Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
Grüß euch,
lange lange ist es her, als ich meinen Original-Thread "286er / 12 MHz" eröffnet habe, und daraus ist dann doch ein 386er DX 40 MHz geworden...
Da ich aber wieder lange nach einem schicken AT-Gehäuse gesucht habe konnte ich wieder meine schöne 286er Platine endlich ein neues Zuhause schenken...
Bitte nicht böse sein, dass das 5,25" Laufwerk raussticht, ich hatte momentan leider kein weißes Laufwerk.
(Besten Dank hier noch mal an Shock für seine SIMM-Sockel + Speicher. Mein 286er hat nun endlich 4 MB RAM)
Als Hardware dient die altbekannte und gute Moretec Hauptplatine mit einem AMD 286er und 12 MHz. Dank RAM-Upgrade habe ich nun die vollen 4 Megabytes an RAM und habe keine Speicherprobleme mehr. Habe auch herausgefunden, dass das gute Board einen zusätzliche NEC Co-Prozessor hat mit eigener 8 Bit CPU, RAM, Firmware und sonstigem. Ich war erstaunt über diesen Chip. Sowieso bin ich glücklich über den 287er Co-Prozessor Der zweiter Co-Prozessor (!) auf dem Mainboard ist ein NEC D8041AHC und ist ein 8 Bit Single-Chip NMOS Microcomputer! Es entlastet bei I/O Vorgängen sogar die 286er CPU. Ich könnte mir denken, dass das quasi eine frühe Northbridge ist, die schon einiges an I/O dem Prozessor abnimmt und so die Leistung steigert. Das Datenblatt dieses Co-Prozessors ist auch interessant. Somit habe ich eine 286er CPU, einen mathematischen Co-Prozessor sowie einen programmierbaren Co-Prozessor...
Es war gedacht, daraus wieder ein SCSI System zu basteln, aber ich musste meine 85 MB WD "Black" IDE Festplatte verbauen... Als Laufwerke kommt ein 3,5" sowie ein 5,25" HD-Diskettenlaufwerk zum Einsatz.
Anbei ein paar Bilder (EDIT - Das graue 5,25" Laufwerk wurde gegen ein schönes weißes getauscht, hier noch das alte Bild) :
Gruß
Darius
lange lange ist es her, als ich meinen Original-Thread "286er / 12 MHz" eröffnet habe, und daraus ist dann doch ein 386er DX 40 MHz geworden...
Da ich aber wieder lange nach einem schicken AT-Gehäuse gesucht habe konnte ich wieder meine schöne 286er Platine endlich ein neues Zuhause schenken...
Bitte nicht böse sein, dass das 5,25" Laufwerk raussticht, ich hatte momentan leider kein weißes Laufwerk.
(Besten Dank hier noch mal an Shock für seine SIMM-Sockel + Speicher. Mein 286er hat nun endlich 4 MB RAM)
Als Hardware dient die altbekannte und gute Moretec Hauptplatine mit einem AMD 286er und 12 MHz. Dank RAM-Upgrade habe ich nun die vollen 4 Megabytes an RAM und habe keine Speicherprobleme mehr. Habe auch herausgefunden, dass das gute Board einen zusätzliche NEC Co-Prozessor hat mit eigener 8 Bit CPU, RAM, Firmware und sonstigem. Ich war erstaunt über diesen Chip. Sowieso bin ich glücklich über den 287er Co-Prozessor Der zweiter Co-Prozessor (!) auf dem Mainboard ist ein NEC D8041AHC und ist ein 8 Bit Single-Chip NMOS Microcomputer! Es entlastet bei I/O Vorgängen sogar die 286er CPU. Ich könnte mir denken, dass das quasi eine frühe Northbridge ist, die schon einiges an I/O dem Prozessor abnimmt und so die Leistung steigert. Das Datenblatt dieses Co-Prozessors ist auch interessant. Somit habe ich eine 286er CPU, einen mathematischen Co-Prozessor sowie einen programmierbaren Co-Prozessor...
