Welche DOS Version findet ihr am verbuggtesten?

Konfiguration, Anwendungen, Treiber und TSRs unter DOS

Welche MS-DOS Version findet ihr am verbugtesten?

Umfrage endete am So 15. Mai 2005, 17:51

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Insgesamt abgegebene Stimmen: 4
Gast

Welche DOS Version findet ihr am verbuggtesten?

Beitrag von Gast »

ICh möcht mal ne umfrage bis 15.5.2005 machen.
Welche DOS Version findet ihr am verbuggesten?
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CptKlotz
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Beitrag von CptKlotz »

Hmm... Gute Frage...

Ich habe eigene Erfahrungen nur mit DOS 6.0 und 6.22 machen können.

Mir fallen jetzt keine Bugs ein, die DOS gehabt hätte. Sicher, der Rechner ist schonmal abgeschmiert, aber da weiß man eh oft nicht, ob's nicht auch an der Hardware, der Anwendungssoftware oder an einer Kombination aus allem liegen kann :-)

Ich muß mich deshalb enthalten.

[Ironie-Modus]
Ich hoffe nur, daß wir jetzt keinen Flamewar bekommen, weil die DOS 3.0-Fraktion einen erbitterten Streit mit den DOS 6.22-Liebhabern anfängt während die DOS 1.0-User den Konflikt mit gezielten Provokationen anheizen :-)
[/Ironie-Modus]

Gruß,
Stephan
Zuletzt geändert von CptKlotz am Di 10. Mai 2005, 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
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DonChaos
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Beitrag von DonChaos »

Mit den ganz alten DOSes habe ich auch keinerlei Erfahrung.
Und echte bugs sind mir anscheinend nie aufgefallen...
Das ist es, was wir sind !
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Daffy
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Beitrag von Daffy »

Damals hat Micro$oft eben noch anständige Software gebaut. Das haben sie wahrscheinlich nur getan um Kunden von dos basierenden Betriebssystemen abhängig zumachen. Und abhängig haben sie sie nur gemacht um später bei Windows zu schlampen. Das hat M$ anscheinend sehr gut gemacht. Denn alle stöhnen ohhh diesese scheiß Windows.... Aber kaum einer nutzt alternativen wie Linux oder MacOS.
Ich fordere nieder mit dem Software Monopol von Microsoft :twisted:
ODER!
Ein anständig funktionierendes Windows! :shock: :? :lol:

Gruß Daffy
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CptKlotz
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Das sind alles schwierige Fragen...

Beitrag von CptKlotz »

Hi Daffy,

im Kern gebe ich Dir schon recht: Monopole sind scheiße.

Ob Microsoft bei MS-DOS noch solide Arbeit geleistet hat, um Anwender zu binden, kann ich nicht beurteilen.
Interessant dabei ist vielleicht, daß Microsoft DOS ursprünglich nicht selbst entwickelt, sondern von einer Garagenfirma in Seattle eingekauft hat. Dort hieß es QDOS ("Quick and Dirty Operating System"). Später stellte sich dann heraus, daß QDOS (und somit auch MS-DOS) Code-Bestandteile von CP/M enthielt, was Microsoft in gewisse Schwierigkeiten brachte :-)
Microsoft war schon damals recht gut darin, Entwicklungen anderer Leute zu übernehmen, um dann selbst erst RICHTIG Kohle damit zu machen.

Auffällig an DOS ist allerdings, daß es nur recht schleppend mit der Hardware-Entwicklung Schritt gehalten hat. Erinnert sich noch jemand an den denkwürdigen Satz von Bill Gates (1981): "640 k should be enough for ANYBODY!"? Millionen von DOS-Usern ärgerten sich noch Jahre später mit der merkwürdigen 640k-Grenze von DOS herum.
Auch die Fortschritte des FAT-Dateisystems hielten, soweit man liest, immer so *gerade* mit der Entwicklung der Speichermedien mit.
Dabei hatte Gordon Moore von Intel schon 1965 herausgefunden, daß sich die Speicherkapazität und Leistungsfähigkeit von Rechnersystemen alle zwei Jahre verdoppelt. Diese als "Moore's Law" bekannt gewordene Regel hat bis heute ihre Gültigkeit behalten - Microsoft hätte also 1981 schon absehen können, daß 640k schon bald NICHT mehr genug für jeden sein würden.

