
Compaq Portable Plus Netzteil und Co Reparatur die 2.
Re: Compaq Portable Plus Netzteil Reparatur die 2.
ganz ruhig Struuunz, manche stehen erst Abends auf 

Re: Compaq Portable Plus Netzteil Reparatur die 2.
Immer diese Langschläfer! 

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Re: Compaq Portable Plus Netzteil Reparatur die 2.
Ich weiß ja nicht, was ihr Nachts so macht, ich schlafe da. Und ich leide auch noch nicht unter seniler Bettflucht mein lieber Struuunz 

Nun bin ich eher hier zu finden:
http://dosreloaded.de
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Da treiben sich viele Freaks rum :)
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Re: Compaq Portable Plus Netzteil Reparatur die 2.
Arbeiten, aber heute frei :O
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Re: Compaq Portable Plus Netzteil Reparatur die 2.
Hi,
so, nun geht es hier weiter.
Wie schon geschrieben, hat mich das Netzteil nahezu um den Verstand gebracht.
Sicher war nur eins: die Notabschaltung greift immer wieder ein. Diese wird durch einen Thyristor sichergestellt, der der Basis des dicken Transistors auf Masse zieht und somit der Schwingkreis zum erliegen kommt.
Wenn der Thyristor einmal gezündet hat, dann leitet er, komme was wolle. Also der Ursache auf den Grund gehen. Wie wird der Thyristor angesteuert? Über einen Optokoppler von der Sekundärseite.
Also erst einmal nachschauen, was alles zum Ansprechen des Optokopplers führt:
- mehr als 5,9V auf der 5V-Schiene
- weniger, als 4,7V auf der 5V- Schiene
- mehr, als 13V auf der 12V-Schiene
- mehr, als -6V auf der -5V Schiene
- mehr, als -13V auf der -12V Schiene
- das nicht- Vorhanden sein der 230V AC - hier geht es über einen Optokoppler von der primären Seite auf die Sekundäre, durch die Logik und wieder zurück per Optokoppler auf die primäre Seite.
- ein Wegfall oder ein grobes danebenliegen der zwei Hilfsspannungen.
Da das Netzteil beim Anschalten recht schnell wieder abschaltet, bleiben nur rund 100ms zum Messen... trotz Speicheroszi gar nicht leicht...
Aber alle Messungen ergaben: nichts...
Also noch mal die Hilfsspeisungen ran (-18,2; +17,5 und 5V) und jede Schutzschaltung überprüft. Nix. Alles geht einwandfrei.
Hmm, dann noch die Verzögerung überprüft, die ein Anspringen im Einschaltmoment verhindern soll, wenn noch nicht alle Spannungen ok sind. Dies wird mittels 67µF Kondensator und einem 1,6kOhm Widerstand bewerkstelligt.
Aber alle Komponenten waren ok. Auch ein anlöten eines zusätzlichen 100µF Kondensators half nix.
Manchmal blieb das Netzteil bei geringer Last an, manchmal nicht. Bei höherer Last oder eines zusätzlichen Kondensators nie.
Also noch mal alle Bauteile überprüfen --> alles OK...
Nun denn, war ich halt mutig, habe eine flinke 1A Sicherung in die Zuleitung gelegt und den Optokoppler der Notabschaltung stillgelegt.
Und siehe da: Notabschaltung greift wieder!!!!
Physikalisch laut Schaltplan unmöglich, da am Gate des Thyristors nur der Optokoppler als Quelle dran hängt. Der schaltet das Gate über einen 68R Widerstand an eine +6,3V Hilfsspannung auf der Primärseite.
Also den Optokoppler auf der Primärseite des Netzteiles stillgelegt. Der Thyristor zündet noch immer manchmal...
Am Gate des Thyristors liegt ein 2,2k Widerstand und ein 47nF Kondensator parallel zu Masse. Eine Messung ergab: alles OK...
Also mal das Datenblatt des Thyristors rausgesucht. Zündstrom Gate max. 500µA; Zündspannung max. 0,7V; Gatestrom max. 100mA@2ms.
Könnte dieser in der Art gealtert sein, dass er empfindlicher geworden ist? Und dann strahlt etwas EMV ein und bei ein paar µA durchs Gate fühlt er sich gleich erregt?
