Die Turboodyssee
Die Turboodyssee
Grüße.
In Gedenken an:
DAS OPFER
...kurze Schweigeminute....
Meine kleine Turboodyssee
Ich hatte schon längere Zeit einige Komponenten zu liegen und aus aktuellem Anlass entschied ich mich sie zusammenzubauen - was mich dabei erwartete und welche Geschichte einzelne Komponenten haben will ich hier aufführen.
Das Gehäuse:
Von Nicetux bekam ich ein schönes Gehäuse, das welches auch meinen ersten eigenen Rechner zierte - in unverbastelt und erheblich besserem Zustand als meines.
Ursprünglich sollte es mein, schon etwas schäbiges, Gehäuse beerben und dessen 5x86er aufnehmen. Aus Spaß an der Freude wollte ich dann gleich eine Anzeige nachrüsten, siehe auch http://www.dosforum.de/viewtopic.php?p=78249#p78249
Doch entschied ich mich einen TurboXT daraus zu machen, wo das Display auch gleich einer sinnvolleren Aufgabe zugeführt werden konnte, doch dazu unten mehr.
Das Mainboard
...bekam ich seinerzeit mal von Heilbar und es hat auch seine Geschichte, die in Langform hier steht.
In kurz hatte es einen Kurzschluss und hat beim ersten Start vor Freude gleich einen Tantal gesprengt. :-/
Nach einer Kondensatorkur, wobei ich auch die Pufferkondensatoren zwischen den XT-Slots nachgerüstet hatte, lief es Fehlerfrei, war aber noch nicht vollständig: Es fehlte RAM und die Echtzeituhr funktionierte irgendwie nicht...
Letzlich zeigte sich, dass die RTC einen Treiber benötigte damit Dos die Zeit kannte. Dieser war zum Glück schnell geschrieben und auch die Nachrüstung des Speichers stellte keine Hürde dar - aber was ich bis heute nicht zum laufen bekommen habe ist der Turbojumper, der bleibt nach wie vor ohne Effekt.
Ebenso passt das Board nicht so recht in meine Gehäuse, der Tastaturanschluss ist um eins verschoben, so dass das Board jetzt nur von den Steckkarten in Positon gehalten wird - nicht optimal, aber geht.
Die Grafikkarte
Eine einfache RubyVGA - ja ich weiß, eine 16 Bit-Karte in einem XT - aber es ist eine, die mit 16 Bit immernoch langsamer ist als meine 8bittige Oti.
Also bitte, das hat doch einfach nur Stil
Die Schnittstellen
Hier tut eine einfache Schnittstellenkarte ihren Dienst, nix besonderes, aber solide.
In Gedenken an:
DAS OPFER
...kurze Schweigeminute....
Meine kleine Turboodyssee
Ich hatte schon längere Zeit einige Komponenten zu liegen und aus aktuellem Anlass entschied ich mich sie zusammenzubauen - was mich dabei erwartete und welche Geschichte einzelne Komponenten haben will ich hier aufführen.
Das Gehäuse:
Von Nicetux bekam ich ein schönes Gehäuse, das welches auch meinen ersten eigenen Rechner zierte - in unverbastelt und erheblich besserem Zustand als meines.
Ursprünglich sollte es mein, schon etwas schäbiges, Gehäuse beerben und dessen 5x86er aufnehmen. Aus Spaß an der Freude wollte ich dann gleich eine Anzeige nachrüsten, siehe auch http://www.dosforum.de/viewtopic.php?p=78249#p78249
Doch entschied ich mich einen TurboXT daraus zu machen, wo das Display auch gleich einer sinnvolleren Aufgabe zugeführt werden konnte, doch dazu unten mehr.
Das Mainboard
...bekam ich seinerzeit mal von Heilbar und es hat auch seine Geschichte, die in Langform hier steht.
In kurz hatte es einen Kurzschluss und hat beim ersten Start vor Freude gleich einen Tantal gesprengt. :-/
Nach einer Kondensatorkur, wobei ich auch die Pufferkondensatoren zwischen den XT-Slots nachgerüstet hatte, lief es Fehlerfrei, war aber noch nicht vollständig: Es fehlte RAM und die Echtzeituhr funktionierte irgendwie nicht...