Windows 9x hat bei mir auch viel Ärger gemacht, aber das ist sicher auch von der Hard- und Software abhängig, die man einsetzt. Beweisen kann ich es nicht, aber ich glaube auch nicht, daß Windows 9x ein Meisterstück der Programmierkunst war :-)
Verrückt finde ich, daß Windows ME schon auf Rechnern mit mehr als 512 MB RAM nicht mehr stabil läuft. Vermutlich hatte bei Microsoft auch 1999 noch niemand aus Moore's Gesetz gelernt. Mein aktueller Rechner hat 1 GB RAM und das erst sechs Jahre alte Windows ME von 1999 läuft nicht mehr vernünftig darauf. Für Spiele, die unter Windows 2000 oder XP nicht laufen, bräuchte ich also im Prinzip einen zweiten Rechner mit weniger RAM oder müßte vor dem Booten einen Speicherriegel aus dem PC nehmen :x

Windows 2000 läuft dagegen sehr gut bei mir. Das muß ich selbst als Microsoft-Hasser zugeben. Mein aktueller Rechner mit ASUS A7N8X-Board ist damit in gut einem Jahr nicht einmal abgestürzt.
Das einzige, was ich gegen Windows 2000 sagen kann, ist, daß es ein ziemlicher Hardware-Fresser ist. Mein Laptop mit 850 Mhz-Pentium III und 128 MB RAM wird damit manches Mal schon recht langsam. Nur: Mit Windows 9x läuft das Teil sowas von instabil (besonders, wenn ich auf's Netzwerk zugreife), daß es absolut unerträglich ist.
(Und um eventuellen Fragen zuvorzukommen: Nein, ich finde nicht, daß 850 Mhz und 128 MB RAM wenig sind...)

Sorgen machen mir allerdings die TCPA-Pläne von Microsoft und den anderen Firmen des TCG-Konsortiums.
Ich habe mit Locutus eine Abmachung: Wenn in Windows TCPA-Funktionen implementiert werden, die die Freiheit des Anwenders einschränken oder zu dessen Überwachung mißbraucht werden können, werfen wir Windows von der Platte und steigen auf Linux um. Mit Dualboot bleibt man ja doch letztlich wieder beim vertrauten Windows hängen.
Irgendwann hört der Spaß auf!

Abartig finde ich, daß Windows Longhorn den Desktop in 3D darstellen, und für die grafische Oberfläche Raytracing-Effekte nutzen soll.
Wer BRAUCHT das? Otto-Normalanwender ist jetzt schon mit PC-Systemen überfordert und wird durch solche Spielereien noch zusätzlich abgelenkt. Außerdem braucht man vermutlich bald schon 5 Ghz und eine Highend-Grafikkarte, um unter Windows den Taschenrechner zu starten. Wie unsinnig ist das??
Die Bedienbarkeit moderner technischer Geräte ist im Grunde für Nicht-Freaks eine Katastrophe (zu viele Menüs, zu viele schwer verständliche Optionen).
Und was macht Microsoft? Raytracing-Effekte für den Desktop!
Die einzigen, die das toll finden werden, sind vermutlich die Leute, die sich Guckfenster und blaues Licht in ihren PC einbauen oder ihren 45PS-VW-Polo mit Spoilern und Breitreifen "tunen" müssen.

Wenn ich so etwas lese, glaube ich, daß ich noch SEHR lange bei Windows 2000 bleiben werde, zumindest, solange der TCPA-Mist nicht eingeführt wird. Selbst XP ist mir schon zu bunt und hat keine Vorteile, die mir etwas bringen würden.