Mal einfach einen größeren Kondensator parallel löten, um eventuelle Spannungsspitzen abzufedern. 100nF sollten erst einmal ok sein.
Und siehe da, das Netzteil startet mit einer höheren Last. ABER noch immer nicht zuverlässig.
Also mal schnell gerechnet, gehen auch 1,5µF? Ja, bei den 68 Ohm in der Zuleitung wird die Abschaltung nur vernachlässigbar verzögert. Parallel zum 2,2k Ohm Widerstand noch einen 1kOhm, um das Ganze noch sicherer gegen Fehlzündungen zu machen.
Taattaaa! Es lebt. Nun kann es sogar mit 4700µF LOW ESR Kondensator UND 10A auf 5V starten. Die Notabschaltung funktioniert trotzdem.
Um auf diesen Fehler zu kommen, habe ich mir wirklich schwer getan... Oh man!
Also wieder zurück in den Portable.
An... NOTABSCHALTUNG... hä?
OK-Nullmethode.
Nur Mainboard rein --> an.
Mainbaord + Diskettencontroller --> an
Mainboard + Graka --> Notabschaltung....
OK, die Graka. Raus damit und alle Tantals durchmessen. --> KEIN BEFUND! Schei***
Noch mal ohne Graka --> an
Mit Graka --> Notabschaltung!!!
Also doch irgendwas an der Graka. Rein in die ISA Backplane und ATX-Netzteil --> Notabschaltung des ATX Netzteiles. --> noch mal alle Tantals prüfen --> kein Befund. Nix unter 3 Ohm und Flussspannung >200mV. Nichts ungewöhnliches für TTL Logik.
Also noch mal in die Backplane --> Peng! (+Notabschaltung)
Also Tantal raus und neuen Elko rein.
Schritt für Schritt wieder zusammenbauen --> FIRST LIGHT!!! Er bootet hoch - von Diskette, ohne Fehler!
Also der Rechner und das Diskettenlaufwerk funktionieren schon mal.
so, nun geht es hier weiter.
Wie schon geschrieben, hat mich das Netzteil nahezu um den Verstand gebracht.
Sicher war nur eins: die Notabschaltung greift immer wieder ein. Diese wird durch einen Thyristor sichergestellt, der der Basis des dicken Transistors auf Masse zieht und somit der Schwingkreis zum erliegen kommt.
Wenn der Thyristor einmal gezündet hat, dann leitet er, komme was wolle. Also der Ursache auf den Grund gehen. Wie wird der Thyristor angesteuert? Über einen Optokoppler von der Sekundärseite.
Also erst einmal nachschauen, was alles zum Ansprechen des Optokopplers führt:
- mehr als 5,9V auf der 5V-Schiene
- weniger, als 4,7V auf der 5V- Schiene
- mehr, als 13V auf der 12V-Schiene
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- das nicht- Vorhanden sein der 230V AC - hier geht es über einen Optokoppler von der primären Seite auf die Sekundäre, durch die Logik und wieder zurück per Optokoppler auf die primäre Seite.
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Da das Netzteil beim Anschalten recht schnell wieder abschaltet, bleiben nur rund 100ms zum Messen... trotz Speicheroszi gar nicht leicht...
Aber alle Messungen ergaben: nichts...
Also noch mal die Hilfsspeisungen ran (-18,2; +17,5 und 5V) und jede Schutzschaltung überprüft. Nix. Alles geht einwandfrei.
Hmm, dann noch die Verzögerung überprüft, die ein Anspringen im Einschaltmoment verhindern soll, wenn noch nicht alle Spannungen ok sind. Dies wird mittels 67µF Kondensator und einem 1,6kOhm Widerstand bewerkstelligt.
Aber alle Komponenten waren ok. Auch ein anlöten eines zusätzlichen 100µF Kondensators half nix.
Manchmal blieb das Netzteil bei geringer Last an, manchmal nicht. Bei höherer Last oder eines zusätzlichen Kondensators nie.
Also noch mal alle Bauteile überprüfen --> alles OK...
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Und siehe da: Notabschaltung greift wieder!!!!