Letzlich zeigte sich, dass die RTC einen Treiber benötigte damit Dos die Zeit kannte. Dieser war zum Glück schnell geschrieben und auch die Nachrüstung des Speichers stellte keine Hürde dar - aber was ich bis heute nicht zum laufen bekommen habe ist der Turbojumper, der bleibt nach wie vor ohne Effekt.
Ebenso passt das Board nicht so recht in meine Gehäuse, der Tastaturanschluss ist um eins verschoben, so dass das Board jetzt nur von den Steckkarten in Positon gehalten wird - nicht optimal, aber geht.
Die Grafikkarte
Eine einfache RubyVGA - ja ich weiß, eine 16 Bit-Karte in einem XT - aber es ist eine, die mit 16 Bit immernoch langsamer ist als meine 8bittige Oti.
Also bitte, das hat doch einfach nur Stil
Die Schnittstellen
Hier tut eine einfache Schnittstellenkarte ihren Dienst, nix besonderes, aber solide.
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Zuletzt geändert von Dosenware am So 23. Okt 2016, 23:12, insgesamt 13-mal geändert.
Re: Die Turboodyssee
Der Sound
Da tut eine kleine Soundblaster ihren Dienst.
Und eine Midiman MM-401, die ich seinerzeit beim Elektrohändler meines Vertrauens zusammen mit einem XT-Mainboard und einer weiteren Karte abstaubte - wolfig war etwas früher dort als ich, weshalb der 386er (?) nicht mehr da war
Im Zusammenspiel mit einem MT-32, von unseren südlichen Nachbarn, sorgte sie schon für einige AHA! Momente.
(@Heilbar deine Midiman steckt im 386er )
Der Controller
Und hier begann die Odyssee wirklich.
Im Originalkarton, frisch aus einer Firmenauflösung in die Bucht und dann zu mir, war ich wohl der Erste der die Idee hatte diese Karte auch einzusetzen - und wurde ersteinmal enttäuscht:
Nur wenige Sekunden lang reagierte eine Festplatte auf den Controller - danach: Stille, keine Kopfbewegungen waren mehr zu vernehmen, dafür waren die ICs in der Nähe des Festplattenanschlusses brüllend heiß.
Netterweise erstattete mir der VK das Geld und ließ mich die Karte behalten - und so fing ich an zu basteln.
8 gekochte ICs später war klar was nicht stimmte: Die Karte war ab Werk defekt, es waren die falschen PullUp/Downwiderstände verbaut - gegen 22Ohm verliert jeder LogikIC.
Also auch diese getauscht und dann der große Moment: Sie LEBT! - und ist bereit Festplatten zu versorgen.
Alles gut - dachte ich, bis ich vor kurzem den Rechner, der seit Monaten halbfertig hier herumstand, komplettieren wollte.
Beim Test zeigte sich: ich kann auf Laufwerk A zugreifen .... und auf Laufwerk A, nicht jedoch auf Laufwerk B!
Also überlegte ich: willst du dir das wirklich antun den Controller durchzumessen, reverse Engeneering zu betreiben und zu versuchen den 765 Diskettencontroller direkt anzusprechen um der Ursache auf den Grund zu gehen?
Kurz gesagt: Kein Bock, lieber QnD, das tuts auch.
Qnd ist in diesem Fall ein Diskettenumschalter, der einfach zwei Leitungen tauscht.
Der Turboknopf dient hier als Umschalter, doch wäre eine Anzeige wünschenswert, die das aktive Laufwerk anzeigt... zufälligerweise bastelte ich gerade an einer Taktanzeige für das Gehäuse von Nicetux.
Und so sollte es zur neuen Behausung des TurboXTs werden.
Da tut eine kleine Soundblaster ihren Dienst.
Und eine Midiman MM-401, die ich seinerzeit beim Elektrohändler meines Vertrauens zusammen mit einem XT-Mainboard und einer weiteren Karte abstaubte - wolfig war etwas früher dort als ich, weshalb der 386er (?) nicht mehr da war
Im Zusammenspiel mit einem MT-32, von unseren südlichen Nachbarn, sorgte sie schon für einige AHA! Momente.
(@Heilbar deine Midiman steckt im 386er )
Der Controller
Und hier begann die Odyssee wirklich.
