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Xaar
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Beitrag von Xaar »

Hallo!
schlang hat geschrieben:wow, kann das ding auch atomsprengköpfe abfeuern? :)
Nicht dass ich wüsste.. Da fehlt mir dann doch noch etwas mehr - nun wie soll ich es nennen? - Hardware ;)
elianda hat geschrieben:Hast Du mal in einem DDR Rechenzentrum gearbeitet?
Nein. Das ist in meinem Alter (22 Jahre jung) auch leider nicht möglich gewesen. Diese Rechner habe ich alle aus ziemlich verschiedenen Ecken her. Die meisten dieser Rechner habe ich übrigens erst seit weniger als einem Jahr. Den ersten DDR-Computer habe ich im März 2007 erhalten. Im Mai kamen dann nochmal vier Computer dazu (drei davon defekt, einer mittlerweile wieder funktionstüchtig). Und seitdem sind nahezu jeden Monat ein oder zwei neue Rechner dazu gekommen.

Die DDR-Rechner, die ich zur Zeit da oben auf dem Dachboden stehen habe, machen aber gerade mal 20% meiner ganzen DDR-Rechner aus. Die ganzen (halberwegs) DOS-kompatiblen Computer (5 Computer mitsamt Bildschirmen) sind da noch garnicht aufgebaut. Von den gezeigten A5120 habe ich in Summe Vier Stück (einer davon ist allerdings eine Rostfarm). Diese Rechner sind etwa 80cm breit, 40 cm tief, etwa 30 cm hoch und wiegen ohne Tastatur gut 38 Kilo. Die Tastatur schlägt dann auch noch mal mit 7 (die schmalere) bis 9 Kilo (die breitere) zu Buche.

Außerdem habe ich auch noch einige Kleincomputer (in Summe 9 Stück, allerdings 3 davon doppelt) und zwei EPROM-Programmier-Computer, die zur Zeit in der Garage eingelagert sind.

Mittlerweile habe ich aber die häufigsten DDR-Computer zusammen. Es gab zwar noch viele mehr, aber meist sind das spezielle Rechner oder solche, die größer als ein Rollcontainer (wie eben das Terminal) sind. Und die zuletztgenannten Rechner sind nahezu alle ausgestorben oder haben nur in einem Museum überlebt.
elianda hat geschrieben:Das Terminal koennte man doch sicher an einen PC haengen ueber RS232 oder aehnliches?
Theoretisch müsste man so eine Verbindung über die V.24-Schnittstelle des Rechners (sofern denn eine eingebaut ist) realisieren können. Leider müsste man dann aber auch ein kleines Programm für den Terminal-Rechner im ROM haben, der diesem auch sagt, dass er als Terminal an einem anderen Rechner hängt. Das wird ziemlich schwer werden, da die Terminal-Variante dieses Rechners nur im Zusammenhang mit dem passenden "Groß-Rechner" (wobei dieser Rechner kaum größer als vier Waschmaschinen ist) zu finden sein wird.

Das Terminal, das ich habe, war beispielsweise als eigenständiger Rechner in einem Textil-Werk im Einsatz. Deshalb fehlen dem Rechner auch die entsprechenden Kommunikationskarten für ein Terminal. Er besitzt gerademal die Karten, um die Tastatur (zwei fingerdicke Kabel), den Bildschirm (ein fingerdickes Kabel) und etwas Lochbandtechnik (ein Leser, ein Stanzer) anzusteuern. Eine Karte zur Ansteuerung eines Nadeldrucker und für die Nutzung eines EPROM-Programmierers habe ich selber nachrüsten müssen. Kommunikationskarten für serielle Schnittstellen wie IFSS (Interface Sternförmig Seriell) oder V.24 habe ich leider nicht.

Ein paar Informationen zu dem Terminal kannst du hier finden.
SharpClaw hat geschrieben:Hast ja ein paar sehr nette AT-Tower dabei. Schade daß so etwas heute nicht mehr gebaut wird :(
Ja, um diese Tower musste ich auch schwer kämpfen. Den einen (der linke, wo die zwei Pentium Pro drinnen stecken) musste ich erst mir vielen Worten einem Schrotthandel abschwatzen. Den anderen habe ich zum Glück recht einfach bekommen.

