Welche Videospiele und Computer besitzt ihr und warum?

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CptKlotz
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Welche Videospiele und Computer besitzt ihr und warum?

Beitrag von CptKlotz »

Hallo zusammen,

Wie einige vielleicht wissen, spiele ich nicht nur mit DOS-Kisten sondern auch mit anderen Computern und Videospielen.

Vielleicht ist es interessant, mal zu sammeln, wer welche Systeme besitzt, was daran interessant ist und welche persönliche Bedeutung sie für den Besitzer haben.

Ich fange mal an (mit den wichtigsten Geräten):

Atari VCS / 2600: Kindheitserinnerungen; mein erstes Videospiel zusammen mit einem Interton VC4000, welches leider nicht mehr existiert.

Das VCS ist die erste erfolgreiche Videospielkonsole mit auswechselbaren Modulen. Ursprünglich war das Ding dazu gedacht, Spiele wie Combat, Pong oder Indy 500 zu spielen. Niemand hat damit gerechnet, daß auf der Konsole durch Programmiertricks einmal komplexere Spiele wie Pitfall möglich sein würden. Selbst Space Invaders mit seinen vielen Sprites war nur durch Tricks realisierbar.

Das 2600 lehrt uns, daß man keine 4x4000 Mhz braucht, damit Spiele Spaß machen. Auch mit 1 Mhz und 128 byte RAM (nein, da fehlt kein "Kilo") und einem simplen Joystick ist gute Unterhaltung möglich.

Ich hab' das Glück, seit einiger Zeit ein sehr gut erhaltenes VCS mit 6 Schaltern auf der Oberseite und Holzdekor zu besitzen. Die 70er-Jahre-Optik ist einfach cool :-)

Ach ja, ein 7800 hab' ich auch noch. Das ist der Nach-Nachfolger des 2600, der kompatibel zum 2600 ist.
Das 7800 habe ich schon als Kind besessen und bis jetzt funktioniert es tadellos bis auf die Joypads, die ich irgendwann durch neue ersetzen mußte.
Durch Ataris dämliche Vermarktung ist das 7800 ein Flop gewesen, wodurch es seltener ist als das 2600.

Nintendo NES: Hat mein Cousin zu Kinderzeiten bekommen und ich war ein wenig neidisch, weil Super Mario Bros. doch etwas aufwendiger und komplexer ist als 2600-Spiele.
Andererseits erinnere ich mich, wie wir da als Kinder stundenlang Nintendo World Cup, Super Mario Bros. 3 und Mega Man II drauf gezockt haben.
Irgendwann hat mein Cousin mir die Konsole vermacht und jetzt gehört sie zu meiner Sammlung, komplett mit 4-Spieler-Adapter.

Optisch ist das NES durch seine Quaderform mit der Klappe für die Spielmodule interessant. Leider hat der Modulschacht durch seine Konstruktion allerdings ganz gerne mal Wackelkontakt.

Game Boy: Mein erster Kontakt mit einer tragbaren Konsole, bei der man Spiele wechseln konnte. Hat viel Spaß gemacht, auch wenn man sich heute kaum noch vorstellen kann, wie schlecht damals das Display war. Spielt mal eine Runde GBA oder DS und dann schaltet Euren alten Game Boy ein... Ihr werdet Euch wundern wie verschwommen und kontrastarm da alles aussieht :-)

Peinliche Anekdote: Einen Game Boy habe ich vor Wut zertrümmert, als ich beim Spielen Frust hatte. Den Fausthieb auf das Gerät hat das LCD nicht überlebt. Ein weiterer Gameboy wurde dahingerafft, als ein Klinkenstecker im Kopfhörerausgang zerbrach und das Gerät somit keinen Ton mehr wiedergab. Mein dritter Game Boy war einer aus der "Special Edition" in schwarz. Wohlgemerkt war das immer noch ein Ur-Game-Boy, kein GB Pocket oder -Color. Das Ding steht hier noch recht gut erhalten, aber wie gesagt... Das Display... Selbst mein GBA ohne Hintergrundbeleuchtung ist um Welten schärfer und besser.

Commodore 64 / 128: Einen C 64 habe ich um 1990 rum bei einem Grundschulkollegen gesehen und war natürlich fasziniert: Ein richtiger Computer, bei dem man Sachen eintippen und Spiele von Diskette oder Kassette laden kann! Wir spielten Arkanoid, Ad Infinitum, irgendein Rüttelspiel (Summer Games ?) und noch einige Sachen, an die ich mich nicht mehr erinnere.

