DOS-Forum

Oh Klasse, wie viele hast du denn gebaut? Und was hast du pro Stück ausgegeben?
Hast du mal mit eingelegter Batterie gemessen ob alles Kontakt hat?

Ich nehme an erst gelötet und dann mit Heiss-Kleber wegen Draht-Wackeln und Isolation perfektioniert.
Ich finde die gut und würde dir welche abnehmen

Erst aufgedrehmelt, dann verlötet, dann gemessen, dann Heißkleber zur Isolation und Fixierung. Wie gesagt, nicht schön, aber Bombenfest. An denen drei, welche ich heute gemacht habe, hab ich Eigenbedarf und andere Odins/Dallas' hab ich nicht da, aber wenn Du mir einen (oder mehrere) zuschickst, bau ich Dir gern auch so hässliche Dingsbumse

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Also das selbe in hübsch

Dafür übersteht meins wahrscheinlich den nächsten atomaren Holocaust. Bombenstabil

Dann hättest schon mit Epoxy kleben müssen =)

@ LoWang87:

das originale Netzteil war nicht mehr zu retten? Ein Netzteil ist erst tot, wenn es tot ist :D

Da habe ich keinen Versuch gestartet. Kann dir darauf leider keine Antwort geben.
Das Netzteil war nicht tot und war als Fehlerquelle auch noch nicht ausgemacht.

Die Kiste ist sehr instabil gelaufen und hat mich mit verschiedensten Fehlern gequält.
Ein anderes Netzteil war halt die letzte Idee.

Mit meinem Multimeter(genauer gehts bei mir daheim nicht) kann ich da lange Spannungen messen und werde wahrscheinlich nichts feststellen, wenn irgendwo, irgendwann, unter Last eine Spannung wegbricht oder instabil wird.
Bevor ich dann anfange Kondensatoren, Gleichrichter oder Spannungswandler zu tauschen, habe ich doch längst ein ATX eingebaut.
Und wennschon, dennschon den Umbau halt gleich mit allen Schikanen durchgezogen.

Und was soll ich sagen, der Amiga läuft wie ein Traum und keiner der Fehler ist je wieder aufgetreten.
Wenn der stählerne Riese mit dem neuen alten ATX wieder ein paar Jahre läuft (bis zum nächsten ATX ), reicht mir das völlig.
Macht bis jetzt einen guten Eindruck.

Ich kann auch Computer_Sammlers Gedanken zum ATX absolut nachvollziehen, aber da heißt es nun abwarten und Amiga spielen und vll doch noch ein paar Sicherungen "schärfer" machen.

Für das fast 30 Jahre alte Netzteil konnte ich jetzt nicht genügend Nostalige-Empfinden aufbringen, um mir da groß nen Kopf zu machen.
Tut mir dann an dieser Stelle auch leid für die Leute, die sich da mehr Gedanken gemacht hätten.
Es war nunmal situationsabhängig, die schnellste Lösung.

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Einen Wavetek Model 270 aus 1983 habe ich vor einiger Zeit bekommen und jetzt nach der Batterie geforscht, denn das Gerät zeit an "Warning Low Battery"
Ich habe schon das Schlimmste befürchtet. Denn das Gerät stand seit mind. 15 Jahren unbenutzt herum.
Also nach der Batterie suchen.
Zum Glück ist es eine Li-Zelle und nicht ausgelaufen. Produktionsdatum 04/82, wenn ich den Code richtig interprediere.
Hat sogar noch 60mV :D

So, und geht :D

wenn es immer so einfach wär :)

Und was macht man damit? Nur mal so gefragt Ruckelt da die Dos Grafik nicht ein wenig?
Ich hab danach gegoogelt und bin genauso schlau wie vorher. Kann man damit Stromspannungen generieren?

@Beckenrandschwimmer:

Sehr schön Ein Funktionsgenerator und ein Oszi gehören ja immer zusammen Ein sehr tolles Oszi habe ich aber noch keinen richtigen Funktionsgenerator wobei
man wohl auf Atmel AVR Basis da wohl "einfach" was basteln könnte, ...



Gruß

Ja, mit der Soundkarte geht es ja auch bis so 20 kHz.
Der hier macht 12MHz.
Was man damit macht? Zum Beispiel die Grenzfrequenz von Schaltungen ermitteln, Verstärker überprüfen, den Klirrfaktor oder die Phasenverschiebung bei bestimmten Frequenzen messen,...
Ich würde sagen: essentiell.
Mit einem ähnlichen habe ich das Uhrensignal im 386er simuliert, also die 32,xxxkHz mit 3Vpp und 1,5V Offset.