Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
Re: Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
HI 128er-Man,
ja ein 3,5" HD Diskettenlaufwerk wäre für den Euro AT schon eine tolle Sache, weil man sich ja mit DD Disketten (obwohl HD mit zugeklebtem Loch auch super laufen) doch etwas schwerer tut.
Natürlich könnte man eine ISA LAN Karte einbauen und alles über das Netzwerk ziehen, sicher, das kann ich ja machen, aber z.B. DOS 6.22 installieren geht halt nur über HD Disketten (Obwohl man sicherlich die HDD
in einem anderen PC einbauen kann und dort installieren kann). Mir geht es halt darum, dass HD mehr Sinn macht
Interessant, von einem 16 Bit ISA Controller mit 4 Diskettenlaufwerks-Anschlüssen habe ich ewigst und drei Jahrzehnte nichts mehr gehört, da war ich sicher noch eine Mücke im Gegenwind
Gruß
ja ein 3,5" HD Diskettenlaufwerk wäre für den Euro AT schon eine tolle Sache, weil man sich ja mit DD Disketten (obwohl HD mit zugeklebtem Loch auch super laufen) doch etwas schwerer tut.
Natürlich könnte man eine ISA LAN Karte einbauen und alles über das Netzwerk ziehen, sicher, das kann ich ja machen, aber z.B. DOS 6.22 installieren geht halt nur über HD Disketten (Obwohl man sicherlich die HDD
in einem anderen PC einbauen kann und dort installieren kann). Mir geht es halt darum, dass HD mehr Sinn macht
Interessant, von einem 16 Bit ISA Controller mit 4 Diskettenlaufwerks-Anschlüssen habe ich ewigst und drei Jahrzehnte nichts mehr gehört, da war ich sicher noch eine Mücke im Gegenwind
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- DOS-Gott
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Re: Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
Ich versuche derzeit ein Amiga Bridgeboard als "entry-Dos-PC-Ersatz" zu verwenden,
aber letztlich hat die A2286 gegen den TowerAT absolut keine Chance.
aber letztlich hat die A2286 gegen den TowerAT absolut keine Chance.
CPU: 486 DX2/66 MOBO: SNI-D882 RAM: 3x16MB - FDD: 3,5" 1,44MB HDD: 6,4GB Seagate ISA(1): Audican32Plus PCI(1): 3com TX 905 OS: MsDos622 - Win95a - WinNT 3.51
- wolfig_sys
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Re: Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
Ich würde einfach mal MS-DOS 5.0 empfehlen. Super (manuell) konfigurierbar und ziemlich Speicherfreundlich.
Sollte auf DD Disketten kommen.
Sollte auf DD Disketten kommen.
0xDEADBEEF
Re: Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
Hi wolfig_sys,
klar, läuft ja auch schon brav DOS 5.0 darauf und kenne die Vorzüge. Bin ja selber mit Dos 3.3 großgeworden
Geht halt darum, dass ein HD Laufwerk deutlich pflegeleichter ist.
Gruß
klar, läuft ja auch schon brav DOS 5.0 darauf und kenne die Vorzüge. Bin ja selber mit Dos 3.3 großgeworden
Geht halt darum, dass ein HD Laufwerk deutlich pflegeleichter ist.
Gruß
- wolfig_sys
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Re: Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
Woops. Läuft schon drauf? Da hab ich mal wieder was überlesen.
In wie fern sind HD Laufwerke Plegeleichter?
Ok. DD Laufwerke trifft man heute auch nicht mehr sooo häufig.
In wie fern sind HD Laufwerke Plegeleichter?
Ok. DD Laufwerke trifft man heute auch nicht mehr sooo häufig.
0xDEADBEEF
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- DOS-Gott
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Re: Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
Ich habe noch Disketten die 25 Jahre alt sind und Heute noch einwandfrei lesbar. (3,5" DD)!!
Die DD-Disketten sind unverwüstlich.
Die DD-Disketten sind unverwüstlich.