Welches jetzt das beste Microsoft-Betriebssystem ist, hängt sicher sehr stark davon ab, welche Hardware man einsetzt und welche Software man verwendet.
Merkwürdig finde ich immer Pauschalaussagen wie "Windows 98 SE war das beste Windows", nur weil es auf EINEM bestimmten Rechner mit EINER bestimmten Auswahl an Software gut lief.

Mir persönlich leistet Windows 2000 recht gute Dienste, aber ich habe gewisse Bauchschmerzen dabei, es zu benutzen, weil mir Microsoft und deren Weltherrschafts-Pläne nicht geheuer sind.
Anwendungssoftware von Microsoft benutze ich schon seit einiger Zeit kaum noch... Internet Explorer, Outlook und Office brauche ich schon seit längerer Zeit nicht mehr.

Naja, und was DOS angeht: DOS war schon lange, bevor es durch Windows 95 abgelöst wurde, ein Fossil aus der EDV-Steinzeit.
Aber es hatte den Vorteil, daß man vieles selbst konfigurieren konnte und mehr über den PC gelernt hat als mit Windows9x.
Viele Windows-User wissen doch heute nicht einmal mehr, was ein VERZEICHNIS ist und wofür dieses merkwürdige Laufwerk C: eigentlich gut ist.
Daß solche Leute dann nicht einmal mehr ihre heruntergeladenen Dateien wiederfinden, ist kein Wunder :-)
Das passiert eben, wenn der eigentliche PC immer weiter durch eine bunte Benutzeroberfläche vor dem Benutzer versteckt wird.

Ich persönlich mag DOS, weil mein erster Rechner ein DOS-PC war. Als ich den bekommen habe, war ich so alt wie Örg heute ist :-) . Damals war ich natürlich absolut fasziniert von den Möglichkeiten, die ein PC mit DOS und Win31 im Vergleich zu einer Spielkonsole bietet.
Die vielen hervorragenden Spiele, die zu DOS-Zeiten auf den Markt kamen, sind natürlich auch immer noch ein Grund, sich mit DOS zu beschäftigen.

Hui, irgendwie neige ich dazu, in Foren Romane zu verfassen... Aber es ist eben ein komplexes Thema. Wer vermag schon wirklich zu sagen, welches MS-Betriebssystem jetzt das beste ist...

Gruß,
Stephan
bttr

Beitrag von bttr »

Ich stimme Silver_Scale einfach uneingeschränkt zu, da ich auch Windows 2000-Benutzer bin. :)

Grundsätzlich finde ich das Umfrage-Thema irgendwie sinnlos, wenn nirgendwo begründet wird, warum man eine bestimmte Version verbugt findet. Oder kann mir jemand die Bugs der einzelnen Versionen aufzählen?

Der 1.0-Anklicker soll doch mal sagen, welche Bugs er meint.

@Silver_Scale

Zusätzliche 128 MB RAM in dem 850er Rechner könnten schon Wunder bewirken. Windows 2000 ist sehr speicherhungrig.
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CptKlotz
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Beitrag von CptKlotz »

@ bttr:

Eben, einfach anklicken "DOS X.Y finde ich am "verbugtesten"" bringt meiner Ansicht nach wenig, solange man diese Meinung nicht begründet.

Zumal viele Leute vermutlich zu DOS 1.0 bis 4.0 nicht einmal etwas sagen können. Als DOS 1.0 auf den Markt kam, habe ich noch in die Windeln geschissen :-)

Deswegen ist es vermutlich auch nicht weiter tragisch, wenn sich diese Diskussion etwas vom eigentlichen Thema wegbewegt.

Generell bin ich einfach kein Freund von nicht haltbaren Behauptungen wie "Windows ME ist scheiße, Windows 98 war einfach das beste Windows überhaupt", ohne daß *beweisbare* Argumente für die eigene Position angegeben werden. "Bei mir lief's doch" ist in diesem Sinne kein Argument.

