Hallo alle zusammen,
mittlerweile zeichne ich seit ca. 15 Jahren mit dem DOS-Programm Lotus Freelance Plus. Leider habe ich für dieses Programm keinen Druckertreiber für einen IBM-kompatiblen DIN A3 Drucker. Ich benutze den HP Deskjet 1120c .
Habe mir seit einiger Zeit damit geholfen meine größeren DOS-Zeichnungen auf das Programm Lotus für Windows zu konvertieren und dann über Windows auszudrucken. Da allerdings bei der Konvertierung der Maßstab zerschossen wird ist das neue Einrichten des Maßstabes schon sehr lästig .
Zu meiner Frage:
Wer weiß wo ich einen Druckertreiber für den o.g. DIN A3 Drucker bekommen kann.
Würde mich über Antworten freuen und schönen Dank im Voraus für eure Mühe
DOS-Druckertreiber für lotus freelance plus
- ChrisR3tro
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Eben weil es keine generellen Druckertreiber für DOS-Programme gibt bin ich auf der Suche nach diesem spetziellen Treiber. Ein IBM-kompatibler DIN-A3 Druckertreiber würde es ja tun. Aber ich weiß nicht wo ich den herbekomme. Beim Hersteller (lotus) ist Fehlanzeige. Originalantwort: Für solch alte Software halten wir keinen support vor.
Falls jemand einen solchen Treiber hat, oder eien Webseite kennt wo man solche alten Treiber herbekommt soll er doch bitte mal was schreiben.
mfG
loxias
Falls jemand einen solchen Treiber hat, oder eien Webseite kennt wo man solche alten Treiber herbekommt soll er doch bitte mal was schreiben.
mfG
loxias
Häh?!?!?
Dir wurde doch erklärt, dass es unter DOS keine Druckertreiber gibt. Das bedeutet gleichzeitig, dass eine Verwendung von Druckertreibern nicht vorgesehen ist. Selbst wenn Du eien Treiber hättest, hättest Du nichts davon.
Hast Du einfach mal ausprobiert, den Drucker an den Rechner anzuschließen und dann zu drucken? Vielleicht klappt es ja.
Dir wurde doch erklärt, dass es unter DOS keine Druckertreiber gibt. Das bedeutet gleichzeitig, dass eine Verwendung von Druckertreibern nicht vorgesehen ist. Selbst wenn Du eien Treiber hättest, hättest Du nichts davon.
Hast Du einfach mal ausprobiert, den Drucker an den Rechner anzuschließen und dann zu drucken? Vielleicht klappt es ja.
"640k ought to be enough for anybody." - Bill Gates (1981)
"Windows 95 needs at least 8MB RAM." - Bill Gates (1996)
... also braucht niemand Windows 95 !!!
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- CptKlotz
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- Registriert: Mo 7. Mär 2005, 23:36
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Oder kann es sein, daß die Druckerhersteller für bekannte Softwarepakete unter DOS tatsächlich Treiber zur Verfügung gestellt haben, die dann in die Software eingebunden wurden?
Wäre natürlich auf alle Fälle ein umständlicher Weg und selbst wenn's mal was derartiges gegeben hätte, wird es wohl spätestens seit Mitte der 90er-Jahre keinen Support von irgendeiner Seite mehr geben :-)
In einer idealen Welt wird die eigene Lieblings-Hard-/Software natürlich ewig mit Support bedacht. In der realen Welt sieht's leider anders aus.
Ich denke auch, daß das ganze Unterfangen hoffnungslos ist. Vielleicht ist in diesem Fall doch der Umstieg auf ein aktuelleres Programm sinnvoller, wenn aktuelle Hardware zum Einsatz kommen soll.
P.S.: So etwas wie einen "IBM-kompatiblen" Druckertreiber gibt es nicht.
"IBM-kompatibel" ist ein Rechner, auf dem Software läuft, die für einen IBM-PC geschrieben ist.
Ein Druckertreiber ist höchstens kompatibel zu einer Anwendung oder einem Betriebssystem auf ebendiesem IBM-kompatiblen PC.
Wäre natürlich auf alle Fälle ein umständlicher Weg und selbst wenn's mal was derartiges gegeben hätte, wird es wohl spätestens seit Mitte der 90er-Jahre keinen Support von irgendeiner Seite mehr geben :-)
In einer idealen Welt wird die eigene Lieblings-Hard-/Software natürlich ewig mit Support bedacht. In der realen Welt sieht's leider anders aus.
Ich denke auch, daß das ganze Unterfangen hoffnungslos ist. Vielleicht ist in diesem Fall doch der Umstieg auf ein aktuelleres Programm sinnvoller, wenn aktuelle Hardware zum Einsatz kommen soll.
P.S.: So etwas wie einen "IBM-kompatiblen" Druckertreiber gibt es nicht.
"IBM-kompatibel" ist ein Rechner, auf dem Software läuft, die für einen IBM-PC geschrieben ist.
Ein Druckertreiber ist höchstens kompatibel zu einer Anwendung oder einem Betriebssystem auf ebendiesem IBM-kompatiblen PC.
“It is impossible to defeat an ignorant man in argument.” (William G. McAdoo)
Bei weit verbreiteten Programmen wie z.B. Word Perfect oder AutoCAD war das durchaus üblich. Allerdings ist die Bezeichnung "Treiber" aus heutiger Sicht vielleicht etwas irreführend, da diese "Treiber" nur in den entsprechenen Programmen funktionieren und oft nicht einmal von den Druckerherstellern programmiert wurden, sondern von den Entwicklern der betreffenden Applikation.Silver_Scale hat geschrieben:Oder kann es sein, daß die Druckerhersteller für bekannte Softwarepakete unter DOS tatsächlich Treiber zur Verfügung gestellt haben, die dann in die Software eingebunden wurden?
Ich würde das von der anderen Seite angehen:
Kann das Programm überhaupt Inhalte im A3-Format ausdrucken (mit irgendeinem der enthaltenen Treiber)? Wenn ja, welche Druckermodelle sind das und welche Beschreibungssprache verwenden sie? Mit diesen Informationen könnte man vielleicht eine Lösung finden. Aber ehrlich gesagt würde ich mir nicht zuviele Hoffnungen machen.