CPU: 486 DX2/66 MOBO: SNI-D882 RAM: 3x16MB - FDD: 3,5" 1,44MB HDD: 6,4GB Seagate ISA(1): Audican32Plus PCI(1): 3com TX 905 OS: MsDos622 - Win95a - WinNT 3.51
Re: Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
Hi drzeissler,
ja da hast du auch wieder Recht, die 3,5" DD Disketten sind wirklich um einiges haltbarer wie HD Disketten.
Das HD Format ist halt einfach "Komprimierter" und wohl dadurch anfälliger.
Sehe ich ja am besten bei meinen C64 DD 5,25" Disketten: Solange diese nicht irgendwo vergammelt rumlagen, ließ sich alles fehlerfrei lesen / formatieren mit Verify ;)
Gruß
@wolfig_sys:
Japp, läuft schon drauf. Vielleicht habe ich mich nicht ganz korrekt ausgedrückt, sicherlich sind beide Laufwerkstypen pflegeleicht, aber man bekommt halt noch HD Disketten
problemlos oder gewisse Installationen sind halt nur für HD Disketten gemacht, wo eben ein DD Laufwerk mit 720 kB diese halt nicht lesen kann
Gruß
ja da hast du auch wieder Recht, die 3,5" DD Disketten sind wirklich um einiges haltbarer wie HD Disketten.
Das HD Format ist halt einfach "Komprimierter" und wohl dadurch anfälliger.
Sehe ich ja am besten bei meinen C64 DD 5,25" Disketten: Solange diese nicht irgendwo vergammelt rumlagen, ließ sich alles fehlerfrei lesen / formatieren mit Verify ;)
Gruß
@wolfig_sys:
Japp, läuft schon drauf. Vielleicht habe ich mich nicht ganz korrekt ausgedrückt, sicherlich sind beide Laufwerkstypen pflegeleicht, aber man bekommt halt noch HD Disketten
problemlos oder gewisse Installationen sind halt nur für HD Disketten gemacht, wo eben ein DD Laufwerk mit 720 kB diese halt nicht lesen kann
Gruß
Re: Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
zip mit volumenoption nutzen ;)
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https://www.retroianer.de
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Re: Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
So,
paar Wochen sind vergangen und es gibt wieder ein Update im Thread
Ich hatte doch erwähnt (hab ich das?), dass in dem Tower AT 220 doch ein 3,5" DD-Laufwerk verbaut ist mit dem Schneider-Proprietär Shugart- und Stromanschluss.
Und irgendwo habe ich in einem anderen Thread gesehen, dass einer (User vergessen) für seinen Schneider Tower-AT Schach-Computer ja ein 3,5" HD-Diskettenlaufwerk verbaut hatte, aber dafür das Gehäuse vorne ausgeschnitten hatte mit einer weißen Blende, damit eben das Laufwerk hervorscheint. Dies hat mich aber dann doch wieder etwas abgeschreckt, da ich das Original-Gehäuse nicht verbasteln wollte, und so kam eine Idee, wie verbaue ich ein Standard-PC HD Diskettenlaufwerk in den Schneider Euro AT ?
Gesagt, getan
Bisschen Hirnschmalz (Ui, Hirn ? Ich glaube Zombies freuen sich bei dem Wort bzw. hab ich denn ein Hirn, muss ja wohl, weil sonst könnte ich nicht Atmen oder Schreiben oder Denken ?) und mein Regal mit 4 verschiedenen Diskettenlaufwerken begutachtet. Da ist mir gleich ein Sony Diskettenlaufwerk aufgefallen, nämlich das C/181 HD-Laufwerk. Übrigens kann man dieses Diskettenlaufwerk super zu einem Amiga 500 - DD Laufwerk umbauen, aber das nur so nebenbei
Der Auswurfknopf könnte Auge * Pi ungefähr an der richtigen Stelle sein, aber der ist doch etwas breiter wie der vom Schneider. Also gefühlte 2 mm weggeschliffen und siehe da, ...
