von DOSferatu » Do 3. Dez 2020, 14:00
Es muß natürlich IMMER ein Ü der Codepage 437 sein. Das angezeigte Zeichen (der halbe Block) deutet auf das Ü der Codepage 850 hin. Aus Kompatibilitätsgründen wird bei Files weiterhin immer Codepage 437 benutzt.
Achtung: Es gibt eine Hybrid-Codepage 850, diese enthält Elemente aus Codepage 437 und Codepage 852 und enthält deshalb die großen und kleinen Umlaute DOPPELT.
Auch wichtig: DOS sucht FIlenamen nicht-casesensitiv, speichert sie aber immer in Großbuchstaben und hat für die Umlaute sogar entsprechende Funktionen. Das ist der Grund, wieso im Norton Commander, der Verzeichnisse in Großbuchstaben und Files in Kleinbuchstaben anzeigt, die Umlaute (weil "Sonderzeichen") trotzdem in Großbuchstaben angezeigt werden.
Seit Jahrzehnten hat es sich aber eigentlich herumgesprochen, daß Zeichen >126 auf quasi ALLEN Rechner problematisch sind, weil es viele Systeme / Programme aus unterschiedlichen Jahrzehnten gibt und es bisher trotz Versuchen, bestimmte Dinge für diese Zeichen als Standard zu etablieren, immer noch nicht als allgemeingültig bestätigt sind. Unsere speziellen Dinge (DOS und somit im allgemeinen Programme bis maximal späte Mitte der 1990er) waren darauf definitiv nicht vorbereitet - und jedes geht damit anders um - bis hin zu dem Punkt, wo solche Zeichen als nicht erlaubte Sonderzeichen in Files wahrgenommen werden und somit nicht ausgeführt werden.
Das wirklich einfachste, was am wenigsten Probleme und "Sonderlösungen" erfordern würde, wäre, in Filenamen, die auch von DOSbox/DOS verarbeitet werden sollen, schlicht auf Umlaute und Sonderzeichen zu verzichten.
Es muß natürlich IMMER ein Ü der Codepage 437 sein. Das angezeigte Zeichen (der halbe Block) deutet auf das Ü der Codepage 850 hin. Aus Kompatibilitätsgründen wird bei Files weiterhin immer Codepage 437 benutzt.
Achtung: Es gibt eine Hybrid-Codepage 850, diese enthält Elemente aus Codepage 437 und Codepage 852 und enthält deshalb die großen und kleinen Umlaute DOPPELT.
Auch wichtig: DOS sucht FIlenamen nicht-casesensitiv, speichert sie aber immer in Großbuchstaben und hat für die Umlaute sogar entsprechende Funktionen. Das ist der Grund, wieso im Norton Commander, der Verzeichnisse in Großbuchstaben und Files in Kleinbuchstaben anzeigt, die Umlaute (weil "Sonderzeichen") trotzdem in Großbuchstaben angezeigt werden.
Seit Jahrzehnten hat es sich aber eigentlich herumgesprochen, daß Zeichen >126 auf quasi ALLEN Rechner problematisch sind, weil es viele Systeme / Programme aus unterschiedlichen Jahrzehnten gibt und es bisher trotz Versuchen, bestimmte Dinge für diese Zeichen als Standard zu etablieren, immer noch nicht als allgemeingültig bestätigt sind. Unsere speziellen Dinge (DOS und somit im allgemeinen Programme bis maximal späte Mitte der 1990er) waren darauf definitiv nicht vorbereitet - und jedes geht damit anders um - bis hin zu dem Punkt, wo solche Zeichen als nicht erlaubte Sonderzeichen in Files wahrgenommen werden und somit nicht ausgeführt werden.
Das wirklich einfachste, was am wenigsten Probleme und "Sonderlösungen" erfordern würde, wäre, in Filenamen, die auch von DOSbox/DOS verarbeitet werden sollen, schlicht auf Umlaute und Sonderzeichen zu verzichten.