Es sollte bis 2003 dauern, bis ich mir einen C 64 zugelegt habe. Mittlerweile besitze ich 5 von den Dingern (1x brauner Brotkasten, 2x C64C, 2xC64G) und einen C 128 und dazu sechs funktionierende Floppylaufwerke (und 3, die mal repariert werden müßten).

Großartig auf dem Ding programmieren oder es für "produktive Arbeit" benutzen werde ich wahrscheinlich nie, aber Spielen auf dem C 64 macht einfach Spaß und ist auf der echten Hardware einfach viel stilechter als am Emulator: Allein das Hantieren mit den 5.25"-Disketten ist wie ein Ritual und das Rattern, Vibrieren und Brummen der Diskettenlaufwerke macht die Atmosphäre erst komplett, ganz zu schweigen von der Haptik der Tastatur und echter Joysticks.

Für Fans von Synthesizern, Soundkarten und elektronischer Musik ist natürlich der Soundchip "SID" des C64 interessant. Das ist ein dreistimmiger Analog-Synthesizer auf einem einzigen Chip, dem ein fähiger Programmierer Sounds entlocken kann, die für einen Rechner von 1982 einfach erstaunlich sind.

Software-technisch ist es immer wieder beeindruckend, zu sehen, was Spiele und Demos aus der kleinen 1-Mhz-Maschine rausholen, aber auch frühe Spiele wie Jumpman und Lode Runner machen viel Spaß. Weil ich zu "Lebzeiten" des Systems keinen C64 hatte, entdecke ich immer noch Neues in der riesigen Spielebibliothek, die es für den kleinen Commodore gibt.

Ich bin jedenfalls froh, einige dieser tollen kleinen Rechner plus Peripherie zu besitzen und hoffe, die Geräte noch lange am Leben halten zu können.

Sega Mega Drive: Als ich das erste Mal im Kaufhaus Sonic The Hedgehog gesehen habe, war ich ziemlich fasziniert. Diese grafische Qualität hatte ich bisher noch nicht gesehen und Sonic mit seiner surrealen Grafik war eine prima Demo für die Fähigkeiten der Konsole. Später hatte dann mein Vater ein Mega Drive und irgendwann hatte ich ein eigenes, mit dem ich stundenlang gezockt habe. Neben Sonic machen auch Columns, Outrun, Super Hang On Castle Of Illusion, World Of Illusion, Quackshot, die Micro Machines-Serie viel Spaß.

Historisch war das Mega Drive Segas erster und letzter wirklich großer Erfolg.

Sega Master System: Hatten unsere Nachbarn. Damals hatte ich schon das Mega Drive, welches dem Master System natürlich überlegen war. Trotzdem hat das Master System viel Spaß gemacht mit Spielen wie Alex Kidd, Sonic (erstaunlicherweise auch auf 8 bit nicht schlecht, wenn auch anders), Asterix Super Monaco GP oder Rampart.

Ein Master System besitze ich mittlerweile auch wieder, aber ich glaube, aus heutiger Sicht bevorzuge ich ein wenig das NES.

Commodore Amiga
Hab' ich so um 1991 oder 1992 bei Bekannten gesehen und war wieder einmal ziemlich neidisch und fasziniert. Grafisch und soundtechnisch war der Amiga noch 'ne ganze Ecke besser als der C 64 und mein erster intensiverer Kontakt mit einer Maus.

Spiele wie Lemmings und Pinball Dreams, aber auch Das Malprogramm Deluxe Paint haben mich damals einfach umgehauen.

2003 kaufte ich mir dann meinen ersten Amiga 500. Heute bevorzuge ich allerdings ein wenig den C64. Bei dem kommt einfach noch mehr Retro-Gefühl rüber.

Super NES: Das SNES konnte ich natürlich als Kind nicht gut finden, weil's der Konkurrent meines Mega Drive war, welches natürlich ganz klar die beste Konsole der Welt war :-)

Spiele wie Super Mario World, F-Zero, Mario Kart und einige andere haben mich allerdings das SNES dann doch schätzen lassen.

Einige Jahre später habe ich mir dann auch ein eigenes SNES zugelegt.
Über "Konsolenkriege" kann ich mittlerweile eh nur noch milde lächeln, besonders wenn sie sich um Geräte drehen, die man seit Jahren nicht mehr kaufen kann.
Ich gebe ganz offen zu: Ich mag alles, was alt ist, bunte Bilder anzeigt und Krach macht.

Im Vergleich zum Mega Drive kann ich eigentlich nicht sagen, welche Konsole ich besser finde. Was ich sagen kann, ist, daß ich subjektiv Super Mario World und Super Mario Bros. 3 (welches es als Teil von Mario Allstars ja auch für's SNES gibt) für die besten Jump'n'Runs halte, die ich kenne.