Was bringt es, wenn ich jetzt behaupte "DOS 6.22 ist buggy, mein Rechner ist nämlich immer damit abgestürzt". Wer sagt, daß es nicht am Rechner oder an der Anwendungssoftware lag?
Solche Logik, bei der Leute quasi ihre eigene Vorab-Diagnose mit voreiligen Schlüssen bestätigen wollen, geht mir, gelinde gesagt, auf den Geist.
Wenn sich eine interessante Diskussion entwickeln soll, muß man seine Meinung auch gut begründen können.

Daß 128MB zusätzliches RAM in meinem Laptop etwas bringen würden, stimmt schon. Aber zum einen sind die passenden S0-DIMMs recht teuer, zum anderen droht der Laptop (ein ASUS L8400K von 2001) sowieso, bald auseinanderzufallen. Das CD-ROM schließt schon nicht mehr richtig und das Gehäuse ist auch schon reichlich klapperig :-)


Gruß,
Stephan
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Daffy
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Beitrag von Daffy »

Mein Reden Silver Scale

Die DOS Geschichte kenne ich auch. zumindest funzt DOS sehr gut. Indirekt hat M$ diese "Straftat" im Auftrag vom IBM begangen.
Das geile an DOS ist, wenn du irgendein So0ftware oder Treiber Problem hast oder DOS nicht mehr läuft, dass due dein OS nicht neu installieren musst wie bei Window, sondern du gehst in dioe Config Dateien und guckst was hackt das kann auch Spaß machen.
Dos ist halt unheimlich transparent. Wenn man sich ein wenig anstzrengt versteht man auch wie DOS funzt und welche Dateien wofür zuständig sind und wie sie wohin geladen werden.
Bei Windows ist das schier unmöglich. (bei den NT basierenden zumindest)
Fact ist doch son scheiß wie TCPA brauch kein Schwein. Wenn TCPA eingeführt wird such ich mir Leute und geh zum Bundesverfassungsgericht. Denn sowas geht einfach nicht. Sowas Verstößt in bestimmten Punkten gegen unsere Verfassung.
Wenn TCPA bei Windows eingebaut wird dann kann man ja Linux instalieren. Aber was will man machen wenn das auch in Hardware Sachen drin ist? Dann ist OpenSorce (z.b. Linux) pasè

Aber das mit den Romanen im Forum (solange sie Interesant sind) ist schon in Ordnung. Man muss seinem Ärger ja Luft machen.

Gruß Daffy

PS: Man sagt ja auch:
Titanic 12, Hiroshima 45, Tschernobyl 86, Windows 95
oder
Kunde zu Verkäufer: ich hätt gern das beste und komplizierteste Grafik Adventure das es zur Zeit auf dem Markt gibt.
Verkäufer: Schonmal Windows 95 ausprobiert? :wink:
bttr

Beitrag von bttr »

@Silver_Scale

Als DOS 1.0 kam, war ich immerhin schon im Kindergarten, aber an einen PC war da noch lange nicht zu denken. Schon gar nicht in der DDR. 8)

35,- EUR für zusätzliche 128 MB Kingston-RAM sind immer noch billiger als ein neues Notebook. Mein TravelMate 345T ist übrigens auch aus dem Zeitraum, hat aber nur 600 MHz und läuft mit Windows 2000 auf 256 MB RAM ganz gut.

@Daffy

Nenn' mich altmodisch, aber Hiroshima und Tschernobyl für so 'nen Scherz herzunehmen, halte ich für sehr geschmacklos.

Und wenn, dann kommt mir nur FreeBSD oder FreeDOS auf die Kiste. Oder evtl. noch MenuetOS.
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Daffy
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Beitrag von Daffy »

bttr hat geschrieben: @Daffy

Nenn' mich altmodisch, aber Hiroshima und Tschernobyl für so 'nen Scherz herzunehmen, halte ich für sehr geschmacklos.