Ich habe mal so einen großen, moderneren ATX-Tower (ich glaube mit 7 5,25"- und 2 externen 3,5"-Einschüben) ohne Netzteil gesehen. Leider wollte der Verkäufer für das Teil eine Unsumme an Geld (mindestens 100 Euro) haben. :(

Grüße, Xaar.
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SharpClaw
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Beitrag von SharpClaw »

hawooo!! ^^

Ohja, das mit den Schrotthändlern kenn' ich. Habe auch jahrelang meine Hardware dort bezogen. Inzwischen hat er wohl noch andere Abnehmer, die mehr bezahlen, weswegen ich dort nicht mehr zugegen bin (war leider meine einzige Quelle). Das letzte was ich gesehen hatte war ein Atari-PC, der sah aus wie gestern gekauft, vollkommen original erhalten mit Tastatur, Maus und Monitor. Leider war es mir nicht möglich ihn zu kaufen da für mich zu teuer (15 Euro wollte er haben).

Seitdem hoffe ich auf Sperrmüllfunde, die sich aber inzwischen auch rar machen...

Zu Deiner Sammlung: Es gibt nicht viele die sich mit den Rechnern der DDR befassen, es sollte wirklich mehr Sammler dafür geben :wink:
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Xaar
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Beitrag von Xaar »

Hallo!

Es gibt schon noch einige, die sich mit den DDR-Computern beschäftigen. Leider sind die meisten Leute, die noch wirklich fundiertes Fachwissen über diese Technik haben (also zum Beispiel Techniker, die bei Robotron gearbeitet haben) heute in einem solch hohen Alter, dass man (leider) nicht weiß, wie lange sie noch erreichbar sind. Und die die sich hobbymäßig damit befassen, sind meistens ältere Leute (ab 40), die noch zu DDR-Zeiten intensiven Kontakt zu den damals verfügbaren Computern hatten. Die heutige Jugend dagegen interessiert sich ja höchstens für die wesentlich "schönere" Technik wie die neueren Ataris oder eben Commodore oder Amiga.

Ich denke mal, dass sich vor allem deshalb recht wenige junge Leute für DDR-Rechner begeistern können, weil es eben kaum Spiele für diese Rechner gab. Und, mal ehrlich gesagt, wer nutzt zu Zeiten von graphischen Benutzeroberflächen noch produktiv ein Textverarbeitungs- oder Tabellenkalkulationsprogramm, was schon gut und gerne 20 Jahre alt ist? Die Anzahl derer ist sicherlich nicht gerade hoch. Bei DOS-Computern gibts da ja schon mehr Möglichkeiten, diese Geräte auch heute noch produktiv einzusetzen. Aber bei einem Computer, der nur einfarbigen Text ausgeben kann?

Andererseits gibt es da doch einige Versuche, gefundene größere DDR-Rechenanlagen zu sichern. Einige Beispiele kann man auf der Homepage von Robotrontechnik.de unter "Sonderbeiträge" finden.

Grüße und einen Guten Rutsch,
Xaar.
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Dark_Lord
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Beitrag von Dark_Lord »

In Action gesehen hab ich solche DDR-Computer auch nie. Nur als ich noch studiert habe, stand eher museal und außer Betrieb so eine Kiste von Robotron im Labor für Datenverarbeitung an meiner FH. Ich hab da mal einen Kommilitonen mit "verarscht", als ich meinte, "Der hat sogar DDR-RAM". Er: "Nicht ernsthaft, oder?". Ich: "Doch, RAM aus der DDR".

Viele Teile sind allerdings soweit ich weiß Lizenznachbauten oder Zukäufe (sind die Festplatten nicht von Seagate?)
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SharpClaw
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Beitrag von SharpClaw »

hawooo!! ^^

Ein Bekannter von mir hatte bis vor Kurzem eine kleine Druckerei (oder besser gesagt seine Großeltern). Die Setzerei lief komplett über einen alten Atari-Rechner (dieser große teure damals, nicht die Mega-ST). Leider wird so etwas immer seltener.