Das Laufwerk passt wie angegossen im Original-Schacht und die Diskette klemmt nicht sondern lässt sich butterweich einlegen und kann also sagen und empfehlen, dass dieses Laufwerk mit dem kleinen Auswurf-Knopf-Patch hervorragend funktioniert !!!
Andere Standard-Floppys wie z.B. Mitsumis oder Teacs haben einen zu dicken Auswurfknopf, sodass dieser nicht durchs "Löchli " geht
Doch seht selbst :
Es passt wirklich perfekt, und der Auswurfknopf ragt auch ausreichend aus dem Original-Schlitz raus, sodass man den Knopf schön betätigen kann, um eine HD-Diskette bequem wechseln zu können. Das noch tollere ist, wenn ich noch ein identisches Sony-Laufwerk hätte, dann wäre ein Laufwerk B: auch ohne Probleme einbaubar Das einzige was ich machen müsste, damit ich die original Floppy-Zugriffs-LEDs ansteuern könnte, zwei Drähte der internen Floppy-LED rausführen und an das Flachbandkabel dranflanschen, und die LED-Spannungen vom Board wegknipsen, damit hier auch die Floppy-Leuchten aufleuchten
Leider hatte ich kein Molex-Adapter-Kabel mehr, sprich einmal Molex Groß und einmal Molex Klein für das Diskettenlaufwerk, muss ich mir hier eben noch was basteln. Und bei der Gelegenheit habe ich beschlossen, meine schöne Adaptec 1542CF ISA-SCSI Controllerkarte einzubauen, da dieser ja bereits einen Floppy-Controller im Standard-Format besitzt sowie ein SCSI-I Anschluss für eine SCSI Festplatte. Somit werde ich die 23 MB MiniScribe Winchester-Festplatte ausbauen, sehr gut verpackt aufbewahren und eine SCSI-Festplatte im Schneider einbauen.
Leider habe ich keine 200MB SCSI-Festplatte oder so mehr übrig, heul, ... Aber ich denke mit dem kleinen aber feinen Umbau sollte nun alles erledigt sein, sprich HD-Disketten benutzen und eine viel größere Festplatte gleich mit dabei haben. Da macht der Tower AT gleich noch viel mehr her. Idealerweise kann die HD-Led ohne Probleme am SCSI Controller verbunden werden, da ja die Winchester-IDE Controllerkarte dieselbe Belegung hat.
Und irgendwann stürze ich mich auf die SIMM-Speichererweiterung, ... Doch ohne Simm-Sockel, ohne den DSW-Switch, also das Mäuseklavier und ohne 100 nF (? glaube ich) Kondensatoren (haufenweise) die ja noch fehlen wird das nix. Achja und ohne Module erst recht nicht
Gruß
paar Wochen sind vergangen und es gibt wieder ein Update im Thread
Ich hatte doch erwähnt (hab ich das?), dass in dem Tower AT 220 doch ein 3,5" DD-Laufwerk verbaut ist mit dem Schneider-Proprietär Shugart- und Stromanschluss.
Und irgendwo habe ich in einem anderen Thread gesehen, dass einer (User vergessen) für seinen Schneider Tower-AT Schach-Computer ja ein 3,5" HD-Diskettenlaufwerk verbaut hatte, aber dafür das Gehäuse vorne ausgeschnitten hatte mit einer weißen Blende, damit eben das Laufwerk hervorscheint. Dies hat mich aber dann doch wieder etwas abgeschreckt, da ich das Original-Gehäuse nicht verbasteln wollte, und so kam eine Idee, wie verbaue ich ein Standard-PC HD Diskettenlaufwerk in den Schneider Euro AT ?
Gesagt, getan
Bisschen Hirnschmalz (Ui, Hirn ? Ich glaube Zombies freuen sich bei dem Wort bzw. hab ich denn ein Hirn, muss ja wohl, weil sonst könnte ich nicht Atmen oder Schreiben oder Denken ?) und mein Regal mit 4 verschiedenen Diskettenlaufwerken begutachtet. Da ist mir gleich ein Sony Diskettenlaufwerk aufgefallen, nämlich das C/181 HD-Laufwerk. Übrigens kann man dieses Diskettenlaufwerk super zu einem Amiga 500 - DD Laufwerk umbauen, aber das nur so nebenbei
Der Auswurfknopf könnte Auge * Pi ungefähr an der richtigen Stelle sein, aber der ist doch etwas breiter wie der vom Schneider. Also gefühlte 2 mm weggeschliffen und siehe da, ...