DOS-PC: Nach dem Mega Drive kam 1993 der 486 DX2/50 ins Haus, der zur Hälfte mir gehörte. Wahnsinn, ein eigener Computer mit Tastatur und Maus.
Kurz drauf ging natürlich die Kopiererei mit Schulkollegen los und die Spielesammlung auf der Festplatte wuchs nach und nach.

Warum ich DOS mag, muß ich in diesem Forum wahrscheinlich nicht näher ausführen :-)

Aktuelle Konsolen interessieren mich eigentlich nicht, bis auf die Wii, die bei mir allerdings auch noch kein akutes "Will haben!"-Gefühl auslöst.

Einen Nintendo DS habe ich allerdings und denke, daß das so ziemlich die optimale mobile Konsole ist. Das Ding läßt sich zusammenklappen, so daß die Bildschirme geschützt sind, der Touchscreen ist für Spiele interessant, die Akkulaufzeit beträgt bis zu 18 Stunden und die 3D-Fähigkeiten sind völlig ausreichend, um Spiele zu programmieren, die Spaß machen.

Für Grafikfetischisten ist die PSP sicherlich interessanter. Aber tolle Grafik ist eigentlich der Aspekt von Spielen, der mich immer weniger interessiert. Innovation und gutes Gamedesign finde ich viel wichtiger.

Was würde mich noch reizen zu haben?

Die 8-bit-Rechner von Atari sind sicherlich nett, genauso wie Apple II, Sinclair ZX80, ZX81 und ZX Spectrum, Amstrad CPC, MSX.

Bei den Videospielen sind sicher Intellivision, Colecovision, PC Engine und Neo Geo interessant, genauso wie ich gerne nochmal ein Interton hätte.

Aber so langsam scheue ich die Anschaffung von weiteren Systemen. Da bräuchte ich wieder Rechner und Floppylaufwerke oder und davon möglichst mehrere, falls mal was kaputt geht... Bei den Konsolen müßte ich Spielmodule besorgen, damit ich auch was zu zocken habe.

Wenn mir jemand etwas schenkt, sage ich sicher nich nein. Ansonsten werde ich mich aber darauf beschränken, die bestehenden Systeme in Schuß zu halten und Sachen dafür zu sammeln.

Ok, eine Idee spukt mir noch im Kopf rum, nämlich die, irgendwann mal einen eigenen Spielautomaten auf MAME-Basis zu bauen. Das ist aber nicht nur teuer sondern sicherlich auch ein Haufen Arbeit, wenn man nicht alles fertig kaufen will.

Es wäre allerdings wirklich cool, Spielhallenklassiker an einem Automaten mit Controllern in Arcade-Qualität zu spielen. Allerdings müßte so ein Automat schon ziemlich viele Controller bieten: Joystick mit 4-6 Buttons für mindestens zwei Spieler, Trackball (z.B. Missile Command), Spinner-Controller (z.B. Arkanoid, Tempest), seitliche Knöpfe für Flipperspiele, Lightgun und im Prinzip sogar auch ein Lenkrad und Pedale für Rennspiele, wobei letzteres wahrscheinlich ziemlich schwer zu realisieren ist, wenn wenn keinen eigenen Rennspiel-Automaten bauen will.

Naja, ein paar Kompromisse wird man wohl eingehen müssen, aber zumindest Joysticks, Trackball und Spinner müßten eigentlich sein.


Gruß,
Stephan
“It is impossible to defeat an ignorant man in argument.” (William G. McAdoo)
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Odin
DOS-Guru
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Beitrag von Odin »

Das hier wären meine:

Schneider CPC 6128

Das war mein erster eigener PC, den habe ich damals bekommen, als mein Vater ihn ausgemustert hat. Da habe ich nicht so viel Zeit mit verbracht, weil ich nicht viele Spiele hatte und seinerzeit auch nicht allzu viel Interesse daran hatte. Aber immerhin habe ich da meine ersten "Gehversuche" im Programmieren gemacht.
Der ging mir dann irgendwann leider kaputt. Da habe ich vor ein paar Jahren einen "neuen" bei eBay ersteigert, den ich dann durch einen dummen Fehler auch kaputt gemacht habe... jetzt liegen sie beide im Schrank, vielleicht hole ich mir noch mal so ein Teil, dann habe ich jede Menge Ersatzteile :-)


GameBoy

Einen GameBoy hatte ich auch, da habe ich immer viel Zeit mit verbracht. Damals hatte jeder so ein Teil und dann musste ich natürlich auch einen haben... Ich habe den heute noch, ab und an wird er auch mal benutzt. Da habe ich aber auch nur eine Hand voll Spiele (Tetris, König der Löwen und Donkey Kong Land, wobei ich letzteres vor einem Jahr gebraucht erworben habe). Mein Bruder hat auch noch 3 Spiele, dadurch hatten wir dann immer etwas Abwechslung.


