Re: Entscheidung was man für ein Spiel kreieren könnte
Verfasst: Mo 19. Aug 2013, 21:06
Eigentlich sind die Computer nicht zu langsam. Die Programmierer sind nur faul geworden.
Und natürlich spielt auch Geld eine Rolle. Wenn ein Publisher mehr Geld damit verdienen kann, daß er ein zusammengeschustertes Teil verkauft, das die 10-20fache Rechenleistung/Speicher-etc. verbraucht als nötig wäre und das danach noch 1 Jahr Patches ziehen muß, wird er es trotzdem tun, wenn er dafür (aufgrund der weniger aufwendigen Programmierung) billigere Programmierer und systemfernes Skripting benutzen kann.
Desweiteren kommt hinzu, daß je systemferner etwas programmiert ist, umso weniger performt es (ganz normal, weil Besonderheiten/Stärken/Schwächen einzelner Systeme nicht mehr berücksichtigt werden können) - ABER: Man kann es auf mehr verschiedenen Systemen anbieten ohne zusätzliche Programmierung (da im günstigsten Fall einfach crosscompiliert werden kann).
Daß das Ganze nicht so sehr dem Nutzer, sondern eher dem Publisher nützt, ist bekannt. Denn es bewirkt ja nicht, daß durch die durch die oben erwähnten Dinge gewonnene Ersparnis an Aufwand die Software billiger wird - sondern nur, daß sich die Gewinnspanne des Publishers vergrößert.
Das interessiert aber heutzutage kaum noch jemanden. Muß es ja auch nicht. Wenn es sowieso ALLE machen, ist es ohnehin alternativlos - also nimmt man es hin.
(Oder eben nicht - und dann ist man eben so ein dämlicher kleiner Privatkrauter (wie ich), der sein Zeug selber aus Bits zusammenschraubt und IRGENDWANN mal IRGENDWAS fertigkriegt, was dann VIELLEICHT noch IRGENDWEN interessiert, SEHR WAHRSCHEINLICH aber eher nicht.)
Und natürlich spielt auch Geld eine Rolle. Wenn ein Publisher mehr Geld damit verdienen kann, daß er ein zusammengeschustertes Teil verkauft, das die 10-20fache Rechenleistung/Speicher-etc. verbraucht als nötig wäre und das danach noch 1 Jahr Patches ziehen muß, wird er es trotzdem tun, wenn er dafür (aufgrund der weniger aufwendigen Programmierung) billigere Programmierer und systemfernes Skripting benutzen kann.
Desweiteren kommt hinzu, daß je systemferner etwas programmiert ist, umso weniger performt es (ganz normal, weil Besonderheiten/Stärken/Schwächen einzelner Systeme nicht mehr berücksichtigt werden können) - ABER: Man kann es auf mehr verschiedenen Systemen anbieten ohne zusätzliche Programmierung (da im günstigsten Fall einfach crosscompiliert werden kann).
Daß das Ganze nicht so sehr dem Nutzer, sondern eher dem Publisher nützt, ist bekannt. Denn es bewirkt ja nicht, daß durch die durch die oben erwähnten Dinge gewonnene Ersparnis an Aufwand die Software billiger wird - sondern nur, daß sich die Gewinnspanne des Publishers vergrößert.
Das interessiert aber heutzutage kaum noch jemanden. Muß es ja auch nicht. Wenn es sowieso ALLE machen, ist es ohnehin alternativlos - also nimmt man es hin.
(Oder eben nicht - und dann ist man eben so ein dämlicher kleiner Privatkrauter (wie ich), der sein Zeug selber aus Bits zusammenschraubt und IRGENDWANN mal IRGENDWAS fertigkriegt, was dann VIELLEICHT noch IRGENDWEN interessiert, SEHR WAHRSCHEINLICH aber eher nicht.)