Im Originalkarton, frisch aus einer Firmenauflösung in die Bucht und dann zu mir, war ich wohl der Erste der die Idee hatte diese Karte auch einzusetzen - und wurde ersteinmal enttäuscht:
Nur wenige Sekunden lang reagierte eine Festplatte auf den Controller - danach: Stille, keine Kopfbewegungen waren mehr zu vernehmen, dafür waren die ICs in der Nähe des Festplattenanschlusses brüllend heiß.
Netterweise erstattete mir der VK das Geld und ließ mich die Karte behalten - und so fing ich an zu basteln.
8 gekochte ICs später war klar was nicht stimmte: Die Karte war ab Werk defekt, es waren die falschen PullUp/Downwiderstände verbaut - gegen 22Ohm verliert jeder LogikIC.
Also auch diese getauscht und dann der große Moment: Sie LEBT! - und ist bereit Festplatten zu versorgen.
Alles gut - dachte ich, bis ich vor kurzem den Rechner, der seit Monaten halbfertig hier herumstand, komplettieren wollte.
Beim Test zeigte sich: ich kann auf Laufwerk A zugreifen .... und auf Laufwerk A, nicht jedoch auf Laufwerk B!
Also überlegte ich: willst du dir das wirklich antun den Controller durchzumessen, reverse Engeneering zu betreiben und zu versuchen den 765 Diskettencontroller direkt anzusprechen um der Ursache auf den Grund zu gehen?
Kurz gesagt: Kein Bock, lieber QnD, das tuts auch.
Qnd ist in diesem Fall ein Diskettenumschalter, der einfach zwei Leitungen tauscht.
Der Turboknopf dient hier als Umschalter, doch wäre eine Anzeige wünschenswert, die das aktive Laufwerk anzeigt... zufälligerweise bastelte ich gerade an einer Taktanzeige für das Gehäuse von Nicetux.
Und so sollte es zur neuen Behausung des TurboXTs werden.
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- Mit den 4ten rechnets sich besser.
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- Ahhh... so sollte das also klingen.
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- Ahhh... so sollte das also klingen.
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- Ich will Lärm!
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Zuletzt geändert von Dosenware am So 23. Okt 2016, 21:31, insgesamt 13-mal geändert.
Re: Die Turboodyssee
Die Festplatte
Eine Kalok KL 330 von Heilbar sollte es sein, nach anfänglichen Problemen - wie z.b. Spur 0 Fehlern und vielen weiteren Defekten - läuft sie jetzt mit etwas über 100 defekten Sektoren rund und quietscht fröhlich vor sich hin.
Da das gute Stück doch recht warm wird, habe ich dem Festplattenrahmen noch ein paar Lüfter spendiert, diese laufen auf 7V und sind daher unhörbar.
Die Netzteile
A Neverending Story... -.-
Zum Gehäuse gehörte natürlich auch ein Netzteil, dass jedoch lt. Tux defekt war.
Nach dem Tausch der Feinsicherung, deren Explosion und der anschließenden Beseitigung der Überreste überprüfte ich erstmal die Kondensatoren, doch die waren alle in Ordnung. Letztlich fand ich heraus, dass der Brückengleichrichter auf Kurzschluss gegangen war - kurzer Griff in meine Restebox, kurzes Aufboren der Platine und schon war der Gleichrichter gegen einen 500Watt Gleichrichter getauscht :D
Nach ein paar Merkwürdigkeiten hat sich herausgestellt das ich eine zu kleine Last dran hatte, so dass die Regellung nicht sauber arbeitete, das Netzteil lief also wieder.
Jedoch: beim Zusammenbau des Rechners zeigte sich: GND war nicht mit dem Schutzleiter verbunden - an und für sich kein Problem, jedoch könnte im Fehlerfall Netzspannung durch die angeschlossenen Komponenten zum Schutzleiter fließen, das wollte ich so nicht, auch waren die 200V von GND gegen den Schutzleiter wenig vertrauenserweckend, also wechselte ich das Netzteil.
Ein Kurzer Blick ins Innere des anderen Netzteils:
Sieht alles gut aus.
Doch beim Zusammenbau fällt mir auf: derjenige der die Leitung für den Schalter entmantelt hat, hat eine Ader beschädigt - wie ist das Ding nur durch die QC gekommen?
Zum Glück ließ sich das mit Schrumpfschlauch fixen, leider war der Schrumpfschlauch zu Eng für den Schalter - aber da "Eng" ein dehnbarer Begriff ist, war auch das kein Problem
Leider hat sich bei dem Netzteil, während ich das hier geschrieben habe, wohl der Lüfter verabschiedet -.-
Mal schauen, weiter gehts jedenfalls in etwa 7-8 Tagen.
