DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

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anonymisiert1

DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

Beitrag von anonymisiert1 »

Die Vorstellung des IBM PC XT im Nachbarthread hat mich motiviert, einen Ausblick in eine (den meisten unbekannte) existente DOS Ecke zu machen.

Ich besitze eine größere Sammlung an Computern, welche in der DDR hergestellt wurden. Daruntern waren auch IBM PC Kompatible Rechner, welche nahezu vollständig mit "Ostblock"-Halbleitern hergestellt wurden (DDR; Sowjetunion, Polen, CSSR, ...)

Meinen mit viel Aufwand instandgesetzten Liebling, einen EC1834, möchte ich euch hier vorstellen. Gebaut wurde er in meiner Uni-Stadt Chemnitz, damals Karl-Marx-Stadt.

Kurz die Daten (http://de.wikipedia.org/wiki/EC_1834):
- IBM PC XT Kompatibel
- Sowjetischer 8086 (kein 8088 !)
- Intel 8087
- 640 kB DRAM
- MFM Controller mit 20MB Robotron Festplatte aus dem thüringischen Zella Mehlis
- 2x 5.25" Floppy
- CGA Kompatible Grafik
- RS232, Centronics usw.
- 1x ISA Slot, die übrigen Slots mit Stifleisten Steckverbinder, elektrisch 16bit ISA

Bild vom Rechner. Der EC1834 ist der obenstehende. Unten drunter steht ein Robotron A7150 (ebenfalls 8086 Technik). Standard ist ein grüner Monochrommonitor.
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Auf dem Rechner läuft zur Zeit MS-DOS 6.2. Um die DOS-Fähigkeit zu demonstrieren, starten wir Commander Keen:
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Der EC1834 funktioniert auch am TFT Monitor, wenn man erwas Adapter bastelt. Die Grafik ist wie gesagt CGA kompatibel.
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Blick auf das offene Gehäuse. Den Deckel klappt man zur Seite weg.
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Blick auf den voll ausgebauten Rechner:
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Das Herz des Systems. Ein sowjetischer 8086. Westliche Schaltkreise wurden im kalten Krieg aufwendig analysiert (Maskenschliff, Mikroskopie, ...), reverse-engineered und dann in eigenen Fabs gefertigt. Meine gesammelten KR1810WM86 stammen u.a. aus Kiev. Weiter hinten sitzt ein 8087 von Intel, den ich dazu gesteckt habe. Sowjetische Pendants habe ich noch nicht gesehen.
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Für den Systemcheck und einen Benchmark verwende ich gern CheckIt. Ein PC-XT wird durch den 8086 (statt 8088) deutlich geschalgen:
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Ein NEC V30 fühlt sich im DDR Rechner ebenfalls pudelwohl:..
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...und gewinnt gegen den 8086 im Benchmark:
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Wenn ich Zugriff habe, dann organisier ich mir schon jetzt alle Ersatzschaltkreise, um den Rechner möglichst lange in Betrieb zu halten.
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VG
anonymisiert1
tom4DOS
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Re: DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

Beitrag von tom4DOS »

Interessante Geräte, PCs aus DDR-Produktion findet man wahrscheinlich nicht mehr allzu häufig, oder?
Ich habe erst einmal einen "in freier Wildbahn" gesehen, vor etlichen Jahren auf einem Berliner Computerflohmarkt. Der wurde dort noch für relativ wenig Geld verscherbelt. Welcher es war, weiß ich nicht mehr, nur noch, dass er ein braunes Gehäuse hatte...
Hast Du eigentlich auch noch Original-Software für die DDR-Rechner, z.B. die DOS- und UNIX-Klone, die darauf liefen?
anonymisiert1

Re: DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

Beitrag von anonymisiert1 »

Danke für dein Interesse :-)

Ja die Rechner sind quasi vollständig in Liebhaberhänden vergeben und wechseln nur noch durch (oft hochpreisige) Verkäufe den Besitzer. Meinen habe ich mit vielen Defekten für symbolische 10eur bei Quoka bekommen. Mit Glück bekommt man aber auch mal einen Dachbodenfund. So bekam ich mal einen PC1715 (auch von Robotron. Schemenhaft links unten in den Bilder zu sehen) vom Frauchen zum Geburtstag, den ihr Kollege auf dem Dachboden rumstehen hatte :-)

Was die Software angeht, gibt es eine sehr aktive Community (http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/index.php), die fast alles gesichert hat. Somit bin ich auch im Besitz fast aller Programme, die es für x86 in der DDR gab (umgelabelte DOS usw.). Wenn du was brauchst, dann PN.

