Kritik am DOS-Forum und Planung für die Zukunft

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matze79
DOS-Gott
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Re: Kritik am DOS-Forum und Planung für die Zukunft

Beitrag von matze79 »

Ich finde es gut wie es bisher ist, es bedarf keiner weiteren Moderatoren.
Da das Forum sich ja selbstbereinigt hat *fg*
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S+M
DOS-Übermensch
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Re: Kritik am DOS-Forum und Planung für die Zukunft

Beitrag von S+M »

Klingt böse, stimmt aber. Seither ist alles wieder so ruhig und sachlich wie zuvor.

Wundert mich jetzt aber nicht wirklich ;-)
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CptKlotz
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Re: Kritik am DOS-Forum und Planung für die Zukunft

Beitrag von CptKlotz »

Es mag sein, dass im Moment etwas Ruhe eingekehrt ist. Ich finde die Sache mit den Moderatoren trotzdem sinnvoll und verfolgenswert.

Was die "Wahl" angeht, sehe ich es ähnlich wie FGB. Webseiten sind nun einmal keine "Demokratie". Der Betreiber trägt die Kosten und ggf. Risiken, die entstehen (z.B. rechtlicher Art), darf aber dafür machen was er möchte. Der Gedanke war für mich bis vor kurzem auch völlig abwegig.

Für die "Einstellung" von Moderatoren heißt das, dass wir uns gerne Vorschläge anhören, uns dann aber vorbehalten, selbst zu entscheiden. Das halte ich auch für die einzig praktikable Möglichkeit, solange wir keinen "Staat" mit Verfassung, Organen usw. gründen wollen (so ein "overhead" hat ja auch Nachteile - wir wollen doch eigentlich nur über alte Rechner diskutieren und das gelingt auch in 99% der Fälle recht gut)

Für die Moderatoren gelten dann natürlich die Forenregeln und in kniffligen Fragen werden wir gemeinsam besprechen, welche Vorgehensweise sinnvoll ist.

Grundprinzip wird dabei sein: Sowenig Moderation wie möglich, aber so viel wie nötig.

Das bedeutet wie bisher Meinungsfreiheit, soweit sich an Regeln, Forenkategorie, vernünftige Umgangsformen etc. gehalten wird.

Ich könnte mir Dosenware und FGB sehr gut als Kandidaten vorstellen. Dosenware hat sein Interesse ja schon bekundet. Was für d ie beiden spricht, wurde ja schon von anderen erläutert.

Es geht dabei ja auch gar nicht darum, dass jeder die Admins persönlich toll findet, sondern vielmehr darum, dass gewisse Regeln verbindlich angewendet werden.

Uns Betreibern entstehen durch das Forum Zeitaufwand und Kosten (was ok ist, weil es unser Hobby ist). Das heißt natürlich, dass wir die Moderatoren auch nicht bezahlen werden. Die Leute, die sich dazu bereit erklären, opfern also ihre Zeit, um den reibungslosen Forenbetrieb sicherzustellen.
Das sollte man ggf. im Hinterkopf halten, auch wenn man eine Entscheidung eines "Mods" einmal nicht so toll findet. Wer wirklich der Meinung ist, falsch behandelt worden zu sein, darf sich natürlich an das Foren-Team wenden.

Locutus und ich werden uns am Wochenende wieder dem Update der Foren-Software widmen, was beim letzten Mal leider durch eine Server-Störung nicht geklappt hat.

Wenn das erledigt ist, denken wir darüber nach, wie wir die Moderatoren am sinnvollsten einbinden.
“It is impossible to defeat an ignorant man in argument.” (William G. McAdoo)
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matze79
DOS-Gott
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Re: Kritik am DOS-Forum und Planung für die Zukunft

Beitrag von matze79 »

Dosenware könnte ich mir auch sehr gut vorstellen.
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go32
Kommandozeilenfetischist
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Re: Kritik am DOS-Forum und Planung für die Zukunft

Beitrag von go32 »

Darius schreibt:

Ja da hast natürlich nicht ganz Unrecht aber zu mindest kann man in den Quellcode schauen

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Wo der Laie in Sachen Programmierung dann ganz besonders schnell sieht, wo betrogen wird!!!!!

Mit Freiheit hat das in diesem Sinne schon lange nichts mehr zu tun und auch in Linux muss ich mich vor Datenspionage in Acht nehmen. Und Spyware gibt es auch für Linux.

Android (hat Debian Kernel) strotzt nur so von Spionagesoftware.
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