Eine Kalok KL 330 von Heilbar sollte es sein, nach anfänglichen Problemen - wie z.b. Spur 0 Fehlern und vielen weiteren Defekten - läuft sie jetzt mit etwas über 100 defekten Sektoren rund und quietscht fröhlich vor sich hin.
Da das gute Stück doch recht warm wird, habe ich dem Festplattenrahmen noch ein paar Lüfter spendiert, diese laufen auf 7V und sind daher unhörbar.
Die Netzteile
A Neverending Story... -.-
Zum Gehäuse gehörte natürlich auch ein Netzteil, dass jedoch lt. Tux defekt war.
Nach dem Tausch der Feinsicherung, deren Explosion und der anschließenden Beseitigung der Überreste überprüfte ich erstmal die Kondensatoren, doch die waren alle in Ordnung. Letztlich fand ich heraus, dass der Brückengleichrichter auf Kurzschluss gegangen war - kurzer Griff in meine Restebox, kurzes Aufboren der Platine und schon war der Gleichrichter gegen einen 500Watt Gleichrichter getauscht :D
Nach ein paar Merkwürdigkeiten hat sich herausgestellt das ich eine zu kleine Last dran hatte, so dass die Regellung nicht sauber arbeitete, das Netzteil lief also wieder.
Jedoch: beim Zusammenbau des Rechners zeigte sich: GND war nicht mit dem Schutzleiter verbunden - an und für sich kein Problem, jedoch könnte im Fehlerfall Netzspannung durch die angeschlossenen Komponenten zum Schutzleiter fließen, das wollte ich so nicht, auch waren die 200V von GND gegen den Schutzleiter wenig vertrauenserweckend, also wechselte ich das Netzteil.
Ein Kurzer Blick ins Innere des anderen Netzteils:
Sieht alles gut aus.
Doch beim Zusammenbau fällt mir auf: derjenige der die Leitung für den Schalter entmantelt hat, hat eine Ader beschädigt - wie ist das Ding nur durch die QC gekommen?
Zum Glück ließ sich das mit Schrumpfschlauch fixen, leider war der Schrumpfschlauch zu Eng für den Schalter - aber da "Eng" ein dehnbarer Begriff ist, war auch das kein Problem
Leider hat sich bei dem Netzteil, während ich das hier geschrieben habe, wohl der Lüfter verabschiedet -.-
Mal schauen, weiter gehts jedenfalls in etwa 7-8 Tagen.
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- Man sieht, dass sie schon viel mitgemacht hat.
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Zuletzt geändert von Dosenware am So 23. Okt 2016, 23:14, insgesamt 17-mal geändert.
Re: Die Turboodyssee
Weiter gehts:
Wegen dem Problem mit dem Netzteillüfter ist der XT wieder auf dem Testbench. Lustigerweise ist der Lüfter bis jetzt nicht mehr stehen geblieben - möglicherweise war es ein temperaturabhängiges Kontaktproblem.
Die Software
Als Basis setze ich ein, auf das wichtigste, abgespecktes DOS 5 ein - Hauptsächlich wegen dem Befehl Drivparm mit dem ich dem Rechner 720k 3,5" Floppys schmackhaft machen kann.
Scandisk von Dos 6.22 ist zusätzlich an Board, sowie der Diskorganizer (defragmentierung), RAR und ein Parkprogramm für die Festplatte.
Um die Echtzeituhr nutzen zu können habe ich mir seinerzeit einen Treiber geschrieben - diesen werde ich wohl noch "assemblieren" um ihn zu verkleinern - mit 9kb belegt er halt sehr viel Platz auf der Festplatte.
Hier mal ein Dir /S des Dosverzeichnisses:
Scandisk zeigt auch schon wie es um die HDD steht - bisher sind wenigstens keine neuen Fehler dazugekommen
Und da ich schon dabei war, gleich ein paar
Benchmarks
Leider ist Dr. Hardware bei einem Benchmark zuverlässig abgestürzt, deshalb fehlt dieser - sorry Wobo.
