Suche "Server" mit ECC und SATA

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ChrisR3tro
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Suche "Server" mit ECC und SATA

Beitrag von ChrisR3tro »

Hallo Leute,

mich würde mal interessieren, ob jemand von euch auch nebenbei Hardware sammelt, die nicht für den Consumer-Markt bestimmt ist sondern etwas professioneller ausgerichtet ist.

Wenn ja, für was verwendet ihr diese Hardware? Für DOS-Spiele? :-)
Habt ihr den Eindruck, daß die Qualität gegenüber Consumer-Produkten tatsächlich besser ist?

Zweitens: Ich hätte gernen einen kleinen Server Zuhause mit ECC und SATA. Als kostengünstige Alternative sind mir da diverse Mainboards von ASUS für AMD-CPUs aufgefallen, nämlich solche die mit M3, M4 bzw. M5 anfangen. Meint ihr, die ECC-Funktion von denen ist brauchbar?

Oder könnt ihr mir echte Server-Hardware empfehlen, die bezahlbar ist? (Muß ja nix brand-aktuelles sein, aber mehr als 50W idle sollte das Ding auch nicht ziehen.)

Gruß
locutus
drzeissler
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Re: Suche "Server" mit ECC und SATA

Beitrag von drzeissler »

ich hab noch einen fsc server stehen, da hat aber scsi und nen p4
ich glaube nicht, dass der mit 50 watt auskommt, aber für
50 + vs ist es deiner.

dat iser in scsi => http://www.enfon.com/fsc/ds_prim-tx150-s3_ge.pdf

dazu passend könntest Du einen MATROX PARHELIA 512 in der PCI-X Ausführung mit Ultra-Silent Mod bekommen.

Die war aber sehr teuer und da weis ich den Preis grad net so.

Vielleicht auch im Tausch gegen was ?

Doc
CPU: 486 DX2/66 MOBO: SNI-D882 RAM: 3x16MB - FDD: 3,5" 1,44MB HDD: 6,4GB Seagate ISA(1): Audican32Plus PCI(1): 3com TX 905 OS: MsDos622 - Win95a - WinNT 3.51
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ChrisR3tro
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Re: Suche "Server" mit ECC und SATA

Beitrag von ChrisR3tro »

Hey Doc,

danke für's Angebot, aber der soll 24/7 laufen und somit ist mir ein P4 zu stromhungrig.

Gruß
locutus
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ChrisR3tro
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Re: Suche "Server" mit ECC und SATA

Beitrag von ChrisR3tro »

Was haltet ihr denn von dem Ding?

http://www8.hp.com/de/de/products/monit ... id=4248009

Der ist mittlerweile ab 190 EUR zu haben, hat ECC und alles. Die Frage ist nur, wie leistungsfähig diese Athlon/Turion II Neo - CPU ist. Schneller als die lahmen Intel Atoms wahrscheinlich allemal, aber um wieviel? :)

Gruß
locutus
elianda
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Re: Suche "Server" mit ECC und SATA

Beitrag von elianda »

Diverse Retro-Computer vorhanden.
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shakky4711
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Re: Suche "Server" mit ECC und SATA

Beitrag von shakky4711 »

danke für's Angebot, aber der soll 24/7 laufen und somit ist mir ein P4 zu stromhungrig.
Was haltet ihr denn von dem Ding? http://www8.hp.com/de/de/products/monit ...
Die Frage ist nur, wie leistungsfähig diese Athlon/Turion II Neo
Da beißen sich wie immer die Gegensaätze, einerseits wird Leistung verlangt, andererseits soll der Stromverbrauch gering sein, irgendwo dazwischen findet man seinen Kompromiss.
Mit dem Stromhunger der P4 hatte ich auch immer im Hinterkopf, wurde inzwischen aber eines Besseren belehrt. Ich konnte es selber nicht glauben, aber der scheinbar größte Faktor beim Stromverbrauch ist nicht die CPU, sondern das Mainboard. Als der P3-800 meiner Frau den geplatzten-Kondensator-Tod gestorben ist habe ich mit einem Atom Board geliebäugelt. Mangels passendem Ram und Netzteil mit 24 Poligem Anschluss hätte das ganze ohne neues Gehäuse rund 150,- Euro gekostet. Seit etlich Monaten lag ein alten P4 Mainboard von Asus mit einem 2,4 GHz Prozessor rum. Ich habe des Teil mal testhalber eingebaut und kam mit einer 256MB ATI Grafikkarte, einer Festplatte, einem DVD Laufwerk und einem großen Gehäuselüfter auf gerade mal 55 Watt. Ich habe mal durchgerechnet wie lange man braucht um die 20 Watt Stromersparnis bei der Investition von 150 Euro wieder reinzubekommen und habe mich entschieden den P4 bei rund 3-4 Stunden täglicher Laufzeit zu verwenden.