VG
anonymisiert1
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CptKlotz
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Re: DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

Beitrag von CptKlotz »

Starkes Teil... Ich wußte gar nicht, daß die DDR IBM-kompatible selbst hergestellt hat...
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PeterNY
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Re: DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

Beitrag von PeterNY »

Sehr interessant. Ich hatte mir nie gedacht die USSR hatte DOS-kompatibele Computer-systeme. :-)
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Doctor Creep
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Re: DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

Beitrag von Doctor Creep »

Sehr interessante Sammlung + Shots.
anonymisiert1 hat geschrieben: - 1x ISA Slot, die übrigen Slots mit Stifleisten Steckverbinder, elektrisch 16bit ISA
Funzt da auch ne andere Grafikkarte oder gar ne Roland LAPC-I? :-)
anonymisiert1

Re: DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

Beitrag von anonymisiert1 »

Grundsätzlich sollten alle ISA Karten laufen, die es auch in jedem anderen XT tun. Mit Grafikkarten hat er sich zickig. Aus meinem Pool geht keine. Laut Usern im RT Forum gibt es jedoch Grafikkarten, die gehen sollen. Womöglich ist es ein BIOS Problem.

Es gibt im EC1834 kleine Unterschiede. So wurde der DMA Chip aus der 8080/Z80 (in der DDR U880) Reihe genommen. In den echten XTs wurde der Nachfolger von Intel eingesetzt. Das sorgt aber kaum für Probleme. Die serielle Schnittstelle arbeitet auch mit der Z80 SIO. Es gibt aber einen DOS Treiber, der die Umsetzung macht. Viele Programme greifen problemlos auf die serielle Schnittstelle zu.

VG
anonymisiert1
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Kurt Steiner
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Re: DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

Beitrag von Kurt Steiner »

Ich hatte nach der Wende 2 Jahre lang einen Robotron K8915 mit K7672. Er war sozusagen mein erster PC, neben einem C4+.
Es war DR-DOS darauf was von einer 5,25" Diskette gestartet wurde. Eine HDD hatte meiner nicht aber alle Daten wurden auf das zweite LW gespeichert.

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PS: Dat Ding war schwer !!!
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Xaar
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Re: DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

Beitrag von Xaar »

Freut mich zu lesen, dass ich nicht der einzige mit DDR-Computern hier bin :)

Hab selbst auch einige DDR-Computer (eigentlich alle "üblichen" 8- und 16-Bit-Maschinen und sogar einige rare Exemplare). EC1834 habe ich zwei Stück, einen komplett mit den Industrie-Steckverbindern und einen mit zwei 8-Bit-ISA-Slots.

Bei der Software habe ich auch gleich noch eine Frage: Hast du das Robotron-eigene Unix für den 1834? Irgendwie habe ich da den Eindruck, dass das abhanden gekommen ist. Das Robotron-eigene Äquivalent zu DOS (sprich DCP 3.20 und 3.30) findet man ja durchas, aber MUTOS hab ich bisher noch nicht erblickt..