Man beachte das Datum, das SI für das Bios ausgibt
Wegen dem Problem mit dem Netzteillüfter ist der XT wieder auf dem Testbench. Lustigerweise ist der Lüfter bis jetzt nicht mehr stehen geblieben - möglicherweise war es ein temperaturabhängiges Kontaktproblem.
Die Software
Als Basis setze ich ein, auf das wichtigste, abgespecktes DOS 5 ein - Hauptsächlich wegen dem Befehl Drivparm mit dem ich dem Rechner 720k 3,5" Floppys schmackhaft machen kann.
Scandisk von Dos 6.22 ist zusätzlich an Board, sowie der Diskorganizer (defragmentierung), RAR und ein Parkprogramm für die Festplatte.
Um die Echtzeituhr nutzen zu können habe ich mir seinerzeit einen Treiber geschrieben - diesen werde ich wohl noch "assemblieren" um ihn zu verkleinern - mit 9kb belegt er halt sehr viel Platz auf der Festplatte.
Hier mal ein Dir /S des Dosverzeichnisses:
Code: Alles auswählen
Datenträger in Laufwerk C hat keine Datenträgerbezeichnung
Datenträgernummer: 579C-5C69
Verzeichnis von C:\DOS
[.] [..] ASSIGN.COM ATTRIB.EXE COMMAND.COM
DEBUG.EXE DISKCOPY.COM EDIT.COM FORMAT.COM GORILLA.BAS
KEYB.COM KEYBOARD.SYS MEM.EXE MODE.COM MORE.COM
NIBBLES.BAS QBASIC.EXE SETVER.EXE SORT.EXE SUBST.EXE
SYS.COM [TOOLS] UNDELETE.EXE XCOPY.EXE
24 Datei(en) 648124 Byte
Verzeichnis von C:\DOS\TOOLS
[.] [..] DOG.EXE PARK.COM RAR.EXE
RAR.CFG SCANDISK.EXE SETRTC.EXE SETRTC.PAS
9 Datei(en) 337842 Byte
Anzahl angezeigter Dateien:
33 Datei(en) 985966 Byte
16334848 Byte frei
Und da ich schon dabei war, gleich ein paar
Benchmarks
Leider ist Dr. Hardware bei einem Benchmark zuverlässig abgestürzt, deshalb fehlt dieser - sorry Wobo.
Man beachte das Datum, das SI für das Bios ausgibt
Code: Alles auswählen
SI-System Information, Advanced Edition 4.50, (C) Copr 1987-88, Peter Norton
Operating System: DOS 5.00
Built-in BIOS dated: Tuesday, April 18, 1916
Main Processor: NEC V20 Serial Ports: 1
Co-Processor: Intel 8087 Parallel Ports: 1
Video Display Adapter: Video Graphics Array (VGA)
Current Video Mode: Text, 80 x 25 Color
Available Disk Drives: 3, A: - C:
DOS reports 640 K-bytes of memory:
59 K-bytes used by DOS and resident programs
581 K-bytes available for application programs
A search for active memory finds:
640 K-bytes main memory (at hex 0000-A000)
32 K-bytes display memory (at hex B800-C000)
4 K-bytes extra memory (at hex CB00-CC00)
ROM-BIOS Extensions are found at hex paragraphs: C000 C800
Computing Index (CI), relative to IBM/XT: 3.1
Disk Index (DI), relative to IBM/XT: 1.3
Performance Index (PI), relative to IBM/XT: 2.5
- Dateianhänge
-
- Testbench.JPG (146.41 KiB) 6509 mal betrachtet
-
- Scan.JPG (221.36 KiB) 6509 mal betrachtet
-
- LM20.JPG (155.64 KiB) 6509 mal betrachtet
-
- 3DBench.png (81.4 KiB) 6509 mal betrachtet
-
- DRHard.JPG (174.94 KiB) 6509 mal betrachtet
Zuletzt geändert von Dosenware am Fr 28. Okt 2016, 20:47, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Die Turboodyssee
Dosenware hat geschrieben:Hier auch
Re: Die Turboodyssee
Uiii, fünf Platzhalter und so ein verheissungsvoller Threadtitel! Ich hol schon mal Popcorn und warte gespannt!
Re: Die Turboodyssee
Geil...ich leg mich mit ner Cola dazu
Re: Die Turboodyssee
Und die Odyssee geht weiter, der Lüfter vom Netzteil will nimmer -.-
- wolfig_sys
- DOS-Übermensch
- Beiträge: 1635
- Registriert: Mo 21. Jul 2014, 18:32
Re: Die Turboodyssee
Sei froh das ich das Board genommen hab.