Um so schockiert war ich, als der Stromverbrauchsmesser bei einem P4-1600 in einem Biostar Board ohne jegliche Komponenten schon auf 130 Watt geklettert ist :-( Der Gleiche Effekt bei einem Athon XP2000 in einem alten Gigabyte Board, der Athon XP2400 in meinem Wohnzimmer-Würfel von Aopen begnügt sich wieder mit 60 Watt, der P4-2400 im Shuttle Würfel verkonsumiert 70 Watt.

Insofern musste ich meine Ansichten über pauschale Aussagen welcher Prozessor ein Stromfresser ist wieder revidieren.

Grundsätzlich denke ich bei einem Dateiserver ist die CPU Leistung nicht so entscheident, es sei denn er soll in der Nacht Terabyte von Video Dateien transcodieren. Wenn Du aber mit ZFS einen leistungsfähigen Filer realisieren willst der Gigabit LAN ausreizt fährst Du bei den kleinen Atoms auch schon am äußersten Limit und kannst eher so 20 bis maximal 50MB/Sekunde erwarten, haben im FreeNAS Forum etliche Leute zu laufen und geht halt gerade so.

Von HP Rechnern halte ich durch viele gemachte Erfahrungen nicht viel. Wenn sie laufen ist OK, aber wehe irgendetwas geht kaputt. Da werden spezifische Netzteile mit anderer Polbelegung verbaut, AGP slots um eine Slotbreite nach oben versetzt damit man ja nicht einfach ein anderes Mainboard verbauen kann und zum Dremel greifen muss, Anschlüsse werden so gelegt dass in Verbindung mit den auf den Zentimeter genau abgelängten Kabelbäumen bei einem Ersatz überhapt nichts passt und man wieder anfängt an Kabelbäumen rumzulöten und und und...

Was ich Dir empfehlen würde, da kommt auch mein nächster Server her, ist THOMAS KRENN http://www.thomas-krenn.com/de/produkte ... dukte.html , die verbauen Supermicro Boards die meine persönliche Empfehlung sind. Das Atom Modell nimmt leider keinen ECC Speicher, der kleinste Intel G620 Prozessor nimmt ECC RAM. Du kommst zwar mit dieser Hardware in andere Bereiche als 200 Euro, hast dafür aber meiner Meinung nach die wesentlich bessere Basis.

Ach ja, ich hatte dort mal wegen Stromverbrauch der großen Intels gefragt, durch genutzte Stromspartechniken hatten einige Testserver mit wenigen Platten unter Debian auch nur 45-50 Watt, finde ich in Anbetracht der Leistungsreserven absolut in Ordnung.


Gruß
Shakky
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ChrisR3tro
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Re: Suche "Server" mit ECC und SATA

Beitrag von ChrisR3tro »

Hi Shakky,
Mit dem Stromhunger der P4 hatte ich auch immer im Hinterkopf, wurde inzwischen aber eines Besseren belehrt. Ich konnte es selber nicht glauben, aber der scheinbar größte Faktor beim Stromverbrauch ist nicht die CPU
Tja, bist du dir da wirklich so sicher? Ich hab' bisher noch keinen P4 irgendwo im Einsatz gehabt. Habe die CPU-Generation praktisch übersprungen, aber höre eigentlich von überall, daß das der reinste Toaster ist. :-)
Von HP Rechnern halte ich durch viele gemachte Erfahrungen nicht viel. Wenn sie laufen ist OK, aber wehe irgendetwas geht kaputt. Da werden spezifische Netzteile mit anderer Polbelegung verbaut (...)
Also laut Thread auf Forum de Luxx ist da ein handelsübliches Netzteil verbaut. Die teuren HP-Komponenten muß man sich ja nicht unbedingt leisten, falls mal was ausfällt.

