversorgung.
Es zeigt auch auf meinen Intel 386DX 25Mhz, AMD an.
Bei den Escom Laptops ist es schon Nahe ein Geheimtipp die defekt zu kaufen (386/486) meistens ist nämlich das Netzteil flötten. Hab schon 3 Stück und alle Schnurren mit neuer Stromversorgung.
Re: Escom Greymate 486SX
So ich hab mal das Innenleben erforscht:
was ich mit einen Taster den ich etwas kürzer machen musste geflickt habe. Ein Ersatz für den Akku wurde auch mal eben verbaut mit Schottky Diode (Abfall 0,3V) versteht sich: Und zu guter letzt Ein Screenshot: Stromversorgung laueft über das Akkufach, die alten Zellen wurden geschlachtet und eine Diode sowie DC Büchse verbaut,
intern an +/- im leeren Akku verbunden.
So muss ich nicht allzuviel am Gehäuse modifizieren.
Das ganze läuft mit einen 12V Netbook Netzteil.
Ein Problem konnte ich nicht beheben, ein neues Floppy läuft zwar drin aber alle 3,5" halfheight Floppys die ich habe erkennen keinen Diskchange, und sind leider 0,5cm zu Schmall.
Anscheinend hat nämlich der Diskcontroller einen Hau weg, oder das Kabel/Flachverbinder.
Idee zur Reperatur:
Einen Diskchange kann man manuell herbei führen in den man den Mikrotaster mit einen Transistor anzapft welcher wiederum einen Transistor den Impuls gibt um bei Diskettenwechsel die Stromzufuhr zum Laufwerk kurz zu unterbrechen.
So oder so ähnlich.
Bis auf das Floppy Laufwerk läuft das Gerät Top.
Die CF-Karte wurde als Typ 36 eingerichtet, dieses Drive hat die gleiche Anzahl Köpfe und Sektoren wie die CF Karte im C/H/S Modus. Und mit dem IBM Diskmanger (Ontrack) eingerichtet.
Als Betriebsystem werkeln MS-Dos 6.2 und Windows 3.11.
Zur Zeit ist folgende Software installiert:
- TDK Pinball (Win 3.x)
- Turbo C++ 3.0
- DJGPP Gnu Compiler Suite (C/C++)
- Star Commander (C64 Datenübertragung)
- F-Prot Antivirus für MS-Dos (Letzte Version)
- Covox Waveform Treiber für Windows 3.x (LPT Soundkarte)
- NSSI System Information
- FX-Link (RS232 Datenübertragung)
- Bananacom (Terminal Programm)
- Unzip32 (32Bit Zip/Unzip)
- EMU387 (FPU Emulator)
Und gleich einen gammelten Akku gefunden..
Welcher den Kontrastregler gekillt hat und ein Lötpad gekillt hat,was ich mit einen Taster den ich etwas kürzer machen musste geflickt habe. Ein Ersatz für den Akku wurde auch mal eben verbaut mit Schottky Diode (Abfall 0,3V) versteht sich: Und zu guter letzt Ein Screenshot: Stromversorgung laueft über das Akkufach, die alten Zellen wurden geschlachtet und eine Diode sowie DC Büchse verbaut,
intern an +/- im leeren Akku verbunden.
So muss ich nicht allzuviel am Gehäuse modifizieren.
Das ganze läuft mit einen 12V Netbook Netzteil.
Ein Problem konnte ich nicht beheben, ein neues Floppy läuft zwar drin aber alle 3,5" halfheight Floppys die ich habe erkennen keinen Diskchange, und sind leider 0,5cm zu Schmall.
Anscheinend hat nämlich der Diskcontroller einen Hau weg, oder das Kabel/Flachverbinder.
Idee zur Reperatur:
Einen Diskchange kann man manuell herbei führen in den man den Mikrotaster mit einen Transistor anzapft welcher wiederum einen Transistor den Impuls gibt um bei Diskettenwechsel die Stromzufuhr zum Laufwerk kurz zu unterbrechen.
So oder so ähnlich.
Bis auf das Floppy Laufwerk läuft das Gerät Top.
Die CF-Karte wurde als Typ 36 eingerichtet, dieses Drive hat die gleiche Anzahl Köpfe und Sektoren wie die CF Karte im C/H/S Modus. Und mit dem IBM Diskmanger (Ontrack) eingerichtet.
Als Betriebsystem werkeln MS-Dos 6.2 und Windows 3.11.
Zur Zeit ist folgende Software installiert:
- TDK Pinball (Win 3.x)
- Turbo C++ 3.0
- DJGPP Gnu Compiler Suite (C/C++)
- Star Commander (C64 Datenübertragung)
- F-Prot Antivirus für MS-Dos (Letzte Version)
- Covox Waveform Treiber für Windows 3.x (LPT Soundkarte)
- NSSI System Information
- FX-Link (RS232 Datenübertragung)
- Bananacom (Terminal Programm)
- Unzip32 (32Bit Zip/Unzip)
- EMU387 (FPU Emulator)