Es war gedacht, daraus wieder ein SCSI System zu basteln, aber ich musste meine 85 MB WD "Black" IDE Festplatte verbauen... Als Laufwerke kommt ein 3,5" sowie ein 5,25" HD-Diskettenlaufwerk zum Einsatz.
Anbei ein paar Bilder (EDIT - Das graue 5,25" Laufwerk wurde gegen ein schönes weißes getauscht, hier noch das alte Bild) :
Gruß
Darius
Zuletzt geändert von Darius am Mo 27. Jul 2015, 21:46, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
SCSI und ein 286er? Ich habe mit meinem Octek Fox II (Am286SX-16) keinen SCSI Controller stabil zum laufen bekommen. Warum auch immer.
.....
- captaincomic
- DOS-Übermensch
- Beiträge: 1079
- Registriert: So 9. Mai 2010, 09:29
Re: Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
Das ist ein Fumda Tower. Der 2. Coprozessor ist wohl ein Übersetzungsfehler. Der 8041 ist ein Mikrocontroller, hier hstw. der Tastaturcontroller.
Re: Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
@nicetux:
Als ich die Adaptec SCSI Karte drinnen hatte, lief auch alles super, habe mich aber dazu entschlossen, doch einen IDE Controller einzubauen, um damit meine gigantische 85 MB WD Black Festplatte zu befeuern...
@captaincomic:
Fumda Tower ? 2. Coprozessor ? Meinst du meinen NEC ?
Gruß
Als ich die Adaptec SCSI Karte drinnen hatte, lief auch alles super, habe mich aber dazu entschlossen, doch einen IDE Controller einzubauen, um damit meine gigantische 85 MB WD Black Festplatte zu befeuern...
@captaincomic:
Fumda Tower ? 2. Coprozessor ? Meinst du meinen NEC ?
Gruß
- captaincomic
- DOS-Übermensch
- Beiträge: 1079
- Registriert: So 9. Mai 2010, 09:29
Re: Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
Ja, der NEC. Der wird in englischsprachigen Datenblättern als Blabla-Copro angepriesen. Eine schlechte Übersetzung bezeichnet ihn auch weiterhin als CoPro. Nunja. Es ist aber nach wie vor ein Mikrocontroller - hstw. für die Tastatur.
Re: Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
Hi Captaincomic,
aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh... Alles klar
Vielen Dank für die Erleuchtung, dann habe ich statt zwei CoPro´s eben nur einen
Schönen Abend wünsch,
Gruß
Darius
aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh... Alles klar
Vielen Dank für die Erleuchtung, dann habe ich statt zwei CoPro´s eben nur einen
Schönen Abend wünsch,
Gruß
Darius
Re: Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
So,
kleines Update:
Meine "neue" Harris-CPU ist mit über einem Monat Verzögerung eingetroffen und schnurrt in meinem 286er wie ein Kätzchen.
Die Hitze der alten CPU hat sich um 3/4 verringert (!) Die alte 12 MHz CPU wurde brechend heiß, sodass man sich fast den Finger verbrannte...
Also insgesamt eine lohnenswerte Investition...
Die neue CPU läuft weiterhin bei 12 MHz, da der Taktquarz noch nicht getauscht ist, aber muss erst mal schauen irgendwann, ob ich evtl. hier auf 16 MHz gehen sollte.
(Wegen Speicher-Zugriffszeit etc) Oder ob ich hier ein anderes 286er BIOS ROM probieren sollte. Vielleicht könnte man hier ein 286er BIOS auf einen EPROM brennen, um das zu testen, ob das Board starten sollte.
Habe erfahren, dass die 286er BIOSe flexibel waren und viele Chipsätze unterstützt wurden. Habe selber zwei BIOS-ROMs, ein ODD und ein EVEN.
Siehe Bilder.
Und hier mal MS-DOS 6.0 zwecks neu formatieren :D:
Gruß
kleines Update:
Meine "neue" Harris-CPU ist mit über einem Monat Verzögerung eingetroffen und schnurrt in meinem 286er wie ein Kätzchen.
Die Hitze der alten CPU hat sich um 3/4 verringert (!) Die alte 12 MHz CPU wurde brechend heiß, sodass man sich fast den Finger verbrannte...