Amiga 500

Den fand ich immer toll. Vor zig Jahren habe ich das eine oder andere Mal an so einem Ding gespielt, allerdings hatte ich selbst keinen. Vor zwei Jahren oder so habe ich mir dann einen von eBay geholt, komplett mit Netzteil, System-Disketten und Joystick. Das Kabel für den Fernseher habe ich selbst gebastelt.


DOS-PCs

Damit habe ich auch viel Zeit verbracht. Früher habe ich an solchen Kisten gespielt, heutzutage habe ich auch zwei Rechner hier stehen und ein riesiges Teilelager. Aber ich denke hierzu brauche ich in einem DOS-Forum nicht viel sagen ;-)


Mein aktueller Spiele-PC

Tja, an der Kiste spiele ich wohl am meisten.

Besteht derzeit aus einem Athlon64 X2 mit 2x 3GHz, 2GB RAM und einer geForce 8800GTS.

Im Moment spiele ich ab und an Trackmania Nations Forever, dann wären da noch Call of Duty 4 und Assassin's Creed. Ich habe noch eine ganze Menge mehr Spiele, aber die liste ich hier besser nicht auf, ich sprenge sonst die Foren-Datenbank :-D
"640k ought to be enough for anybody." - Bill Gates (1981)
"Windows 95 needs at least 8MB RAM." - Bill Gates (1996)
... also braucht niemand Windows 95 !!!
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SharpClaw
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Beitrag von SharpClaw »

Also ich fange am besten einmal mit dem ältesten Teil Computer an, was bei mir zu Hause herumsteht. Es ist ein CBM-Netzwerk bestehend aus einem CBM 4016 mit kleinem Display und einem CBM 4032 mit großen Display; dazu eine Doppelfloppy 4040 und einem 9-Nadeldrucker. Bekommen habe ich die Anlage damals von meiner Schule, die das Ganze mit übriger Hardware entsorgen wollte. Ich habe dann alles an mich genommen und in der Unterstufenbücherei aufgebaut, die ich damals geleitet hatte. Da zu dem Zeitpunkt dort noch Karteikästen angesagt waren, habe ich dann ein Basic Programm umgeschrieben/modifiziert, daß es unseren Anforderungen gerecht wurde. Leider hatten wir anscheinend zu viele Bücher angehäuft, weswegen das Programm sehr schnell an seine Grenzen stieß, weswegen der CB; einem 286-16-PC weichen mußte. Daraufhin ist die Anlage in meinem Keller gelandet, wo sie noch heute unangetastet einkartoniert steht.

Bevor ich einen eigenen Computer bekommen habe, habe ich mit dem Atari 2600 meiner Mutter gespielt, im Besonderen 'Bobby geht nach Hause, Wachroboter jagd Jupi' und 'Dodge'Em'; besonders Letzteres hat mich sicherlich einige Jahre meines Lebens gekostet :shock:

Lange Jahre war mein Hauptrechner ein Commodore 64 Brotkasten gewesen, welchen ich von den damaligen Nachbarn gekauft hatte (die hatten auf Amiga 500 geupdated). Ich habe auch noch viel für die Schule mit Hilfe von GEOS gemacht - heute würde mich meine Lehrer dafür steinigen bzw. meine Profs an der Uni :roll: An den C64 sind eine Menge Kindheitserinnerungen geknüpft, da ich einen Großteil meiner Freizeit mit dieser Maschine verbracht habe. Unter anderem auch habe ich meine erste Programmiererfahrung damit gesammelt.

Mein erster Ausflug in die Welt von MS-DOS war der 286-16-PC der Unterstufenbücherei gewesen bzw. zwei Schröder-PC, die im Bereich 8088 anzusiedeln sind. Das waren auch die ersten PC's gewesen, die ich modifiziert hatte (Displays eingebaut mit Turbo- und Reset-Taster) und meine ersten Hardwareerfahrungen mit gemacht hatte.

