Eines meiner wenigen Zugeständnisse an die Moderne ist wohl, daß ich trotz Festhalten an der internen Technik von WfW 3.11 doch recht schnell vom Programm-Manager auf passende Alternativen umgestiegen bin. Wenn ich heute ein WfW installiere, dann ist so ziemlich das erste, was aus dem System fliegt, die olle progman.exe.
Wenn man z.B. in alten CFs nachliest, dann wurde dort Mitte der 90er ja gerne (und gerne aus Amiga-Richtung


Aber wie seht ihr das? Gehört zu einem sogenannten "Retrosystem" auch ein originaler Programm-Manager? Oder nimmt man heutzutage Alternativen wie Calmira XP oder die WinWPS? Oder ist das letztlich nur kunterbuntes "Blendwerk", weil hinter der Fassade trotzdem weiter der alte 16-Bit-Motor knattert?
Und weil ich so gerne bunte Screenshots online stelle, hier nochmal zwei Beispiele von meinen Rechnern mit WfW 3.11:
WfW mit WinWPS auf dem Pentium 166

WfW mit Calmira XP (das müsste glaube ich der 486DX2/66 sein)
Chris