Idendifizierung BIOS ROM

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Hornsk001
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Re: Idendifizierung BIOS ROM

Beitrag von Hornsk001 »

mkarcher hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 21:04

Wenn Probleme mit dem ROM vermutet werden, schlage ich vor, als erstes mit Kontaktreiniger (z.B. Kontakt 61 oder Deox-IT, oder irgendein Billigklon davon) die Romsockel einzusprühen (ohne Chip drin, damit der Reiniger die Konakte benetzen kann), und zu schauen, ob es dann besser wird. Fehlerhafte Read-Outs vom ROM müssen nicht unbedingt von einem defekten ROM kommen, sondern können auch an schlechten Kontakten zum EPROM-Lesegerät liegen.
Ich habe mal die beiden Rom Sockel gereinigt und habe die Roms von mein anderen Victor eingebaut.
Das Problem besteht weiter. Plasma bleibt Dunkel HD-Selbsttest und Keyboard-Test danach schluss.

Was könnte es noch sein?
mkarcher
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Re: Idendifizierung BIOS ROM

Beitrag von mkarcher »

Hornsk001 hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 22:11
Ich habe mal die beiden Rom Sockel gereinigt und habe die Roms von mein anderen Victor eingebaut.
Das Problem besteht weiter. Plasma bleibt Dunkel HD-Selbsttest und Keyboard-Test danach schluss.

Was könnte es noch sein?
HD-Selbsttest und Keyboard-Test muss nicht heißen, dass der Prozessor irgendetwas tut. Das kann durchaus durch in diesen Komponenten integrierte Firmware passieren.

Dein Symptom klingt für mich entweder nach einem Wackelkontakt, der von der Temperatur abhängt (durch Ausdehnung bei Erwärmung verliert sich der Kontakt), oder nach einer permanent unterbrochenen Leiterbahn, die dazu führt, dass ein Eingang eines CMOS-Chips in der Luft hängt. CMOS-Eingänge ziehen sich nicht selber klar nach low oder high (wie es bei TTL-Chips der Fall wäre), sondern brauchen eine externe Hilfe. Dank unvermeidlicher Restströme kann so ein Eingang ganz langsam aber doch von low nach high oder umgekehrt driften, und in der Ausschaltphase über Stunden wieder entladen. Sollte der Prozessor gesockelt sein, könnte auch dort eine Kontaktreinigung helfen.

Interessant wäre der Pegel des Reset-Signals (z.B. am Prozessor, oder an einem ISA-Slot, sofern vorhanden). Sollte die Kiste, wenn sie nicht funktioniert, permanent im Reset sein, dann wird das Reset-Signal vermutlich durch den Spannungs-Überwachungs-Schaltung ausgelöst, die irgendeine Netzteilspannung für "nicht präzise genug um einen stabilen Betrieb zu gewährleisten" einstuft, und man muss in Richtung Netzteil oder Spannungsüberwachung weiter suchen.
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Re: Idendifizierung BIOS ROM

Beitrag von Hornsk001 »

mkarcher hat geschrieben: Sa 26. Mär 2022, 10:18
Hornsk001 hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 22:11
Ich habe mal die beiden Rom Sockel gereinigt und habe die Roms von mein anderen Victor eingebaut.
Das Problem besteht weiter. Plasma bleibt Dunkel HD-Selbsttest und Keyboard-Test danach schluss.

Was könnte es noch sein?


Interessant wäre der Pegel des Reset-Signals (z.B. am Prozessor, oder an einem ISA-Slot, sofern vorhanden). Sollte die Kiste, wenn sie nicht funktioniert, permanent im Reset sein, dann wird das Reset-Signal vermutlich durch den Spannungs-Überwachungs-Schaltung ausgelöst, die irgendeine Netzteilspannung für "nicht präzise genug um einen stabilen Betrieb zu gewährleisten" einstuft, und man muss in Richtung Netzteil oder Spannungsüberwachung weiter suchen.
Also so weit geht leider mein Wissen nicht, ich habe zwar alle Messgeräte da, OZI hab ich Hitachi VC-6045, Multimeter und Kapazität Messer. Aber das ist eher meine liebe zum Retro sammeln.

Ich wüsste gar nicht wo ich an den ISA messen sollte, zum Glück hat der Victor ein externen Schacht wo ich rankomme. Ozi kenn ich mich so gar nicht aus. Ich weiß wie ich mit den Teil eine Sinus welle anzeigen kann und wieviel volt die hat, aber das wars auch schon. Da bin ich meistens auf Eure Hilfe hier im Forum angewiesen.