Und wenn, dann kommt mir nur FreeBSD oder FreeDOS auf die Kiste. Oder evtl. noch MenuetOS.
War nur ein Zitat von einer Website.
Gast

Beitrag von Gast »

@Silver_Scale: In meinem Computer Lexikon stehen alle dos versionen bis 6.22 beschrieben
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CptKlotz
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Beitrag von CptKlotz »

@ Örg:

Das ist sicher ein tolles Computerlexikon und auch ein spannendes Thema...

Aber WAS konkret hat das jetzt mit unserer Diskussion hier zu tun?

Muß ich den Sinn Deines Postings jetzt erraten? Steht in dem Computerlexikon die definitive Antwort darauf, welches DOS am verbugtesten war? Woran läßt sich überhaupt messen, welche Version am verbugtesten war? Auf welcher Hardware wird das getestet?

Fragen über Fragen...

Gruß,
Stephan
ConiKost
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Beitrag von ConiKost »

Ich kann auch nicht sagen, welche DOS Versionen am fehlerhaftesten sind.
Shuttle HOT-433 | AMD Am5x86 @ 133 MHz | 4x Kingston 64MB EDO-RAM
Matrox G200 + DVI Module | Miro Hiscore 3D | Creative SB AWE64 Gold, Creative 24MB RAM
Toshiba Libretto 110CT | Pentium MMX @ 266 MHz | 96MB RAM| NeoMagic MagicGraph 128XD | Yamaha OPL3SA
Gast

Beitrag von Gast »

Silver_Scale hat geschrieben:@ Örg:

Das ist sicher ein tolles Computerlexikon und auch ein spannendes Thema...

Aber WAS konkret hat das jetzt mit unserer Diskussion hier zu tun?

Muß ich den Sinn Deines Postings jetzt erraten? Steht in dem Computerlexikon die definitive Antwort darauf, welches DOS am verbugtesten war? Woran läßt sich überhaupt messen, welche Version am verbugtesten war? Auf welcher Hardware wird das getestet?

Fragen über Fragen...

Gruß,
Stephan
Also, da steht drin, dass dos 4.0 sowas von verbuggt war und dann schnel 4.01 nachgeliefert werden mussten
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CptKlotz
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Beitrag von CptKlotz »

(Klugschiß-Modus)

@Örg: Hmm... das ist aber keine gute Diskussionsgrundlage und geht am eigentlichen Titel des Threads vorbei.

Der Titel des Threads war doch "welche Version von MS-DOS findet ihr am verbuggtesten".
Wie kannst Du persönlich DOS 4.0 "verbugt finden", wenn Du mit dieser DOS-Version nie selbst gearbeitet hast? Das ist doch dann kein "finden" im Sinne von "eine Meinung haben" sondern nur die Wiedergabe einer Fremdmeinung, ohne dafür Argumente zu liefern, geschweige denn, eigene Erfahrungen gemacht zu haben.

Ich finde, Diskussionen werden erst dann interessant, wenn nicht nur irgendwelche Aussagen in den Raum gestellt werden, sondern vielleicht auch mal ein Standpunkt begründet wird.

Was konkret nützt irgendwem das Wissen, daß ein nicht näher genanntes Computerlexikon DOS 4.0 als fehlerverseucht bezeichnet?

Letzlich bleibt auch noch die Frage, wie man die Bugs überhaupt gewichtet:
25 Systemabstürze entsprechen einem Fehler im Speichermanagement, sind aber weniger schlimm als ein Datenverlust auf der Festplatte, oder wie? Wer kann schon entscheiden, welcher Fehler in welcher Häufigkeit am Schlimmsten ist?

Welche gravierenden Fehler hat DOS 4.0 laut Computerlexikon denn nun gehabt?

(/Klugschiß-Modus)

Gruß,
Stephan
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