Also insgesamt eine lohnenswerte Investition...
Die neue CPU läuft weiterhin bei 12 MHz, da der Taktquarz noch nicht getauscht ist, aber muss erst mal schauen irgendwann, ob ich evtl. hier auf 16 MHz gehen sollte.
(Wegen Speicher-Zugriffszeit etc) Oder ob ich hier ein anderes 286er BIOS ROM probieren sollte. Vielleicht könnte man hier ein 286er BIOS auf einen EPROM brennen, um das zu testen, ob das Board starten sollte.
Habe erfahren, dass die 286er BIOSe flexibel waren und viele Chipsätze unterstützt wurden. Habe selber zwei BIOS-ROMs, ein ODD und ein EVEN.
Siehe Bilder.
Und hier mal MS-DOS 6.0 zwecks neu formatieren :D:
Gruß
Zuletzt geändert von Darius am Mo 27. Jul 2015, 21:47, insgesamt 1-mal geändert.
- Daryl_Dixon
- DOS-Übermensch
- Beiträge: 1347
- Registriert: Di 30. Jun 2015, 19:35
Re: Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
eine tolle Kiste! Und das Gehäuse gefällt mir auch sehr gut!
Re: Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
Vielen Dank, Daryl_Dixon :)
Ja, seitdem ich das 5,25" 1,2 MB Diskettenlaufwerk gegen das weiße getauscht habe, ist alles sogar ansehnlich :)
Und durch das "neue" Prozessorupgrade läuft das ganze auch fast wie neu ...
Gruß
Ja, seitdem ich das 5,25" 1,2 MB Diskettenlaufwerk gegen das weiße getauscht habe, ist alles sogar ansehnlich :)
Und durch das "neue" Prozessorupgrade läuft das ganze auch fast wie neu ...
Gruß
Re: Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
So,
es wurde Zeit für ein "Netzteil" Update bzw. auffrischen dessen...
Hier das Netzteil vor dem Umbau (Die dicken Elkos waren unten schon am Grünspan werfen):
Hier die "Erneuerung" des Netzteiles. Sogar die Spule sowie die Mosfet´s bzw Kühler waren oben original schief verlötet!... Alles korrigiert:
Ein Wunder, dass an der Platine unten gerade noch so Kontakt herrschte!... Also eine CE Prüfung hätte das Netzteil so nicht bekommen ab Werk...
Sogar einen leicht wechselbaren Lüfter wurde gedacht, wobei der Ölgelagerte Lüfter ewig laufen sollte, kein Vergleich zum Billig-Kreischer der davor verbaut war.
Und hier mein neues Logo :
Ich denke nicht mal die Chinesen hätten das damals so hinbekommen, vorallem hab ich den Rechtschreibfehler "DIAKAM" passend umgeändert Und weiter gehts...
es wurde Zeit für ein "Netzteil" Update bzw. auffrischen dessen...
Hier das Netzteil vor dem Umbau (Die dicken Elkos waren unten schon am Grünspan werfen):
Hier die "Erneuerung" des Netzteiles. Sogar die Spule sowie die Mosfet´s bzw Kühler waren oben original schief verlötet!... Alles korrigiert:
Ein Wunder, dass an der Platine unten gerade noch so Kontakt herrschte!... Also eine CE Prüfung hätte das Netzteil so nicht bekommen ab Werk...
Sogar einen leicht wechselbaren Lüfter wurde gedacht, wobei der Ölgelagerte Lüfter ewig laufen sollte, kein Vergleich zum Billig-Kreischer der davor verbaut war.
Und hier mein neues Logo :
Ich denke nicht mal die Chinesen hätten das damals so hinbekommen, vorallem hab ich den Rechtschreibfehler "DIAKAM" passend umgeändert Und weiter gehts...
Zuletzt geändert von Darius am Mo 13. Jul 2015, 22:57, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
Und hier noch mal ein Systemlüfter-Upgrade:
Und hier das Netzwerk sowie Aztech-Upgrade :
Ich denke mit der neuen CPU, mit dem refurbishten Netzteil (Und ich lebe noch) und der Kühlung sollte der 286er wieder fast wie neu sein...