Physikalisch laut Schaltplan unmöglich, da am Gate des Thyristors nur der Optokoppler als Quelle dran hängt. Der schaltet das Gate über einen 68R Widerstand an eine +6,3V Hilfsspannung auf der Primärseite.
Also den Optokoppler auf der Primärseite des Netzteiles stillgelegt. Der Thyristor zündet noch immer manchmal...
Am Gate des Thyristors liegt ein 2,2k Widerstand und ein 47nF Kondensator parallel zu Masse. Eine Messung ergab: alles OK...
Also mal das Datenblatt des Thyristors rausgesucht. Zündstrom Gate max. 500µA; Zündspannung max. 0,7V; Gatestrom max. 100mA@2ms.
Könnte dieser in der Art gealtert sein, dass er empfindlicher geworden ist? Und dann strahlt etwas EMV ein und bei ein paar µA durchs Gate fühlt er sich gleich erregt?
Mal einfach einen größeren Kondensator parallel löten, um eventuelle Spannungsspitzen abzufedern. 100nF sollten erst einmal ok sein.
Und siehe da, das Netzteil startet mit einer höheren Last. ABER noch immer nicht zuverlässig.
Also mal schnell gerechnet, gehen auch 1,5µF? Ja, bei den 68 Ohm in der Zuleitung wird die Abschaltung nur vernachlässigbar verzögert. Parallel zum 2,2k Ohm Widerstand noch einen 1kOhm, um das Ganze noch sicherer gegen Fehlzündungen zu machen.
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Um auf diesen Fehler zu kommen, habe ich mir wirklich schwer getan... Oh man!
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An... NOTABSCHALTUNG... hä?
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Nur Mainboard rein --> an.
Mainbaord + Diskettencontroller --> an
Mainboard + Graka --> Notabschaltung....
OK, die Graka. Raus damit und alle Tantals durchmessen. --> KEIN BEFUND! Schei***
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Also der Rechner und das Diskettenlaufwerk funktionieren schon mal.
Zuletzt geändert von Beckenrandschwimmer am Mi 28. Sep 2016, 13:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Compaq Portable Plus Netzteil Reparatur die 2.
Schön nicht? Auch die Festplatte lässt sich parken. Nur booten will er davon nicht. Bleibt immer bei "Starting MS-DOS" hängen.
die Tastatur will nicht. Es gibt keinen Fehler im POST, also arbeitet der Controller, aber es funktioniert keine Taste. Wahrscheinlich sind die die Schaumstoff-Puffer der Tasten defekt.
Somit gibt es auch keinen weiteren Test. Festplatte ist geparkt, 1h "Dauerlauf" hat er auch überstanden.
Da an meinem Portable die Tastatur ebenfalls durch den Schaumstoff geschädigt ist und die Entertaste & Leertaste nicht wollen, kann ich auch nicht quer checken...
PROBLEM:die Tastatur will nicht. Es gibt keinen Fehler im POST, also arbeitet der Controller, aber es funktioniert keine Taste. Wahrscheinlich sind die die Schaumstoff-Puffer der Tasten defekt.
Somit gibt es auch keinen weiteren Test. Festplatte ist geparkt, 1h "Dauerlauf" hat er auch überstanden.
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Re: Compaq Portable Plus Netzteil Reparatur die 2.
Danke und wow!....das ist ja eine hohe Liga.
Der Thyristor (ich wollte das Word auch mal schreiben) ist also gealtert. Mit einem Kondensator die Spannungsspitzen abgefedert, mit einem 1Kohm Widerstand die Fehlzündung verringert
und auf der Graka die Tantals gegen Becherelkos getauscht. Puh...wenn ich das könnte, würde ich mich auch durchs Gate gleich erregt fühlen?
Und du hast recht...Der ist sehr schön der Rechner! Und so wie du ihn präsentierst wird er gleich noch schöner.
Mal sehen was mit der Tastatur los ist....ich hab mir den ganzen Beitrag (samt Bilder) mal ins Archiv kopiert....wenn du nichts dagegen hast (hab ich schon öfter von den Profis hier gemacht
).

