VGACOPY, COPYSTUDIO, QCOPY, DISKDUPE usw.
Verfasst: Di 22. Mai 2018, 16:08
... habe leider schlechte Erfahrung mit der Kompatibilität zu "moderneren" PCs gemacht - das Ganze auf einem Pentium 200 System (herunterschaltbar auf 100 MHz per Schalter) getestet, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel warum das so ist.
Der Floppy Disk Controller (normalerweise ein 765 oder kompatibel) wird ja per I/O Port(s) gesteuert, die entsprechenden vorbereiteten Parameter vorausgesetzt. Das muss man nur selbst machen, wenn man vom BIOS des Rechners abweichen will, oder eben auch ein Kopierschutz ggfls. umgehen möchte. Alle Diskcopy-Programme, welche das BIOS (INT 13h) nutzen, funktionieren auch auf schnelleren Rechnern. Die, die den FDC direkt (ohne BIOS) ansprechen, scheinen in irgendeiner Form zeitabhängig programmiert zu sein.
VGACOPY und HD-COPY funktionieren so leider nicht (mehr).
Hat da jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Details habe ich in meinem Blog beschrieben: http://www.z80.eu/blog/
(im Blog es fehlt noch Disk Copy Fast bzw. Disk Copy Plus, der Beitrag kommt aber noch - die beiden Programme laufen prima übrigens)
Der Floppy Disk Controller (normalerweise ein 765 oder kompatibel) wird ja per I/O Port(s) gesteuert, die entsprechenden vorbereiteten Parameter vorausgesetzt. Das muss man nur selbst machen, wenn man vom BIOS des Rechners abweichen will, oder eben auch ein Kopierschutz ggfls. umgehen möchte. Alle Diskcopy-Programme, welche das BIOS (INT 13h) nutzen, funktionieren auch auf schnelleren Rechnern. Die, die den FDC direkt (ohne BIOS) ansprechen, scheinen in irgendeiner Form zeitabhängig programmiert zu sein.
VGACOPY und HD-COPY funktionieren so leider nicht (mehr).
Hat da jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Details habe ich in meinem Blog beschrieben: http://www.z80.eu/blog/
(im Blog es fehlt noch Disk Copy Fast bzw. Disk Copy Plus, der Beitrag kommt aber noch - die beiden Programme laufen prima übrigens)