Inzwischen hat sich so einiges mehr angesammelt, von diversen C64- und C128-Rechnern, über einige Amiga500 und einen 2000 bis hin zu unzähligen MS-DOS-PC's im Bereich von 8088 bis zu Pentium IV, zumeist alles meine ausgemusterten Primär-PC's, dazu noch einige alte Server-Rechner und ein paar Konsolen, die aber nur eine untergeordnete Rolle spielen, da mich Konsolen nicht mehr so interessieren wie früher. :wink:

Aktuell muß ich zugeben, habe ich nur noch meinen Game-PC und meinen Internetrechner aufgebaut, der Rest befindet sich alles im Keller in meinem Bastellaum, das meiste weggepackt in Kartons. Gerne würde ich einmal wieder eine schöne C64-Anlage aufbauen, oder aber ein bißl Erfahrung am Amiga sammeln, jedoch lassen das meine Örtlichkeiten hier nicht zu...

Edit 1: Ach ja, inzwischen habe ich meine Sammelleidenschaft - neben klassischen Rechnern - auf alte Laptops umgelagert, die nehmen nicht so viel Platz weg wie die doch coolen alten BigTower...
Doch bräucht' es ganze Scharen Von Zauberern, und Zeit
Das Schöne zu bewahren Und die Gerechtigkeit.

Nun will ich nicht mehr weinen. Komm, führ mich in dein Land!
Will mich mit ihr vereinen In deiner sanften Hand...

ASP - Zaubererbruder (Am Ende)
elianda
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Beitrag von elianda »

Angefangen hat es bei mir mit einem C64 und das noch 1984 in der DDR. Das war etwas besonderes und der eigentliche Wert der Maschine war kaum abschaetzbar in dem Umfeld.
Das ganze System bestand aus C64, 1541 Floppy und 9 Nadler Seikosha 180VC. Dazu noch einige Disketten...
Man muss sich das so vorstellen, dass es keine offizielle Softwarquellen gab, nur abzaehlbare C64 Besitzer in der ganzen Republik und Software bei Treffen ausgetauscht wurde.
Am Anfang habe ich den natuerlich aufgrund meines Alters hauptsaechlich zum spielen verwendet und erst so ca. 1988 angefangen mit Basic und ca. 1990 mit Assembler.
Typische Spiele, die es bis in die DDR geschafft hatten sind z.B. Leaderboard Golf, Giana Sisters usw.
Ab 1990 gab es dann eine Schwemme von Software verstaendlicherweise.

Meine Eltern haben sich dann nach der Wende privat einen 386DX-25 / 4 MB / 85 MB HDD / VGA gekauft. Ausserdem hatte ich haeufiger laengere Aufenthalte auf der Arbeitsstelle meines Vaters, die mir dort den Gaeste-PC zur Beschaeftigung zur Verfuegung gestellt haben. Das war ein 386SX-16, trotzdem lief MS Flightsimulator 3.0, Rockford, Alleycat usw. Da die Auswahl nicht soo gewaltig war habe ich aus langeweile auch angefangen mich mit Turbo Pascal zu beschaeftigen. Version 6.0 war da gerade neu raus.
Der 386DX-25 erfuhr dann mehrere Aufruestungen:
120 MB HDD
Soundblaster 2.5 von CPS ca. 1992
Sony CDU-33A Doublespeed CD-ROM ca. 1993
Ultrasound in Form der Primax Altrasound.
Im weiteren Verlauf haben sich dann meine PC Kenntnisse verbessert, sowohl Hardware als auch Software.
1995 kam dann das 14400 Baud Volksmodem von Vobis hinzu und Einstieg in das Mailboxgeschehen, zum grossen Teil Z-Netz und Fido-Netz.

1996 habe ich dann erstmals mir einen eigenen Rechner leisten koennen, es ist ein
Pentium 100 auf Gigabyte GA586HX, 32 MB FPM RAM, DSystems UltraCAD G1-2, 2.1 GB Seagate Medialist, DOS 6.0 bzw. 6.22 / NT 4.0 Workstation Multiboot. Soundkarten von oben.
1997 kam dann als Grafikarte eine Elsa Victory Erazor rein und 1998 Voodoo2 SLI. Damit ging es so langsam auch mit 3D los.

1997 habe ich mir dann auch einen Internetzugang geleistet, den ich immernoch habe. (nein nicht AOL/Compuserve und co.)

Damit habe ich auf der PC Schiene seit MS-DOS 5.0 zu ihrer Zeit die Entwicklung miterlebt.

Der Rest:
Die restlichen Sachen habe ich durch Schenkung bzw. vor dem Schrott retten bekommen. Insbesondere bei Umzug des Instituts an der Uni.

2x System C64-II mit 1541-II und Datasette + Disks + Kassetten von Freunden, die ihren C64 abgestossen haben.

1x C128 als Rest vom Finanzamt Magdeburg leider ohne Netzteil
da mir das Netzteil fehlte hat ein Freund auf Ebay geschaut und dort ein Schnaeppchen geschossen:
1x C128 mit Netzteil, 1571 und Speichererweiterung, was sich dann als 1764 REU mit 512 KB entpuppte fuer damals 20 Euro.

von der Uni:
CBM 8296D mit dem das erste computergesteuerte Rastertunnelmikroskop in Deutschland gesteuert wurde.