Das Laufwerk passt wie angegossen im Original-Schacht und die Diskette klemmt nicht sondern lässt sich butterweich einlegen und kann also sagen und empfehlen, dass dieses Laufwerk mit dem kleinen Auswurf-Knopf-Patch hervorragend funktioniert !!!
Andere Standard-Floppys wie z.B. Mitsumis oder Teacs haben einen zu dicken Auswurfknopf, sodass dieser nicht durchs "Löchli " geht
Doch seht selbst :
Es passt wirklich perfekt, und der Auswurfknopf ragt auch ausreichend aus dem Original-Schlitz raus, sodass man den Knopf schön betätigen kann, um eine HD-Diskette bequem wechseln zu können. Das noch tollere ist, wenn ich noch ein identisches Sony-Laufwerk hätte, dann wäre ein Laufwerk B: auch ohne Probleme einbaubar Das einzige was ich machen müsste, damit ich die original Floppy-Zugriffs-LEDs ansteuern könnte, zwei Drähte der internen Floppy-LED rausführen und an das Flachbandkabel dranflanschen, und die LED-Spannungen vom Board wegknipsen, damit hier auch die Floppy-Leuchten aufleuchten
Leider hatte ich kein Molex-Adapter-Kabel mehr, sprich einmal Molex Groß und einmal Molex Klein für das Diskettenlaufwerk, muss ich mir hier eben noch was basteln. Und bei der Gelegenheit habe ich beschlossen, meine schöne Adaptec 1542CF ISA-SCSI Controllerkarte einzubauen, da dieser ja bereits einen Floppy-Controller im Standard-Format besitzt sowie ein SCSI-I Anschluss für eine SCSI Festplatte. Somit werde ich die 23 MB MiniScribe Winchester-Festplatte ausbauen, sehr gut verpackt aufbewahren und eine SCSI-Festplatte im Schneider einbauen.
Leider habe ich keine 200MB SCSI-Festplatte oder so mehr übrig, heul, ... Aber ich denke mit dem kleinen aber feinen Umbau sollte nun alles erledigt sein, sprich HD-Disketten benutzen und eine viel größere Festplatte gleich mit dabei haben. Da macht der Tower AT gleich noch viel mehr her. Idealerweise kann die HD-Led ohne Probleme am SCSI Controller verbunden werden, da ja die Winchester-IDE Controllerkarte dieselbe Belegung hat.
Und irgendwann stürze ich mich auf die SIMM-Speichererweiterung, ... Doch ohne Simm-Sockel, ohne den DSW-Switch, also das Mäuseklavier und ohne 100 nF (? glaube ich) Kondensatoren (haufenweise) die ja noch fehlen wird das nix. Achja und ohne Module erst recht nicht
Gruß
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Re: Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
da bin ich ja mal gespannt, wie du das 2MB Ram Problem löst.
CPU: 486 DX2/66 MOBO: SNI-D882 RAM: 3x16MB - FDD: 3,5" 1,44MB HDD: 6,4GB Seagate ISA(1): Audican32Plus PCI(1): 3com TX 905 OS: MsDos622 - Win95a - WinNT 3.51
Re: Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
Hey drzeissler,
bei dir sind doch die Sockeln und die Kondensatoren denn drinnen, plus Switch.
Wie war es denn bei dir ?
Gruß
bei dir sind doch die Sockeln und die Kondensatoren denn drinnen, plus Switch.
Wie war es denn bei dir ?
Gruß
Re: Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
So,
spiele mit dem Gedanken mir endlich den USB Eprom-Programmer, also den bekannten MiniPro TL866CS, der soll hier ganz toll sein zu kaufen.