Was die CPU-Performance angeht: Momentan habe ich einen PIII @ 1400 Mhz am Laufen. Der zieht so um die 50 Watt bei Volllast in der Zusammenstellung. Momentan reicht mir die Leistung eigentlich noch aus, was ich aber vermeiden will ist, daß die Netzwerkperformance abnimmt, weil die CPU nicht mitkommt, was ja bei den Atoms der Fall sein soll und der Grund weswegen manche NAS-Systeme nicht viel Durchsatz haben.

Naja mal sehen. Ich les' erstmal den Thread auf Forum de Luxx demnächst in Ruhe durch.

Gruß
locutus
drzeissler
DOS-Gott
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Re: Suche "Server" mit ECC und SATA

Beitrag von drzeissler »

für nen fuffy kannst du es ja mal riskieren und ich habe wieder etwas platz ;-)
CPU: 486 DX2/66 MOBO: SNI-D882 RAM: 3x16MB - FDD: 3,5" 1,44MB HDD: 6,4GB Seagate ISA(1): Audican32Plus PCI(1): 3com TX 905 OS: MsDos622 - Win95a - WinNT 3.51
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shakky4711
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Re: Suche "Server" mit ECC und SATA

Beitrag von shakky4711 »

Tja, bist du dir da wirklich so sicher?
Hätte ich es nicht mit eigenen Augen vom Messgerät abgelesen würde ich es selber nicht glauben...
was ich aber vermeiden will ist, daß die Netzwerkperformance abnimmt, weil die CPU nicht mitkommt,
Wie gesagt, bei einem 08/15 NAS mit einem regulären Dateisystem ist die CPU Leistung nicht der entscheidene Faktor.

Was meiner Erfahrung nach eher bremst ist

a) die Gegenstelle die Daten saugt (was nützt es wenn Dein NAS zwar 60MB/s liefern kann, dein Laptop mit langsamer 5400er Platte aber gerade mal 20MB/s schreiben kann, urch den obligatorischen Windows Virenscanner und die 3 Firewalls vielleicht nochmal weniger...

b) die Netzwerkkarte (viele billige oder Onboard Karten sind nur billig und nicht aus Leistung ausgelegt, belasten zusätzlich die CPU. Ich hatte mal ein NAS aufgesetzt wo der Wechsel von einer Realtek Karte zu einer Intel Pro1000 die CPU Last von 60 auf 20% reduziert hat (Rechnerklasse P3-800))

c) die Netzwerkhardware, sorry aber wenn ich lese dass manche Leute die billigsten Kabel von Grabbeltisch an 10,- Super-toll-noname-angeblich-gigabit Switche anschließen und sich wundern dass da anstelle von den auf der bunten Packung versprochenen 120MB/s nur Murks in schneckenartiger Geschwindigkeit rüberkommt... Qualität hat nun mal seinen Preis und da muss man halt mal bereit sein für ein 10m Kabel 15 Euro zu investieren und auch mal einen guten Switch kaufen (Mit HP oder die blauen Netgear habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht). Auch 0,75 Euro SATA Kabel haben so ihre Tücken und können für die dollsten Effekte sorgen...

Aber wie gesagt, man muss halt bewerten was man für seine individuelle Anwendung braucht und das Preis-Leistungsverhältnis abwiegen.

Halte uns mal auf dem Laufenden wie Du Dich jetzt entschieden hast.

EDIT: Gerade gefunden, passt eigentlich wie die Faust aufs Auge zu Deiner momentanen Situation: http://www.asconix.com/howtos/freebsd/z ... ebsd-howto



Gruß
Shakky
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ChrisR3tro
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Re: Suche "Server" mit ECC und SATA

Beitrag von ChrisR3tro »

Ach, FreeBSD... es hat ja den Ruf weg, daß es sehr stabil läuft, aber das Installieren und Konfigurieren von Software kann da schonmal ein abendfüllendes Programm sein und geht nach meiner Erfahrung weit über apt-get install bsdgames hinaus. :)

Wenn man Pech hat, ist die gewünschte Software nichtmal als Kompilat in irgendwelchen Repositories sondern man muß das auch noch (automatisiert) kompilieren, wo Fehler eigentlich vorprogrammiert sind, etwa wie bei Gentoo, da läuft auch nicht immer alles rund beim Kompilieren, was wohl auch in der Natur der Sache liegt.