Ein alter C64 mit 1541 der noch nicht vergilbt ist, fast unbenutzt.

IBM PC System/2 8580 mit Luxusaustattung von Maerz 1987

Atari STfm, Mega 1 und TT 030
fuer die STs habe ich leider keinen passenden Farbmonitor. Insbesondere der TT030 ist der schnellste aber auch selten und leider nur wenig kompatibel.

KC85/4 System auch ueber die Uni, das dort jemand privat abgestossen hat.

Was bleibt:
Ich habe mittlerweile an so vielen Rechnern rumgeschraubt, Probleme behoben/ Hardware getauscht/eingerichtet usw. dass ich es nicht mehr zaehlen kann.

Es gibt hier leider kaum jemand in der Gegend der Interesse haette sich mal zusammen mit einem der Computer zu beschaeftigen. Das Widerspricht auch leider dem momentanen Lifestyle etwas.

Ich hab mir mittlerweile ein gewisses HW Archive zugelegt.
Davon zwei PC Rechner in einem Gehaeuse, wie auch in meiner Signatur angegeben. Ausserdem kann ich recht schnell aus den Komponenten ein 486DX-33 / 32 MB bzw. 386DX-40 8MB System zusammenstecken.

Ich sehe auch mittlerweile die Entwicklung etwas lockerer und hetze nicht dem neuesten hinterher. So alle 2 Jahre ueber ein Upgrade nachzudenken, reicht fuer mich vollkommen aus.
Diverse Retro-Computer vorhanden.
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Shockwav3
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Beitrag von Shockwav3 »

3x C64 - 1x Brotkasten, 1x C64C, 1x C64C in Schwarz. Kultkiste eben.
1x Commodore Plus/4 mit SID-Karte - Dank Sidkarte eine richtig geile Demoplattform ... teilweise sogar interessanter als der C64
1x Atari 800XL - Interessante Demoplattform
2x ZX Spectrum - (+2 und 48k rubber) - ebenfalls interessant als Demoplattform
6x Atari ST(E) - Super Rechner zum Basteln und modden.
3x CPC (1x 464, 1x 664, 1x 6128) - Ziemlich cooler 8Bit Rechner, leider nur nicht sonderlich zum daddeln geeignet.
2x Atari Falcon - Das Flaggschiff der Atari Computerreihe ... absolut toll als Demo- oder Retroplattform, zumal die Kiste auch MP3s abspielt.
2x Amiga (500 & 600) - beide mal billig auf dem Flohmarkt gefunden.
1x Atari 2600VCS 6 Schalter - Als Deko Objekt
Hauptsystem: Asus VL/I-486SV2GX4, DX2 @ 66MHz, 1MB L2 Cache, 64MB RAM, 1GB CF HDD, Cirrus Logic 5428 VLB, ARGUS Prototype Rev. 02 #0, umschaltbarer Covox/DSS-DAC, 2x LPT, DOS 6.22 + Win 3.11
dbc53

Beitrag von dbc53 »

Habe außer mit den WIN-Kartenspielen noch niemals am PC gespielt und besitze auch keinerlei Konsolen. Für mich ist der PC nichts weiter als Mittel zum Zweck. Und wenn ich im Urlaub mal 2-3 Wochen auf einer wirkliche tollen Insel bin oder mir z.B. mit einer Charter-Yacht ein hübsches Stückchen der Erde ankucke, dann stören mich weder das fehlende Internet oder schon gar nicht die fehlenden PC.
*
Töchterchen hat dagegen 3 Spiele-PC für die verschiedenen PC-Spiele-Generationen und 8 verschiedene Konsolen und dazu die Konsolengenerationen.
Insgesamt hat sie wohl über 1500 Spiele. Und sie will eigentlich keine neuen mehr kaufen, weil wohl die vorhandenen für etwa 250 Jahre Spielfreude ausreichen würden ... .
Töchterchen spielt auch viele der Spiele in der Originalsprache, sie hat also z.B. japanische Versionen, US-Versionen mit US-Ost- und West-Küsten-Slang usw.
oerg866
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Beitrag von oerg866 »

Hi, ich mach dann wohl mal weiter.

Computer....