Es hätte auch dein MidiMAN erwischen können.
Das war sogar noch bevor wir uns gegenseitig kannten.
Zufälle gibt es...
Ich weis gerade nicht welchen aber es gibt ein Chip für 7-Segment Anzeigen,
der Hex von 0 bis F anzeigt.
Davon einer und 2 Umschaltungen und es sollte laufen.
56 Ohm Leistungswiederstand rein, dreht noch und ist leise.
Es hätte auch dein MidiMAN erwischen können.
Das war sogar noch bevor wir uns gegenseitig kannten.
Zufälle gibt es...
Ich weis gerade nicht welchen aber es gibt ein Chip für 7-Segment Anzeigen,
der Hex von 0 bis F anzeigt.
Davon einer und 2 Umschaltungen und es sollte laufen.
Lüfter hab ich zur Not da.Dosenware hat geschrieben:Und die Odyssee geht weiter, der Lüfter vom Netzteil will nimmer -.-
56 Ohm Leistungswiederstand rein, dreht noch und ist leise.
0xDEADBEEF
Re: Die Turboodyssee
Liegt vmtl. nicht am Lüfter, der ist einfach ausgegangen - nach Ausschalten und Wiedereinschalten ist er auch nicht mehr angesprungen -.-wolfig_sys hat geschrieben:Lüfter hab ich zur Not da.Dosenware hat geschrieben:Und die Odyssee geht weiter, der Lüfter vom Netzteil will nimmer -.-
56 Ohm Leistungswiederstand rein, dreht noch und ist leise.
Re: Die Turboodyssee
Hey....bisschen leiser da vorn...in der ersten Reihe, ich verstehe sonst nichts
Dosenware, Morgen ist Montag Darfst du so lange....?
Was da wohl für'n Monitor rankommt. Aber du nimmst echt viele Hürden bei diesem schönen Projekt. Also technische Reparaturen....Hut ab! Auch vor deiner Hartnäckigkeit Dachte schon damals, als du 'Wugo' Board geschrien hast...dass du mir gleich eine langst
Dosenware, Morgen ist Montag Darfst du so lange....?
Was da wohl für'n Monitor rankommt. Aber du nimmst echt viele Hürden bei diesem schönen Projekt. Also technische Reparaturen....Hut ab! Auch vor deiner Hartnäckigkeit Dachte schon damals, als du 'Wugo' Board geschrien hast...dass du mir gleich eine langst
Re: Die Turboodyssee
Ich muss doch erst um Vier aufstehenHeilbar hat geschrieben:Dosenware, Morgen ist Montag Darfst du so lange....?
Ein 17" Monitor von Siemens Nixdorf - den muss sich der Kleine mit einem 5x86er, einem Athlon XP, einem Atari 7800, einem C64, einem Amiga 500 und später wohl auch mit einer Sun Ultra 10 + x86er Bridgeboard teilenWas da wohl für'n Monitor rankommt.
- wolfig_sys
- DOS-Übermensch
- Beiträge: 1635
- Registriert: Mo 21. Jul 2014, 18:32
Re: Die Turboodyssee
Wenn's sonst nichts weiteres ist... Ein Baumdiagramm bitte!Dosenware hat geschrieben: Ein 17" Monitor von Siemens Nixdorf - den muss sich der Kleine mit einem 5x86er, einem Athlon XP, einem Atari 7800, einem C64, einem Amiga 500 und später wohl auch mit einer Sun Ultra 10 + x86er Bridgeboard teilen
Wo bleibt eigentlich der MFA? Oder hängt der am CPC?
0xDEADBEEF
Re: Die Turboodyssee
4xKVM + 2 TV-Karten (im Athlon XP) + Konverterbox (Sun -> PS2)
Der MFA wird dereinst mit am CTM644 hängen.
Der MFA wird dereinst mit am CTM644 hängen.
Re: Die Turboodyssee
Ja Wahnsinn....Sieben Grafikkarten an einem Siemens Monitor. Der muss ja echt Multiscan sein
Diese KVM Switches...leiten 1:1 weiter?
Das spart Platz
Diese KVM Switches...leiten 1:1 weiter?
Das spart Platz