Der Thyristor (ich wollte das Word auch mal schreiben) ist also gealtert. Mit einem Kondensator die Spannungsspitzen abgefedert, mit einem 1Kohm Widerstand die Fehlzündung verringert


Und du hast recht...Der ist sehr schön der Rechner! Und so wie du ihn präsentierst wird er gleich noch schöner.
Mal sehen was mit der Tastatur los ist....ich hab mir den ganzen Beitrag (samt Bilder) mal ins Archiv kopiert....wenn du nichts dagegen hast (hab ich schon öfter von den Profis hier gemacht

Re: Compaq Portable Plus Netzteil Reparatur die 2.
Na also! Sieht doch gut aus. Das mit der Tastatur ist leider ein echter Alptraum. Schade das Compaq so Schaumstoff damals verbaut hat. Nunja... ist aber auch reparabel mit viel Geduld. Immerhin: Rechner läuft! Die Festplatte braucht sicher mal ein Lowlevel-Format und geht dann auch wieder.
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Re: Compaq Portable Plus Netzteil Reparatur die 2.
Ja, die Festplatte klingt noch sehr gut. Die wird wieder.
Die Tastatur ist echt eine "Fehlkonstruktion". Schon eine Frechheit, dass die nach nur 30 Jahren einfach so kaputt gehen...
Die Tastatur ist echt eine "Fehlkonstruktion". Schon eine Frechheit, dass die nach nur 30 Jahren einfach so kaputt gehen...
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Re: Compaq Portable Plus Netzteil Reparatur die 2.
Da du nun viel Freizeit hast, kann ich dich ja jetzt mit meinen Anliegen bombardieren! :D
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- DOS-Kenner
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Re: Compaq Portable Plus Netzteil Reparatur die 2.
Freizeit, was ist das?
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Re: Compaq Portable Plus Netzteil Reparatur die 2.
Ich fasse es nicht, wow, einfach wow. Ich finde es echt bemerkenswert, wie Leute wie du Beckenrandschwimmer eins mit einem solchen Problem werden, völlig in diese Materie eintauchen und so lange messen und werkeln, bis wieder alles funktioniert, ich wäre froh, einen Schaltplan einigermaßen vernünftig lesen zu können
Wie dem auch sei, der Compaq ist von mir und ich bin sehr froh, das du dich der Sache angenommen hast und alles wieder funktioniert, du bist echt eine riesige Bereicherung für dieses Forum, danke!!
Matze, das Mainboard ist nun sehr gut verpackt und geht morgen oder übermorgen raus. Ich hoffe sehr, das dein Portable dann wieder zum Leben erweckt werden kann!
Gruß
Der80286er!
Klaus

Wie dem auch sei, der Compaq ist von mir und ich bin sehr froh, das du dich der Sache angenommen hast und alles wieder funktioniert, du bist echt eine riesige Bereicherung für dieses Forum, danke!!
Matze, das Mainboard ist nun sehr gut verpackt und geht morgen oder übermorgen raus. Ich hoffe sehr, das dein Portable dann wieder zum Leben erweckt werden kann!

Gruß
Der80286er!
Klaus
Re: Compaq Portable Plus Netzteil Reparatur die 2.
Das wäre wirklich Toll, der wartet nun schon eine Weile, mittlerweile hab ich auch HDD Controller und eine weitere NEC Festplatte.
Was das Tastatur Dilemma betrifft, vieleicht kann man ja auch hier mal schauen was die für ein Protokol spricht.
Vieleicht ists ja Standart XT und nur Spannungsversorgung und co weichen ab ?
Was das Tastatur Dilemma betrifft, vieleicht kann man ja auch hier mal schauen was die für ein Protokol spricht.
Vieleicht ists ja Standart XT und nur Spannungsversorgung und co weichen ab ?
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- DOS-Kenner
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Re: Compaq Portable Plus Netzteil Reparatur die 2.
Es ist Standard XT. Nur ist es halt ne andere Buchse und mit 12V versorgt. Allerdings ist in der originalen Tastatur ein normaler 7805 drin.
Ne normale XT Tastatur hatte ich damals an den Portable gefriemelt, da ja der Controller defekt war.
Und danke für die Blumen. Ich freue mich immer, wenn alte Sachen wieder zum Leben erweckt werden.
Ne normale XT Tastatur hatte ich damals an den Portable gefriemelt, da ja der Controller defekt war.
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Re: Compaq Portable Plus Netzteil Reparatur die 2.
Für das Keyboard gibt es auch eine Lösung zum reparieren...
https://hackaday.io/project/7640-repair ... l-solution
Wenn es das altbekannte Problem ist.
https://hackaday.io/project/7640-repair ... l-solution
Wenn es das altbekannte Problem ist.