Aktuellen Spiele-PC mit Windows Vista: Ich hatte von März bis Dezember 2007 keinen eigenen Rechner mehr, bis ich diesen bekommen habe. Er dient für alles, was ich am PC so mache, dementsprechend groß ist dort auch die Festplatte. Bin sehr zufrieden damit :)

DOS-PCs: Oh je :) Angefangen hat es bei mir mit DOS, als ich das DOS-Forum hier entdeckte (dürfte etwa Mitte 2005 gewesen sein). Ich hatte von meinem Opa einen Pentium 90 mit 32MB RAM, Elsa Winner 1000T2D, ASUS Board, AWE64 PnP geschenkt bekommen, bei dem noch am selben Tag der Tastaturport sich verabschiedet hat. Und so ging es halt weiter, und meine aktuelle DOS-Kiste hat einen Pentium MMX 166 und läuft schnell und stabil :)... Zu sehen war er u.A. bei der DoReCo im März, wo im IPX-Netz gespielt wurde :) - Hier mal ein Foto davon :P

SEGA Mega Drive: Meine Lieblingskonsole. Meine erste Spielkonsole war ein MDII, und nun habe ich ein Mega Drive mit einigen Modifikaitonen, einer Flashkassette die ich für etwa 120 Dollar gekauft habe, einigen Spielen (z.B. Sonic 1, 2 ,3, Knuckles, Lemmings 1&2, Star Trek TnG), etc. Ich spiele einfach gerne damit, vorallem wenn Spiele-Hacker wie Team Megamix einen solch brillianten Hack herzaubern, sodass das ganze wie ein neues Spiel wirkt.

Commodore 64: Mein erster Computer, und seit 2007 besitze ich einen mit SpeedDOS Plus. Rüttelspiele sind der Hammer. :)

OK, genug geredet... :)

Gruß
Örg
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Xaar
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Beitrag von Xaar »

Ich nutze folgende Systeme zum Spielen, wenn auch nicht alle gleichmäßig:

Amiga 500 (1x Kickstart 1.2, 1x Kickstart 1.3)
Amiga 600
Atari 800XL
Atari 1040STE
Schneider CPC464 (mit Floppy!)
Commodore C64 (2x C64C, 1x C64G)
Commodore C128D (Plaste-Gehäuse)
Robotron KC85/2-4 (1x KC85/2, je 2x KC85/3 und KC85/4)
Robotron Z9001/KC87 (2x Z9001, 2x KC87)
Triumph-Adler Alphatronic P2 (zur Zeit mit defekter Floppy)

Und auch "normale" DDR-Bürocomputer (A5120, PC1715, A7150), nutze ich manchmal für das eine oder andere Spiel.

Hauptsächlich sind jedoch die Amigas oder die Commodore-Computer mit spielen beschäftigt. Für die anderen Rechner habe ich fast keine Spiele.

Grüße, Xaar.
Atari PC3 - Compaq Portable III & 386 - IBM 5140 & 5155 & 5160 & 5162 & 5170 - IBM PS/2 30 & 55sx & 56 486SLC2 & 70 386 & 76i & 77 486 & 80 - Robotron A7100 & CM1910 & EC1834 - Soemtron PC286
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Dark_Lord
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Beitrag von Dark_Lord »

Da ich in den letzten Wochen häufiger auf Trödelmärkten war, kann ich inzwischen neben der IBM/Wintel Plattform folgende Geräte aufweisen:

- Nintendo Entertainment System NES
mit zwei Controllern, aber ohne Netzteil (was mir nix macht, das vom SNES passt)
Voll funktionstüchtig, nur hat die Cartridge manchmal keinen richtigen Kontakt wenn man sie ganz durchschiebt (leidiges NES-Problem, Cartridge dann soweit zurückziehen, dass man sie gerade noch runter drücken kann)

- Nintendo Super NES
mit Netzteil, einem Controller, UHF-Anschlusskabel, Super Gameboy Adapter (kann der eigentlich auch Gameboy Color?)
Rennt wie eine Eins

- Sega Master System 2
Netzteil fehlt, ließ sich aber mit einem Universalnetzteil (eingestellt auf 9V Polung "Negative Tip, Positive Sleeve") ersetzen, ein Controller, UHF-Anschlusskabel
Läuft, hat aber massive Kontaktprobleme mit der Cartridge, oftmals startet das integrierte Spiel Alex Kidd weil keine Kassette erkannt wird oder es kommt Software Error

- Sega Megadrive 2
Mit Netzteil, einem Controller, UHF-Adapter
Läuft spitze

- Sega Dreamcast
Mit Netzteil, Video-Anschlusskabel, 1x Controller, 3rd Party Memory-Modul (leider kein Sega Visible Memory) und einem Adapter mit dem ich das Gamepad auch am PC als USB-Joystick nutzen kann (Trio Linker Plus, bindet wahlweise ein Dreamcast, Gamecube oder Playstation Gamepad an den PC an)
Läuft super