Was ich aber trotzdem nicht verstehe, Ich arbeitete in der Woche fast täglich mit den Victor und der Fehler von heute auf morgen kam.

Ich hoffe Ihr könnt mich helfen, mit der Pegelmessung.

VG Daniel
mkarcher
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Re: Idendifizierung BIOS ROM

Beitrag von mkarcher »

Hornsk001 hat geschrieben: Sa 26. Mär 2022, 15:48
mkarcher hat geschrieben: Sa 26. Mär 2022, 10:18
Interessant wäre der Pegel des Reset-Signals (z.B. am Prozessor, oder an einem ISA-Slot, sofern vorhanden). Sollte die Kiste, wenn sie nicht funktioniert, permanent im Reset sein, dann wird das Reset-Signal vermutlich durch den Spannungs-Überwachungs-Schaltung ausgelöst, die irgendeine Netzteilspannung für "nicht präzise genug um einen stabilen Betrieb zu gewährleisten" einstuft, und man muss in Richtung Netzteil oder Spannungsüberwachung weiter suchen.
Also so weit geht leider mein Wissen nicht, ich habe zwar alle Messgeräte da, OZI hab ich Hitachi VC-6045, Multimeter und Kapazität Messer. Aber das ist eher meine liebe zum Retro sammeln.

Ich wüsste gar nicht wo ich an den ISA messen sollte, zum Glück hat der Victor ein externen Schacht wo ich rankomme.
Die Pinbelegung des ISA-Bus findet man an vielen Stellen im Internet, zum Beispiel auch auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Industry_ ... chitecture , hierbei geht es jetzt um den Pin RESETDRV, das ist Pin B2. Die Zählung findet von der Seite aus statt, an der das Slotblech einer Karte wäre, und "B" ist die "Unterseite" der Karte, wo die Lötstellen sind. Es geht also um den zweiten Kontakt auf der Unterseite. Im Normalbetrieb ist die Spannung dort kleiner als 0,5V - aber zum Auslösen eines Resets ist die Spannung dort größer als 3 Volt, wahrscheinlich sogar knapp 5 Volt. Das kannst Du mit dem Multimeter messen:

Am Multimeter: Rotes Kabel in die V/Ohm-Buchse (je nach Multimeter hat die auch noch mA dran stehen), schwarzes Kabel in die COM-Buchse (es sei denn, dein Multimeter ist so billig, dass es fest montiere Kabel hat, dann erübrigt sich der Hinweis).

Am Computer: Schwarzes Kabel irgendwo an Masse. Häufig sind fast alle Metallteile auf Masse, so dass man die Messspitze einfach in ein Schraubloch stecken kann, und durch das Verkanten der Messspitze durch die Schwerkraft ist der Kontakt dann hergestellt. Rotes Kabel an ISA, Pin B2 halten. Wenn die Spannung im Störungsfall dort über 0,8V liegt, bin ich mit "Dauerreset" (also wie Reset-Knopf permanent gedrückt gehalten) auf der richtigen Spur. Wenn die Spannung auch bei Ausfall des Computers niedrig bleibt, liegt es wahrscheinlich nicht am Reset.
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Re: Idendifizierung BIOS ROM

Beitrag von Hornsk001 »

mkarcher hat geschrieben: Sa 26. Mär 2022, 10:18
Am Computer: Schwarzes Kabel irgendwo an Masse. Häufig sind fast alle Metallteile auf Masse, so dass man die Messspitze einfach in ein Schraubloch stecken kann, und durch das Verkanten der Messspitze durch die Schwerkraft ist der Kontakt dann hergestellt. Rotes Kabel an ISA, Pin B2 halten. Wenn die Spannung im Störungsfall dort über 0,8V liegt, bin ich mit "Dauerreset" (also wie Reset-Knopf permanent gedrückt gehalten) auf der richtigen Spur. Wenn die Spannung auch bei Ausfall des Computers niedrig bleibt, liegt es wahrscheinlich nicht am Reset.
Danke für die Info,

ich messe es morgen mal nach.