Ich wollte mir heute nochmal das OpenSolaris-Derivat von www.nexenta.com ansehen (in einer VM). Die sollen ja immerhin das Debian/Ubuntu-Repo als Software-Quelle anbieten. ZFS ist natürlich eine tolle Sache. Snapshots und Checksums wie btrfs sie kann, nur in stabil :-)

Was den HP-Server angeht, ich freunde mich immer mehr mit dem Teil an...

Gruß
locutus
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shakky4711
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Re: Suche "Server" mit ECC und SATA

Beitrag von shakky4711 »

Von Nexenta habe ich schon viel Gutes gehört, großer Pluspunkt (verglichen mit anden Solaris-Derivaten) ist dass man gleich bei der Installationsroutine das Betriebssystem auf einem Software-Raid Mirror installieren kann..
Halte uns mal bitte auf dem Laufenden wofür Du Dich letztlich entschieden hast und wie es bei Dir läuft
ich hab noch einen fsc server stehen, da hat aber scsi und nen p4
Schade, wenn ich nicht schon 20 Rechner hier rumstehen hätte würde das Teil wahrscheinlich perfekt passen. Ich habe neben 1GB ECC DDR1 400er RAM zu dem ich kein passendes Mainboard habe noch 3 Stück Seagate Cheetah 73GB mit SCA Anschluss rumliegen, für die müsste ich mir erst Adapter kaufen um sie mit meinen normalen 68poligen Kabeln zu verbinden....

Ich bin wahrscheinlich einer der Wenigen denen sich die Nackenhaare wohlig nach oben sträuben beim Düsenjet-artigen Klang einer hochfahrenden SCSI Platte ;-) Hier ist meine Droge wenn mir mal wieder danach ist http://sourceforge.net/apps/phpbb/freen ... =93&t=9480

Gruß
Shakky
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ChrisR3tro
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Re: Suche "Server" mit ECC und SATA

Beitrag von ChrisR3tro »

@shakky: Also ich hab Nexenta in der VM ausprobiert. Angeblich soll man damit ja viele Pakete aus dem Ubuntu/Debian-Repository installieren können, weshalb ich mich auch genau für diese OpenSolaris-Distro entschieden hatte. Ich hatte das Ding nur kurz installiert und es hat auch ein ZFS-Dateisystem angelegt, was auch klappte. Bei einem Update auf den neusten Stand über Internet (mit apt-clone upgrade) legt das Ding automatisch einen Snapshot an, den man im Grub-Bootmenü anschließend auswählen kann. So kann man also zurück, wenn das Update schiefgelaufen wäre, der große Vorteil von Copy-on-Write-Dateisystemen wie auch btrfs.

Soweit so gut, leider schien aptitude nicht auf Tastatureingaben zu reagieren, ein Bug über den auch in diversen Internetforen diskutiert wurde und auch durch das Upgrade nicht behoben wurde -> nervig! Samba ließ sich jedoch mit apt-get testweise installieren und der SSH-Server funktionierte nach "PermitRootLogin" auch. Leider scheint es nicht alle Software aus Debian/Ubuntu in das Repository geschafft zu haben, denn mein Lieblingsprogramm "deluge" :-) war leider nicht vorhanden, ein K.O.-Kriterium. Selbst kompilieren etc. kommt für mich nicht in Frage, da zuviel Aufwand.

Soviel dazu...

So wie's aussieht wird's wohl doch wieder crappy Ubuntu Server oder Debian testing.

Gruß
locutus

PS: Nettes SCSI-NAS, aber bei 130 Watt erzeugt mein Toaster von AEG wahrscheinlich ein homogeneres Bräunungsmuster und ist dieser Lösung daher überlegen. (no offense) :))
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ChrisR3tro
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Beitrag von ChrisR3tro »

So... Updates...

Der HP-Server ist es nicht geworden. Er war mir letztlich doch zu teuer und ich brauch eine Vielzahl der Funktionen nicht (wie z.B. diese SATA-Bay oder die Remote-Admin-Sachen).

Die Suche geht trotzdem weiter. Möglichst sparsame Hardware soll es sein (max 50 Watt unter Volllast), Grafik und Gbit-LAN (beides möglichst onboard), weiterhin SATA und ECC-RAM, ATX oder µATX. CPU-Leistung ist zweitrangig, aber mind. Dual-Core.

Kennt keiner irgendwelche (von mir aus auch älteren) Boards, die das erfüllen und einigermaßen erschwinglich sind auf dem Gebrauchtmarkt?

Gruß,
locutus
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