Wo ich meine Ausbildung zum Mediengestalter gemacht hatte, der hatte noch nen alten 7100/80 Macintosh als Hauptrechner für Photoshop...
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Xaar
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Beitrag von Xaar »

Dark_Lord hat geschrieben:In Action gesehen hab ich solche DDR-Computer auch nie.
Ich habe eine Video-Aufnahme des Selbsttest-Ausdrucks des großen Rechenzentrums-Druckers. Die hatte ich mal eine Aufnahme für das Robotron-Forum gemacht. Damals galten diese Drucker nämlich als "Ausgestorben" bzw. "kein funktionstüchtiges Exemplar existent". Ich könnte sowas auch von einem anderen DDR-Rechner machen.

Sowas kann man man aber ggf. auch in einem Computer-Museum finden. Bei uns gibts eines, da kann man 6 DDR-Rechner (andere Computer natürlich auch) in Aktion sehen. Außerdem wird da gerade dran gearbeitet, einen alten DDR-Computer aus den 1960er Jahren wieder in Gang zu kriegen. Der Rechner läuft soweit, nur mit der Adressierung der Magnettrommel-Speicher (die haben immerhin 4 Stück zum Testen da) gibts wohl noch Probleme.
Dark_Lord hat geschrieben:Nur als ich noch studiert habe, stand eher museal und außer Betrieb so eine Kiste von Robotron im Labor für Datenverarbeitung an meiner FH. Ich hab da mal einen Kommilitonen mit "verarscht", als ich meinte, "Der hat sogar DDR-RAM". Er: "Nicht ernsthaft, oder?". Ich: "Doch, RAM aus der DDR".
Der ist gut :) Ich hatte auch mal eine Internetseite gefunden, wo mit dem DDR2- bzw. DDR400-RAM auf den 2. bzw. den kommenden 400. Geburtstag der DDR angespielt wurde.

Leider gibts an unserer Hochschule nur kleine Rechner(-teile), die als Museum rumstehen. Obwohl, im Hochspannungskabinett stehen noch 4 oder 5 komplette Kleincomputer KC85/3-Systeme. Ob die aber noch genutzt werden weiß ich nicht..
Dark_Lord hat geschrieben:Viele Teile sind allerdings soweit ich weiß Lizenznachbauten oder Zukäufe (sind die Festplatten nicht von Seagate?)
Jain. Die Rechner selber sind zum größten Teil selbst entwickelt. Es gibt (bis auf den EC1834.01 bzw. den EC1835) fast keinen Rechner, in den "westliche" Erweiterungskarten passen, sowohl rein elektrisch wie auch mechanisch. Allerdings wurden die kleineren Farbbildschirme durchaus importiert und als Robotron-Produkt verkauft.

Die höher integrierten Schaltkreise hingegen sind hauptsächlich durch Reverse-Engineering "entwickelt" worden. Bestes Beispiel ist der U880. Dieser wurde nach scheibchenweisem Zerlegen eines Z80 mit anschliender Analyse nachgebaut. Ebenso erging es dem U808 (einem Intel 8008-Nachbau) und dem U8001 bzw. U8002 (Zilog Z8001- bzw. Z8002-Nachbau).

Der U880 war in der DDR quasi die Eierlegende Wollmilchsau unter den Prozessoren. Alleine im A5120 sind mindestens 3 dieser Chips zu finden (ein Hauptprozessor, ein DMA-Prozessor und einer auf der Tastatur). Im neueren A7100 werkeln sogar 4 U880-Prozessoren: einer auf der Prozessorplatine neben dem 8086 (als Hauptprozessor) als DMA-Prozessor, dann ein U880 als Grafikprozessor, ein weiterer als Prozessor zur Koordinierung der externen Datenspeicher (Diskettenlaufwerke bzw. später auch Festplatten) und zu guter Letzt ein weiterer auf der Tastatur.

Lediglich die neueren 8086er Prozessoren, wurden importiert. Entweder aus der UdSSR oder (in vielleicht 98% aller Fälle) aus dem "Westen". Vor allem Siemens 8086 sind viele zu finden. Aber auch originale Intel oder AMD-Chips sind nicht selten gewesen.