BG
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Re: Idendifizierung BIOS ROM

Beitrag von Hornsk001 »

mkarcher hat geschrieben: Sa 26. Mär 2022, 19:32 , bin ich mit "Dauerreset" (also wie Reset-Knopf permanent gedrückt gehalten) auf der richtigen Spur.
Hallo ich habe den ISA gemessen. An den Pin B2 zu Ground liegen 3.66V an. Also hast Du Recht und der Victor ist im dauer Reset Zustand.

Wie kann ich jetzt weiter vorgehen und Ihn da raus holen?

BG
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Re: Idendifizierung BIOS ROM

Beitrag von mkarcher »

Hornsk001 hat geschrieben: So 27. Mär 2022, 11:59
mkarcher hat geschrieben: Sa 26. Mär 2022, 19:32 , bin ich mit "Dauerreset" (also wie Reset-Knopf permanent gedrückt gehalten) auf der richtigen Spur.
Hallo ich habe den ISA gemessen. An den Pin B2 zu Ground liegen 3.66V an. Also hast Du Recht und der Victor ist im dauer Reset Zustand.

Wie kann ich jetzt weiter vorgehen und Ihn da raus holen?
Zunächst einmal ist es vermutlich schlau, die eigene Messung zu validieren: Misst Du auf B2 0,2V oder so, wenn er Computer funktioniert? Wenn Du auch bei Funktionieren des Computers dort 3,7V misst, dann stimmt etwas mit der Messung nicht. (Zum Beispiel falscher Pin, wie A2 statt B2, oder ich erzähle Unsinn mit "Reset ist active high").

Wenn wir uns sicher sind, dass die Diagnose stimmt, wäre ein Schaltplan hilfreich, aber das wahrscheinlichste ist, dass einer der Spannungspegel nicht stimmt. Die liegen auf dem ISA-Bus auf B3,B5,B7,B9, und können zunächst grob mit dem Multimeter geprüft werden, und wenn da nichts auffällt, stattdessen auch mal mit dem Oszillskop gucken, ob dort eine glatte Linie angezeigt wird, wenn man diese Pins gegen Masse misst.

Sollte in der Tat ein Spannungspegel daneben liegen, ist wahrscheinlich entweder die Verbindung vom Netzteil zum Mainboard (sofern vorhanden) unzuverlässig (Auch hier kann Kontaktreinigung helfen), oder irgendwas im Netzteil stimmt nicht. Da wird dann eine Ferndiagnose ohne Schaltplan wirklich schwer. Alternativ kommt in Frage, dass ein defektes Bauteil (und das könnte dann doch ein Elko sein) bei Erwärmung "undicht" wird und zu viel Strom zieht (der Fachmann spricht von Leckstrom), so dass einer von den schwachen Pegeln (-12V und -5V sind in der Regel ohne viel Power dahinter) einbricht.
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Re: Idendifizierung BIOS ROM

Beitrag von Hornsk001 »

Also alle Spannungen sind vorhanden bis auf B7 da liegen nur -11.3V an. Müssten -12V sein
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Re: Idendifizierung BIOS ROM

Beitrag von mkarcher »

Hornsk001 hat geschrieben: So 27. Mär 2022, 14:49 Also alle Spannungen sind vorhanden bis auf B7 da liegen nur -11.3V an. Müssten -12V sein
Ist B7 näher an -12V, wenn der Computer funktioniert? Wenn B7 nach dem einschalten des Computers -12.0V hat, und dann langsam nach -11.3V absinkt (oder steigt, je nach Blickwinkel), muss man sich genauer um die -12V kümmern. Ansonsten muss man mal die Reset-Generator-Schaltung untersuchen, um festzustellen, woher das Reset-Signal kommt, und ob vielleicht der Spannungs-Detektor ein Problem hat, und einen unberechtigten Reset auslöst.
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Re: Idendifizierung BIOS ROM

Beitrag von Hornsk001 »

Also beim anschalten hat B7 -12V und sinkt dann ziemlich schnell auf -11.3V runter. Ich denke wir müssen nach den Netzteil schauen. Ich habe in mein Thread von Microcontroller Forum Gute Fotos von den Netzteil. Vielleicht kannst Du es mal anschauen. https://www.mikrocontroller.net/topic/516242
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Re: Idendifizierung BIOS ROM

Beitrag von mkarcher »

Wie die Sekundärseite in dem Netzteil genau arbeitet, kann ich anhand der Bilder nicht erkennen. Für den Fall, dass die -12V durch eine 79L12 stabilisiert werden (das ist ein 3-Pin-IC im typischen Transistorgehäuse TO92), passt das Symptom zu einer Überlast auf der -12V-Leitung, die durch einen Elko mit Leckstrom oder einem defekten Chip an der 12V-Leitung verursacht sein kann. Für den Fall, dass eine serielle Maus angeschlossen ist, kann der Fehler auch durch die Maus verursacht werden, denn die -12V werden in den meisten Computern nur für die Versorgung der seriellen Schnittstelle genutzt. Ein Kurzschluss auf der seriellen Schnittstelle (z.B. durch durchgescheuerte Isolierung im Mauskabel) kann erhöhten Stromverbrauch auf -12V erklären.