Man sieht gleich am Netzteil-Umbau, dass der dank dem Qualitätslüfters sowie die neuen Qualitäts-Elkos auf wieder super läuft und absolut kalt rausbläst...
Gruß
Und hier das Netzwerk sowie Aztech-Upgrade :
Ich denke mit der neuen CPU, mit dem refurbishten Netzteil (Und ich lebe noch) und der Kühlung sollte der 286er wieder fast wie neu sein...
Man sieht gleich am Netzteil-Umbau, dass der dank dem Qualitätslüfters sowie die neuen Qualitäts-Elkos auf wieder super läuft und absolut kalt rausbläst...
Gruß
Re: Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
Hm der eine Lüfter ist eigentlich überflüssig, bläst dir halt Dreck da rein :)
https://www.shadowcircuit.de - Die kleine Community rund um Retro Computing
https://www.retroianer.de
https://www.retroianer.de
- Daryl_Dixon
- DOS-Übermensch
- Beiträge: 1347
- Registriert: Di 30. Jun 2015, 19:35
Re: Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
@ Darius:
danke für den interessanten, bebilderten Bericht! Da hatte wohl damals jemand nicht nur am Lötplatz
keinen Bock, sondern zeitgleich auch in der Endkontrolle. Gut, dass das Netzteil nicht in sowas wie einem
Jet eingebaut wurde - Überschall oder eine harte Landung hätte es schon beim ersten Mal nicht über-
standen...
@ matze79:
wenn Darius so penibel im Haushalt ist wie beim PC schrauben, dann ist seine Wohnung 100% staubfrei!
danke für den interessanten, bebilderten Bericht! Da hatte wohl damals jemand nicht nur am Lötplatz
keinen Bock, sondern zeitgleich auch in der Endkontrolle. Gut, dass das Netzteil nicht in sowas wie einem
Jet eingebaut wurde - Überschall oder eine harte Landung hätte es schon beim ersten Mal nicht über-
standen...
@ matze79:
wenn Darius so penibel im Haushalt ist wie beim PC schrauben, dann ist seine Wohnung 100% staubfrei!
Re: Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
@Daryl_Dixon:
So sieht das nämlich aus, der arme Chinese hatte am Lötplatz keinen Bock, die Endkontrolle hatte schon Feierabend
und das Paket ging einfach so raus Auf alle Fälle hätte das Netzteil nach einem kleinen Crash definitiv nicht mehr funktioniert...
Aber der arme Chinese sitzt wohl sicher woanders, und der Firmen-Chef von Sky Hawk sitzt wohl sicher ganz wo anders -> http://www.skyhawkusa.com
Mich wundert nur der eine, kaum lesbarer Aufkleber "HI-Pot Tested" ... Also ich weiß nicht so recht
Vor allem ohne einen vorhandenen Schaltplan am Netzteil basteln... Gut das ich nur soweit gehe wie ich technisches Verständnis habe und natürlich penibelst auf die
Polarität geachtet. Laut Stromkosten-Messgerät hatte das alte Netzteil mit den alten Elkos 43 Watt gezogen. Jetzt nach dem Umbau und Korrektur sowie die Lötkorrektur
sage und schreibe 28 Watt !!! Das ist doch unglaublich, oder ? Wohlgemerkt, dass ist kein hypermodernes aktives oder passives PFC Netzteil ...
Ist zwar nicht 100% Staubfrei aber so 90% Der Zusatzlüfter, der Temperaturgeregelt ist, erkennbar an dem grünen NTC wird nur aktiv, wenn sich
da die Luft staut, und so ältere ISA Karten könnten etwas Wärme produzieren *g*
*Grins*
Ach, lustiges PC Schrauben der alten Schule ist doch was schönes, oder ?
Auf alle Fälle eine Lebensverlängerung...