Was die Lizenznachbauten bzw. Zukäufe angeht: Es wurden in der DDR vor allem die Diskettenlaufwerke K5601 (ein Teac FD-55FV) und die Festplatten K5504.20 bzw. K5504.50 (Microscience HH-725 bzw. HH-1050) unter Lizenz gebaut. Teilweise wurden diese Platten aber auch importiert. Seagate-Festplatten bzw. -Nachbauten sind eher selten in den DDR-Rechnern verbaut worden.

Grüße, Xaar.
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Brueggi

Beitrag von Brueggi »

Dark Lord: Sehen meine entzückten Äuglein da nicht einen schönen Telefunken TP 1005? Da hab ich auch 2 Stück von sowie Ersatz-Platinen, 4 OVP Nadeln und haufenweise Platten für. Das ist echt ein feines Gerät!
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CptKlotz
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Beitrag von CptKlotz »

Redet ihr von sowas hier?

Das ist wirklich krass geekig. Wie ist denn die Bildqualität bei diesem Verfahren?
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Brueggi

Beitrag von Brueggi »

Genau. :) Naja, wie die Qualität in den 70ern war, weiss ich nicht, heute erinnert es stark an alte VHS-Bänder. Ist aber schon ein schönes Gerät - und äußerst robust. Ich denke aber, das damals die Qualität schon besser war - nach gut 34 Jahren arbeitet bestimmt kein einziges Bauteil mehr 100%. Kommt auch - wie bei einem richtigen Plattenspieler - darauf an, wie "abgenudelt" die Nadel ist.
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Dadys_Toy
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Beitrag von Dadys_Toy »

Hier nunmla mein Beitrag zur x86er Welt:

Bild
Von Links nach Rechts:
Pentium IV (Arbeitspferd) XP, 512MB RD-RAM. Pentium I 200 (NOmmx) DOS6.2, Beide über DataSwitch am Hyundai 15"TFT.
Pentium III 600 mit TNT und Voodoo2 SLI (Baustelle) am 17"FSC TFT.
Oben: SNI PCD-4H mit i486DX2/66, Monitor. Die Orginal Tastatur hab ich, wegen Click, grad gegen eine IBM getauscht (die mit der grünen ALT-Taste).
Daneben noch ein Amiga2000 mit C=1085s Monitor. Der hat eine GVP GForce030 und ein SCSI CD-ROM.
Achso, unten steht noch ganz rechts der SCSI-Tower für den Amiga. Mit CD-Brenner und 4GB HD.

mfg :)
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Doctor Creep
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Beitrag von Doctor Creep »

Ok hier auch mal n paar Sachen von mir... :)


Bild

Aktuelles Foto. Mein Online-Debüt hatte ich mit genau dieser Hardware (inkl. Telefon *g*) Mitte der 80er



***



Commodore Amiga 1000 (später kam ne 2 MB Golem-Box für 1200 (!)
DM dazu).

Bild

Ebenfalls ein aktuelles Foto. Diese Schönheit hab ich natürlich auch nicht verkauft.




***



Amiga 1200 + CF ...ist ja nix besonderes...

Bild



Bild



...aber schaut mal hier:



Bild


Bild

:-D



***



Und last but not least:

Bild


Bild


Genau, hier läuft der C64 Emulator PS2Vice 1.22 auf ner stinknormalen PS2 Slimline 8-)



Den Dos Stuff reiche ich noch nach ;)



Doc
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CptKlotz
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Beitrag von CptKlotz »

Jetzt wissen wir auch, wieso Dr. Creep immer so lange braucht, um seine Postings zu schreiben - vielleicht sollten wir mal ein Foren-Design im Textmodus mit 40 Zeichen einführen... oder hast Du mittlerweile 'nen 128er? Der hat ja schon 80 Zeichen :-)
Amiga 1200 + CF ...ist ja nix besonderes...
Ich führ' ihn gerne kostenlos für Dich der Wertstoffverwertung zu :-)

Nee, im Ernst... Ich find' Amigas cool, aber ich bin irgendwie mehr so ein Gelegenheits-Amiga-Zocker. Da reicht wahrscheinlich locker der A500 mit 1MB und 2. Floppy und da habe ich mittlerweile mehrere funktionierende Geräte.