Denn der Hintergrund:
z.B. auf den Schneiders sind ja auch EPROMs drauf, und ein EPROM mit Sichtfenster, abgedeckt , das schon 27 Jahre hat, sollte mal ausgehebelt, mit dem Programmer ausgelesen werden und ich denke auf einen OTP One Time Programmable gebrannt werden, oder ? Weil der Schneider dürfte 2 EPROMs haben, und mein Schneider Euro XT hat ja auch ein BIOS Eprom, da würde sich das doch lohnen. Doch Eprom-Programming ist für mich Neuland, sprich habe ich noch nie durchgeführt, soll aber mit dem MiniPro mit der Windoof-Soft (Gibt es auch eine Linux version ?) recht einfach sein.
Man muss quasi auf den alten EPROM schauen, um welchen Typ es sich hier handelt, und dann schauen ob es dazu passende OTPs gibt oder so...
Weil es wäre ja schlecht, wenn der EPROM nicht mehr lesefähig wäre ... Kann gut sein dass ich jetzt was mit FLASH durcheinander bringe, aber habe irgendwo im HInterkopf, dass EPROMS auch mit der Zeit Daten verlieren...
Gruß
spiele mit dem Gedanken mir endlich den USB Eprom-Programmer, also den bekannten MiniPro TL866CS, der soll hier ganz toll sein zu kaufen.
Denn der Hintergrund:
z.B. auf den Schneiders sind ja auch EPROMs drauf, und ein EPROM mit Sichtfenster, abgedeckt , das schon 27 Jahre hat, sollte mal ausgehebelt, mit dem Programmer ausgelesen werden und ich denke auf einen OTP One Time Programmable gebrannt werden, oder ? Weil der Schneider dürfte 2 EPROMs haben, und mein Schneider Euro XT hat ja auch ein BIOS Eprom, da würde sich das doch lohnen. Doch Eprom-Programming ist für mich Neuland, sprich habe ich noch nie durchgeführt, soll aber mit dem MiniPro mit der Windoof-Soft (Gibt es auch eine Linux version ?) recht einfach sein.
Man muss quasi auf den alten EPROM schauen, um welchen Typ es sich hier handelt, und dann schauen ob es dazu passende OTPs gibt oder so...
Weil es wäre ja schlecht, wenn der EPROM nicht mehr lesefähig wäre ... Kann gut sein dass ich jetzt was mit FLASH durcheinander bringe, aber habe irgendwo im HInterkopf, dass EPROMS auch mit der Zeit Daten verlieren...
Gruß
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Re: Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
@Darius
Ja beschäftige mich auch gerade mit dem Thema Programmen, es gibt ja so viele möglichkeiten BIOS´e auslesen, Speichermodule von meinem "Saga Master System" auslesen.............. usw.
Aber wieso willste OTP´s nehmen, sind doch nur einmal beschreibbar, gibt doch viel bessere und flexibel einsetzbar ;)
Gruß Marc
Ja beschäftige mich auch gerade mit dem Thema Programmen, es gibt ja so viele möglichkeiten BIOS´e auslesen, Speichermodule von meinem "Saga Master System" auslesen.............. usw.
Aber wieso willste OTP´s nehmen, sind doch nur einmal beschreibbar, gibt doch viel bessere und flexibel einsetzbar ;)
Gruß Marc
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Re: Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
mit den 4 simm-sockeln gehen maximal nur 2MB bei mir, bei mehr piep's.
CPU: 486 DX2/66 MOBO: SNI-D882 RAM: 3x16MB - FDD: 3,5" 1,44MB HDD: 6,4GB Seagate ISA(1): Audican32Plus PCI(1): 3com TX 905 OS: MsDos622 - Win95a - WinNT 3.51
Re: Nächstes DOSen-Projekt: Schneider Tower AT 220 komplett
Du kannst auch Flashrom verbauen (Data Retention -> 100 Jahre +), musst eben einen Interposer basteln und die Belegung anpassen.
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