Ich muss mich wieder um meinen Schneider Euro-PC II mit Bernstein-Monitor kümmern... Läuft super, aber muss noch das BIOS wieder sockeln und die CMOS-Batterie anders setzen *g*
Mal sehen ob ich vielleicht irgendwo einen Bernstein-Monitor (Hercules/CGA) bekomme, der alte originale MM12 Monitor stinkt bestialisch nach 10 Minuten nach Elektro-Smok bzw. Ozon.
Anscheinend besitzt der Monitor null Ozon Abschirmung sodass die ionisierte Luft stinkt. Mein Schneider Grün-Monitor GT65 stinkt garnicht und alles super...
Gruß
So sieht das nämlich aus, der arme Chinese hatte am Lötplatz keinen Bock, die Endkontrolle hatte schon Feierabend
und das Paket ging einfach so raus Auf alle Fälle hätte das Netzteil nach einem kleinen Crash definitiv nicht mehr funktioniert...
Aber der arme Chinese sitzt wohl sicher woanders, und der Firmen-Chef von Sky Hawk sitzt wohl sicher ganz wo anders -> http://www.skyhawkusa.com
Mich wundert nur der eine, kaum lesbarer Aufkleber "HI-Pot Tested" ... Also ich weiß nicht so recht
Vor allem ohne einen vorhandenen Schaltplan am Netzteil basteln... Gut das ich nur soweit gehe wie ich technisches Verständnis habe und natürlich penibelst auf die
Polarität geachtet. Laut Stromkosten-Messgerät hatte das alte Netzteil mit den alten Elkos 43 Watt gezogen. Jetzt nach dem Umbau und Korrektur sowie die Lötkorrektur
sage und schreibe 28 Watt !!! Das ist doch unglaublich, oder ? Wohlgemerkt, dass ist kein hypermodernes aktives oder passives PFC Netzteil ...
Ist zwar nicht 100% Staubfrei aber so 90% Der Zusatzlüfter, der Temperaturgeregelt ist, erkennbar an dem grünen NTC wird nur aktiv, wenn sich
da die Luft staut, und so ältere ISA Karten könnten etwas Wärme produzieren *g*
*Grins*
Ach, lustiges PC Schrauben der alten Schule ist doch was schönes, oder ?
Auf alle Fälle eine Lebensverlängerung...
Ich muss mich wieder um meinen Schneider Euro-PC II mit Bernstein-Monitor kümmern... Läuft super, aber muss noch das BIOS wieder sockeln und die CMOS-Batterie anders setzen *g*
Mal sehen ob ich vielleicht irgendwo einen Bernstein-Monitor (Hercules/CGA) bekomme, der alte originale MM12 Monitor stinkt bestialisch nach 10 Minuten nach Elektro-Smok bzw. Ozon.
Anscheinend besitzt der Monitor null Ozon Abschirmung sodass die ionisierte Luft stinkt. Mein Schneider Grün-Monitor GT65 stinkt garnicht und alles super...
Gruß
- Daryl_Dixon
- DOS-Übermensch
- Beiträge: 1347
- Registriert: Di 30. Jun 2015, 19:35
Re: Nächstes DOSen-Projekt: 286er / 12 MHz * Die Zweite *
tja Darius: die Chinesen verstehen es noch besser als die Russen, mit totalem Chaos und Improvisation
technisch weiter zu kommen. Am Ende muß nur das Feng Shiu im Wasser liegen, dann geht alles irgendwie ^^.
"Schneider Euro PC"... da werden Erinnerungen wach! Kann gut sein dass die Monitore von damals nun so
langsam ihr Innerstes nach außen kehren... dem Bastelvergnügen, da hast Du recht, tut das alles aber
keinen Abbruch.
Wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Schrauben; und atme nicht zuviel von den Schneidermonitor-
dämpfen ein...!
technisch weiter zu kommen. Am Ende muß nur das Feng Shiu im Wasser liegen, dann geht alles irgendwie ^^.
"Schneider Euro PC"... da werden Erinnerungen wach! Kann gut sein dass die Monitore von damals nun so
langsam ihr Innerstes nach außen kehren... dem Bastelvergnügen, da hast Du recht, tut das alles aber
keinen Abbruch.
Wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Schrauben; und atme nicht zuviel von den Schneidermonitor-
dämpfen ein...!