@Kurt Steiner: Ja, die alten 8-Bit-Maschinen sind richtige Eisenschweine. Wenn ich da an die ausgewachsenen A5120 denke - da dürfte das "Terminal" K8915 ja noch fast ein Leichtgewicht sein :D

Grüße, Xaar - der auch im RT-Forum so heißt ;)
Atari PC3 - Compaq Portable III & 386 - IBM 5140 & 5155 & 5160 & 5162 & 5170 - IBM PS/2 30 & 55sx & 56 486SLC2 & 70 386 & 76i & 77 486 & 80 - Robotron A7100 & CM1910 & EC1834 - Soemtron PC286
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Shockwav3
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Re: DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

Beitrag von Shockwav3 »

Schaut euch hier mal den 5. (i8080, i8085 family computers) bzw. 7. Block (i80x86 family computers) an - da verstecken sich auch noch ein paar IBM kompatible, welche vor der "Wende" fabriziert wurden ;)
http://www.leningrad.su/museum/main.php

Allgemein wurde im "Ostblock" so ziemlich alles kopiert und ver(schlecht)bessert was man in die Hände bekam und die passenden ICs dazu hatte - irgendwo dürfte ich noch ein Foto von einem SoundBlaster 1.0 haben den jemand mit komplett fliegender Verdrahtung gebastelt hatte. Dazu kommen dann noch die gefühlten 200 Inkarnationen des ZX Spectrum, von dem mir mindestens 4 verschiedene aus der DDR bekannt sind.
Hauptsystem: Asus VL/I-486SV2GX4, DX2 @ 66MHz, 1MB L2 Cache, 64MB RAM, 1GB CF HDD, Cirrus Logic 5428 VLB, ARGUS Prototype Rev. 02 #0, umschaltbarer Covox/DSS-DAC, 2x LPT, DOS 6.22 + Win 3.11
anonymisiert1

Re: DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

Beitrag von anonymisiert1 »

ICs nachzuentwickeln ist aber dennoch eine anzuerkennende Meisterleistung. Das beinhaltet ja nicht nur die Schaltung / Layout sondern die gesammte daran hängende Halbleitertechnik und Prozesse. Eine Platine nachzubauen ist dagegen noch nichtmal im entferntesten zu vergleichen.

Man darf nicht vergessen, dass es ein Embargo für Computer und Schaltkreise gab.

VG
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Xaar
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Re: DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

Beitrag von Xaar »

Hallo!

Ich sehe es genauso wie anonymisiert1. Es ist schon eine ingenieurtechnische Meisterleistung gewesen - grade, was die Entwicklung des U880 (also dem nicht lizenzierten Z80-Nachbau aus dem Funkwerk Erfurt/später Kombinat Mikroelektronik Karl-Marx) anbelangt. Natürlich sinds "Kopien" - aber darüber hat man sich damals ganz gewiss keinen Kopf gemacht. Im Gegenteil, man hat eher auf Eigenentwicklungen verzichtet, damit man die Systeme auch mit "westlicher" Software fahren konnte. So sind viele 8-Bit-Rechner aus DDR-Entwicklung zwar rein vom Hardwareaufbau her Eigenentwicklungen (also was die Zusammenstellung des Systems angeht, nicht die Schaltkreise) aber in Sachen Software kann übliche westliche CP/M-Software genutzt werden. Das Betriebssystem ist freilich an die Hardware angepasst.

Alleingänge sind selten gut gegangen - selbst mit anderen westlichen Prozessoren. Erinnert sei da an den U8001/U8002 als Nachbau des Zilog Z8001/8002. Da gabs nicht all zu viele Systeme - und die, die es gab, haben sich international nicht wirklich durchgesetzt.

Die DDR-Computer sind durchaus durchdachte Systeme, die zum Teil sogar weiter entwickelt waren, als Computer made in USA der selben Generation. Wenn ich da so bedenke, was der Robotron A7150 schon alles "konnte", was man mit dem EC1834 quasi wieder rückgängig gemacht hat. Ferngesteuertes Einschalten (gabs auch schon beim 8-Bitter A5120) oder eine komfortable Festplatteneinrichtung mit automatischer Festplattenerkennung (durch Ablage der Konfiguration auf der ersten Spur) gab es da beispielsweise. Beim EC1834 durfte man das Ganze per Jumper einstellen - und war so auf wenige Typen festgenagelt. Ferngesteuertes Einschalten gabs da auch nicht. Im Gegenzug war die Erweiterungsfähigkeit beim A7150 allerdings doch recht begrenzt.