Der Hintergrund ist, dass die 79L12-Chips eine Eingangsspannung von -15V bis -20V haben, und das, was für -12V zu viel ist, einfach verheizen. Wenn mehr Last auf -12V ist, entsteht zu viel Wärme. Der Chip hat einen eingebauten Überhitzungsschutz, und reduziert im Fall, dass er sehr heiß ist die Ausgangsspannung, um den Stromverbrauch auf der Leitung und damit die anfallende Wärme zu reduzieren. Du kannst mit dem Durchgangsprüfer deines Multimeters mal von ISA B7 durchpiepsen, mit welchen Halbleitern im Netzteil die -12V-Leitung verbunden ist, um das Problem weiter einzukreisen.
Hornsk001
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Re: Idendifizierung BIOS ROM

Beitrag von Hornsk001 »

Ok danke erstmal für die Info. Da werde ich mich morgen mal ran machen. Gut Maus ist nicht dran.
Kann dadurch nun der Dauerreset verursacht werden? Ich habe für das Netzteil die Elkos da. Am besten ist erstmal ein Recap, da die Elkos in den Netzteil schon über 30 Jahre drin sind.
mkarcher
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Re: Idendifizierung BIOS ROM

Beitrag von mkarcher »

Viele Netzteile haben ein "POWER GOOD"-Signal, das nur dann aktiv ist, wenn alle Ausgangsspannungen OK sind. Wenn die -12V zu weit absinken, nimmt das Netzteil "POWER GOOD" weg, und die Reaktion der meisten Mainboards ist, darauf mit RESET zu reagieren, damit nicht durch unsaubere Versorgung der Computer Mist macht und Daten zerstört. Also kann die niedrige -12V-Spannung Grund für einen Dauer-Reset sein. Gelegentlich haben alte Mainboards auch eine eigene Power-Good-Schaltung, und vertrauen dem Netzteil nicht. Bei Deinem Laptop weiß ich nicht, ob die POWER-GOOD-Erkennung auf der Netzteil-Platine oder der Hauptplatine liegt.
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Re: Idendifizierung BIOS ROM

Beitrag von S+M »

Auf den -5V und -12V hat man meines Wissens nach +/-10% erlaubte Toleranz, die Spannung ist mit -11,3V also absolut in Ordnung. Ob das die Netzteil-Überwachung genauso sieht, weiß ich natürlich nicht :-)
mkarcher
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Re: Idendifizierung BIOS ROM

Beitrag von mkarcher »

Das stimmt Die 11,3V, die Hornsk001 misst liegen allerdings ziemlich genau am unteren Ende eines -5%-Fensters, wie man es von den positiven Leitungen kennt. Deshlab könnte es durchaus sein, dass das Netzteil es enger sieht (wenn es die -12 überhaupt überwacht). Natürlich kann das Problem auch andere Ursachen haben, zum Beispiel ein Spannungsteiler, bei dem ein Widerstand bei Erwärmung wegdriftet, und damit eine korrekte Ausgangsspannung in der Überwachungsschaltung als "falsch" wahrgenommen wird.

Interessant wäre daher, wie "schnell" die -12V auf -11,3 abfallen. Da die -12V häufig ohne gute Regelung einfach zusammen mit den anderen Spannungen mitgezogen wrden, kann es gut sein, dass sie höher liegen, wenn mehr Last auf dem Netzteil ist, das Netzteil also mehr "Gas gibt". Wenn die -12V-Leitung nur während des Anlaufens der Festplatte auf -12V ist, und direkt danach auf -11,3 abfällt, ist das keine thermische Geschichte, sondern hängt einfach daran, dass die -12V nicht aktiv geregelt werden. Wenn die -12V aber eher langsam sinken, und der Dauerreset einsetzt, sobald -11.3V erreicht ist, sollte man an der Stelle weitersuchen.
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