Hab mir mal den Quellcode der ersten Seite angesehen. Da hat sich jemand bei der Schriftart verschrieben.
"ARIEL" ist keine Schriftart - das ist der Originalname der kleinen Meerjungfrau bei Disney.
Und dieses Waschmittel.
Und bei "Take Me To Another Useless Website"... Hmmm... Seltsam, daß facebook, twitter und ähnliches da gar nicht auftauchten...
Der Autor äußert ein paar recht interessante Gedanken zur Natur der Kreativität und einige Überlegungen dazu, ob die existierenden Copyright-Gesetze wirklich sinnvoll sind.
Eine Sache, über die ich noch nie so in der Konsequenz nachgedacht habe, ist, daß wir alle wenig dabei finden, Dinge zu kopieren, aber uns ärgern, wenn andere Leute etwas von uns kopieren.
“It is impossible to defeat an ignorant man in argument.” (William G. McAdoo)
Ist das eigentlich so ein Drama? Ein 386er ist für ein modernes Linux eh viel zu schlapp. Selbst ein Pentium I wird da arge Probleme haben.
Die bisherigen Kernels und alten Distributionen verschwinden ja nicht und können auf historischer Hardware immer noch zum Einsatz kommen - wo es dann auch kein Nachteil ist, daß sie nicht die neuesten Chipsätze und WLAN-Module unterstützen.
Wahrscheinlich ist es doch eine sinnvolle Idee, solche alten Zöpfe einfach mal abzuschneiden. Jeder Toaster hat heute mehr CPU-Leistung als ein 386er.
Die Ressourcen der Kernel-Entwickler sind begrenzt, so daß man sich fragen muß, ob man wirklich die Zuse Z3 und den ENIAC unterstützen muß :-)
“It is impossible to defeat an ignorant man in argument.” (William G. McAdoo)