Kleines Experiment - "underclocking" eines 486er

Auswahl, Einrichtung und Betrieb von Rechnern und Komponenten
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Dosenware
DOS-Gott
Beiträge: 3745
Registriert: Mi 24. Mai 2006, 20:29

Beitrag von Dosenware »

hat ja auch keiner verlangt, dass du den Takt in den Promillebereich schiebst.

Eimer+Einwuerfel+Plastiktuete+MB+CPU+Graka+Ram+Diskettenlaufwerk reicht doch :-D
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Odin
DOS-Guru
Beiträge: 712
Registriert: Fr 3. Feb 2006, 16:52

Beitrag von Odin »

Och nö, so ein Aufwand...
"640k ought to be enough for anybody." - Bill Gates (1981)
"Windows 95 needs at least 8MB RAM." - Bill Gates (1996)
... also braucht niemand Windows 95 !!!
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romsom
HELP.COM-Benutzer
Beiträge: 30
Registriert: Mi 31. Okt 2007, 18:43

Beitrag von romsom »

Hallo, ihr zwei.

Dass es mit einem einfachen Quarzoszillator schneller und einfacher geht ist mir schon klar. Ebenso wodurch die untere Taktgrenze gegeben ist. Ich fand die Lösung mit PLL nur deswegen praktisch, weil man dann einen einzigen Taktgenerator hat, mit dem man sich ganz genau an eben diese Untergrenze herantasten kann. Außerdem ist damit eine stufenlose Regelung der Taktfrequenz möglich.
Ich kann das ja mal ausprobieren ;)
Ich hab nur keine ISA Controller- und VGA-Karten mehr für mein 486er Board...
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