Grüße, Xaar.
Atari PC3 - Compaq Portable III & 386 - IBM 5140 & 5155 & 5160 & 5162 & 5170 - IBM PS/2 30 & 55sx & 56 486SLC2 & 70 386 & 76i & 77 486 & 80 - Robotron A7100 & CM1910 & EC1834 - Soemtron PC286
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Shockwav3
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Re: DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

Beitrag von Shockwav3 »

anonymisiert1 hat geschrieben:ICs nachzuentwickeln ist aber dennoch eine anzuerkennende Meisterleistung. Das beinhaltet ja nicht nur die Schaltung / Layout sondern die gesammte daran hängende Halbleitertechnik und Prozesse. Eine Platine nachzubauen ist dagegen noch nichtmal im entferntesten zu vergleichen.

Man darf nicht vergessen, dass es ein Embargo für Computer und Schaltkreise gab.

VG
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Während ich dir zustimme, dass man so ein Layout auch als Laie relativ einfach kopieren kann (selbst schon gemacht) - sehe ich die Leistung einen IC zu klonen als ähnlich trivial, wenn auch bedeutend "hochschwelliger", an - Technik der 80er kannste mit 'nem optischen Mikroskop schon entsprechend gut betrachten, dass ein Nachbau eine reine Fleißaufgabe wird. Einziges wirkliches Hindernis stellt der Zugang zu den benötigten technischen Gerätschaften dar und entsprechendes Expertenwissen welches man auch zur Fertigung eigener Entwicklungen braucht.

Ändert trotzdem nichts daran, dass die DDR/UDSSR Maschinen ihre Daseinsberechtigung hatten und haben.
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Kurt Steiner
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Re: DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

Beitrag von Kurt Steiner »

Was das alles bissel mehr noch erhöht, denn mal sollte nicht vergessen, dass die DDR "nur" 16 Mill Einwohner hatte und es gab bis auf Kleinstbetriebe keine Privatwirtschaft. Der Russe gab alles vor wer, was, wann zubauen hatte oder nicht !

Ich schweife mal kurz in die Fahrzeugecke ab, schon nach dem Krieg stand ein 4 Zyl. 4 Takt Motor zur Verfügung aber die Russen wollten nicht, dass außerhalb der UdSSR (später dann andere RGW-Staaten außer die DDR) einen 4-Takter gab,
deswegen gab bis kurz vor der Wende nur 2-Takter im PKW Bereich. Ähnlich war es auch im Halbleiterbau, Planwirtschaft war angesagt und diese wurde durch Moskau vorgegeben.

Deswegen Hut ab !
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captaincomic
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Re: DOS PCs aus dem Ostblock / EC1834 aus der DDR

Beitrag von captaincomic »

"Weiter hinten sitzt ein 8087 von Intel, den ich dazu gesteckt habe. Sowjetische Pendants habe ich noch nicht gesehen."
Da kann ich helfen. Bitte schön, da ist meiner: http://www.chipdb.org/img-kr1810wm87-3606.htm Effektiv handelt es sich beim 8087-clone um reine Laborproduktion, heute nicht zu bekommen - einer der seltensten Chips die ich kenne.

Weiterhin ist es nicht ganz korrekt, daß die Schaltkreise nur nachentwickelt wurden. Das funktioniert bei komplexen Schaltkreisen leider nicht - schon gar nicht mit Aufschleifen etc. Hier gab es unter Umgehung des Embargos Hilfe aus dem Westen - Japan war hier stark involviert.

Der Vergleich mit den Fahrzeugen hinkt leicht. Natürlich gab es 4-Takter und diese wurden von der SU auch genutzt. Siehe Demontage des Opel Werks aus dem dann der Moskwitch entstand.

Das Diktat bei den Halbleitereien wurde mit der Zeit immer wirkungsloser. Es kam zu Parallelentwicklungen unbewußt und bewußt, um sich von anderen Ländern und Lieferungen des Ostblocks unabhängiger zu machen. Ein weiteres Thema hierzu ist die Qualität sowjetischer Schaltkreise...
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