Linux booten und mit folgendem Befehl die nicht mehr formatierbaren DVD-RAM Medien formatieren, dies sollte funktionieren und hat bei mir bisher immer funktioniert:
[code]
sudo dvd+rw-format -force=full -ssa=default /dev/dvdram
[/code]
Danach mit
[code]
sudo mkudffs --udfrev=0x0201 --media-type=dvdram --vid=UDF201 /dev/dvdram
[/code]
das UDF Dateisystem neu erstellen. Danach sollten sie wieder funktionieren.
Mit der Option --vid= wird das Label angegeben, wie die DVD-RAM später heißen soll.
-udfrev bestimmt die UDF Version. Empfehlen würde ich hier Version 2.01, daher 0x0201
/dev/dvdram muss dem Devicenamen entsprechend, das muss eventuell entsprechend der HW angepasst werden.
dmesg spuckt in der Regel den Devicenamen aus.
Leseprobleme gibt's meist, wenn man die DVD-Rams früher unter alten Windows Versionen. die noch keine Unterstütztung der DVD-RAM von Haus aus mitbrachten mit alten InCD Versionen formatierte und sie dann auf neuen Rechnern auf denen kein InCD mehr notwendig war, weil Windows oder Linux UDF Support von Haus aus boten.
Dazu einfach mal lesen:
http://de.wikibooks.org/wiki/Diskussion ... r/_DVD-RAM
Bezüglich DVD-RAM Treiber stellt die sowieso nur ein Hersteller her und die werden dann für alle anderen Laufwerkshersteller verwendet. D.h. die inf Dateien enthalten die entsprechenden Device IDs der Fremdhersteller, funktionieren aber dennoch.
Dazu hier weiterlesen:
http://de.wikibooks.org/wiki/DVD-RAM/_W ... EM-Treiber
DVD-RAMs würde ich ansonsten nie gegen minderwertige DVD-Rs tauschen, DVD-Rs sind nämlich noch lange nicht so haltbar, wie DVD-RAMs.
Und anfängliche Inkompatibilitäten mit DVD-RAMs kann man in den Griff kriegen, wenn man auf einige Dinge, siehe oben, achtet.
Die heute produzierten billigen Laufwerke sind da das größere Problem als die DVD-RAM selbst.
Bei heutigen Datenmengen macht es aber durchaus Sinn, über Alternativen wie z.B. einer Festplatte oder SSD nachzudenken.
Linux booten und mit folgendem Befehl die nicht mehr formatierbaren DVD-RAM Medien formatieren, dies sollte funktionieren und hat bei mir bisher immer funktioniert:
[code]
sudo dvd+rw-format -force=full -ssa=default /dev/dvdram
[/code]
Danach mit
[code]
sudo mkudffs --udfrev=0x0201 --media-type=dvdram --vid=UDF201 /dev/dvdram
[/code]
das UDF Dateisystem neu erstellen. Danach sollten sie wieder funktionieren.
Mit der Option --vid= wird das Label angegeben, wie die DVD-RAM später heißen soll.
-udfrev bestimmt die UDF Version. Empfehlen würde ich hier Version 2.01, daher 0x0201
/dev/dvdram muss dem Devicenamen entsprechend, das muss eventuell entsprechend der HW angepasst werden.
dmesg spuckt in der Regel den Devicenamen aus.
Leseprobleme gibt's meist, wenn man die DVD-Rams früher unter alten Windows Versionen. die noch keine Unterstütztung der DVD-RAM von Haus aus mitbrachten mit alten InCD Versionen formatierte und sie dann auf neuen Rechnern auf denen kein InCD mehr notwendig war, weil Windows oder Linux UDF Support von Haus aus boten.
Dazu einfach mal lesen:
http://de.wikibooks.org/wiki/Diskussion:Computerhardware/_Optische_Datentr%C3%A4ger/_DVD-RAM
Bezüglich DVD-RAM Treiber stellt die sowieso nur ein Hersteller her und die werden dann für alle anderen Laufwerkshersteller verwendet. D.h. die inf Dateien enthalten die entsprechenden Device IDs der Fremdhersteller, funktionieren aber dennoch.
Dazu hier weiterlesen:
http://de.wikibooks.org/wiki/DVD-RAM/_Windows#Der_Panasonic-UDF-Treiber_oder_OEM-Treiber
DVD-RAMs würde ich ansonsten nie gegen minderwertige DVD-Rs tauschen, DVD-Rs sind nämlich noch lange nicht so haltbar, wie DVD-RAMs.
Und anfängliche Inkompatibilitäten mit DVD-RAMs kann man in den Griff kriegen, wenn man auf einige Dinge, siehe oben, achtet.
Die heute produzierten billigen Laufwerke sind da das größere Problem als die DVD-RAM selbst.
Bei heutigen Datenmengen macht es aber durchaus Sinn, über Alternativen wie z.B. einer Festplatte oder SSD nachzudenken.