Ich hab' auch mal überlegt, mir einen 1200er zuzulegen, aber andererseits würde ich eh nur drauf zocken und viele Spiele aus der A1200-Ära gab's ja auch schon für die DOS-Kisten, die multimediatechnisch zu dem Zeitpunkt den Vorsprung des Amigas auch mehr oder weniger eingeholt hatten.

Unterstützen Sierra-Spiele auf dem Amiga wirklich das MT-32? Das wußte ich gar nicht, daß das geht, zumal der Amiga soundtechnisch gar nicht soo übel bestückt ist, er hat halt nur zuwenige Kanäle...
Allerdings: Mit MT-32 für Musik hätte man alle vier Kanäle des Amigas für Soundeffekte frei. Da wird's ja ansonsten beim Amiga schonmal eng. Wäre gar nicht mal eine dumme Kombination...


Läuft der VICE auf der PS2 gut? Das wäre durchaus eine witzige
Sache, zumal die PS2 ja nicht mehr viel kostet.

Wie heißt eigentlich nochmal das Spiel mit dem Hubschrauber? (Sorry, Insidergag :-) )
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SharpClaw
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Beitrag von SharpClaw »

hawooo!! ^^

Nette Maschinchen ;)

Was den Amiga 1200 angeht, ich wünscht ich hätte so einen o.ô Mein Amiga 2000 ist leider tot -.-

@ CptKlotz > :P "Widerstand ist zwecklos"
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Dadys_Toy
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Beitrag von Dadys_Toy »

SharpClaw hat geschrieben:hawooo!! ^^

Nette Maschinchen ;)

Was den Amiga 1200 angeht, ich wünscht ich hätte so einen o.ô Mein Amiga 2000 ist leider tot -.-

@ CptKlotz > :P "Widerstand ist zwecklos"
Ich habe 3 davon. Gebe gern einen ab!


Meine Amigas (A500, A600, A1200) hab ich auch auf CF-Karte umgebaut. Da bin ich in max. 20 Sekunden auf der Workbench. 8-) In der Zeit hat der 486er grade mal den Speicher durch gezählt. Vor Allem die Lautlosigkeit ist ein schlagendes Argument. Den P200 hab ich ebenso schon umgerüstet.


mfg :)
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CptKlotz
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Beitrag von CptKlotz »

@ CptKlotz > :P "Widerstand ist zwecklos"
Entweder bin ich zu müde oder ich stehe total auf dem Schlauch...
Wer will denn wen assimilieren und wer leistet Widerstand dagegen? :-)
Mir ist der Zusammenhang gerade nicht klar :-)

Ich mag eh alles, was blinkt und Krach macht und bin daher für so Fanboy-Diskussionen PC-vs-Amiga, Apple-vs-Birne oder Blitzkrieg-vs-Weltfrieden nicht geeignet :-)

Ich fände einen A1200 cool, aber man kann ja nicht alles haben... Wenn ich einen habe, möchte ich gleich am liebsten drei von der Sorte haben, falls mal einer kaputt geht und dann muß ich mir einen Haufen Amiga-AGA-Kram anschaffen... Atari-8bit-Rechner oder ein Vectrex wären z.B. auch cool, aber ich glaube, mit meinen derzeitigen Retro-Plattformen bin ich sehr gut ausgelastet (Sega Master System, Mega Drive, Nintendo NES, SNES, N64, Atari 2600, 7800, DOS-Kisten, Commodore VC-20 64, 128, C16, Amiga 500).

Ganz später EDIT: Ich weiß nicht, wie ich in meiner Hardware-Auflistung auf "Game Gear" gekommen bin. So einen habe ich nämlich gar nicht, aber dafür ein Mega Drive. Ich hab's mal geändert, für den Fall, daß irgendwer den Thread wieder ausgräbt :-)
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