- Commodore Amiga 500
Mit Netzteil, Maus, 1x Competition Pro (bald 2x), TV-Out Adapter A510, sowie bald noch einem zweiten Floppy und etwas Software
Kann derzeit mangels Software nicht getestet werden, läuft aber angeblich, Kickstart 1.3 erscheint und Diskettenlaufwerk versucht sich an einem Zugriff

- Sab Rider - Le Jeu Interactif - Bronco
Spielzeug und Trainingsvideo
Zur Erklärung, das ist ein Videospiel auf Video (VHS oder TV-Ausstrahlung). Das Spielzeug ist der Bronco Buster, das Raumschiff von Colt aus der Serie Saber Rider und die Star Sheriffs. Darin befinden sich einige Knöpfe sowie ein optischer Sensor der spezielle Steuersignale (leichte Streifen im Bild) erkennt und auswertet (Feind in Schusslinie, Feindesbeschuss) und dann auswertet wie viele Treffer man kassiert (ohne Schutzschild) oder erzielt hat. Das kann man dann auf Knopfdruck abfragen (die einen Piepser heißen erzielt und die anderen kassiert) und das wurde wohl in Frankreich als das im Fernsehen lief per Telefon übermittelt und der Tagesbeste hat einen Preis gewonnen. Ich hab das Spielzeug sowie eine Kassette (französisches Secam-Format) mit zwei Trainings-Episoden, hätte noch gerne Aufnahmen von der französischen Serie (sind geschnitten im Vergleich zur normalen, nicht-interaktiven Serie die auch Steuerkommandos enthält, nur nicht in dieser Dichte)

- Sagem Dbox 2 mit Linux Neutrino "Jack the Grabber"
Kann man ja in gewisser Weise auch dazu zählen, immerhin sind auf dem Ding ja auch diverse Spieleklassiker wie Lemmings oder Tetris verewigt.
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commanderkeen
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Beitrag von commanderkeen »

Uii
Ich habe lediglich DOS Computer.

Also einen richtigen 486er (DOS Kiste) der gerade im Keller steht.

Ansonsten in Betrieb 2 Laptops.

Einen Compaq Armada 1592dt (Favorit) und einen Compaq Armada 1590dt (leider mit defekt im Bildschirm - diese schwarzen Pixel :cry: )

Meine beiden DOS Laptops bedeuten mir viel.

Und warum habe ich die? Eigentlich als Kindheitserinnerung und um einfach ab und zu mal wieder Kind sein zu können. Das tut unheimlich gut z.B. mit Monkey Island oder Magic Maze mal abzuschalten.
Ich bin der Klassische DOS Spieler. Mit alten Programmen und so hab ichs nicht so. Das was ich verwende ist Northon Commander und das wars schon :oops:
Dafür nenne ich eine riesige DOS Spiele Sammlung mein eigen.

Ach ja, einen Game Boy hab ich auch *zugeb*
Hab sogar viele Spiele. Aber der ist gut verpackt in einer Schrank Ecke. Kann den jemand brauchen? ich hab dafür eigentlich keine Verwendung mehr. Ist ein gut erhaltener Game Boy Pocket in schwarz mit zig Spielen und Original Tasche... Den hatte ich weil er so schön mobil war.
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Shockwav3
DOS-Übermensch
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Beitrag von Shockwav3 »

Achja ... ganz vergessen.
Ich hab noch einen Pentagon 1024SL (http://en.wikipedia.org/wiki/Pentagon_(computer)) den ich grade am aufbauen bin. Dabei handelt es sich um eine "Neuauflage" von einem ZX Spectrum Clone aus Russland mit diversen Erweiterungen. Gebaut bzw. am bauen bin ich den Rechner, weil ich ihn als Demoplattform extrem interessant finde, mich das interne Design anspricht (teilweise kann die Kiste mehr als ein Atari ST oder Amiga) und ich mal was größeres löten wollte. Insgesamt eine richtige Story hat sich inzwischen bei mir um das Ding entwickelt, da ich viele Teile aus Russland bestellen musste und dies manchmal ... abenteuerlich (aber problemlos) verlief.
Werde bald auch für ein Diskmag die Geschichte nochmal ordentlich niederschreiben.
Hauptsystem: Asus VL/I-486SV2GX4, DX2 @ 66MHz, 1MB L2 Cache, 64MB RAM, 1GB CF HDD, Cirrus Logic 5428 VLB, ARGUS Prototype Rev. 02 #0, umschaltbarer Covox/DSS-DAC, 2x LPT, DOS 6.22 + Win 3.11
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