von DOSferatu » Mo 25. Mär 2013, 16:37
Du gehst auf LINKS oder RECHTS, also F9 und dann LINKS oder RECHTS wählen.
Dann wählst Du in dem erscheinenden Pulldown "Verbinden".
Dann wählst Du den COM -Port aus.
Auf einem der Rechner wählst Du Master, auf dem anderen Slave.
Master ist dann der, auf dem Du "bedienen" kannst. Der Slave verbleibt in einem "dedicated" Zustand, bis die Verbindung getrennt wird.
(Achja, man sollte natürlich vorher beide Rechner mit einem Nullmodemkabel an den jeweiligen COM-Ports verbinden. EIgentlich überflüssig zu erwähnen.)
Nun arbeitet man mit dem Rechner weiter, auf dem man "Master" gewählt hat.
Auf der Seite, auf der man "Verbinden" gewählt hat, erscheint nun das Verzeichnis, das beim Slave stand, als man "Verbinden" wählte. Man kann nun auf dieser Seite quasi alles auf dem anderen Rechner bedienen, inklusive kopieren/verschieben/anlegen/löschen etc. und alle Funktionen, die auch lokal funktionieren. An sich eine ziemlich schöne Erfindung.
Man beendet die Verbindung, indem man beim Master nochmal auf dieselbe Art "Verbinden" wählt - oder den NC des Masters beendet.
Falls es noch Fragen gibt, kann ich sie gern beantworten. Ich habe diese Funktonen jahrelang benutzt.
Anmerkung (vielleicht ja unwichtig, aber der Vollständigkeit halber) :
Ich selbst habe mir mal einen NC-Clone gebaut, der (bei weitem) nicht die ganze Funktionalität des echten NC besitzt und auch noch nicht komplett ist. Er funktioniert wie der NC, hat aber als Zusatzfunktion, daß er als Frontend zu FTP.EXE benutzt werden kann (Ziffern statt Buchstaben für die "virtuellen" Laufwerke - also die auf der "anderen Seite). Unterstützt für die FTP-Seite auch lange Dateinamen. (Außerdem auch für die lokale Seite, falls unter Windows betrieben.)
Ich benutze den jetzt öfter, um Files zwischen den DOS- und Windowsrechnern zu verschicken etc (habe dazu auf einem der Win-Rechner einen lokalen FTP-Server laufen). Außerdem schicke/ändere ich damit auch die Files auf meiner Webseite.
Du gehst auf LINKS oder RECHTS, also F9 und dann LINKS oder RECHTS wählen.
Dann wählst Du in dem erscheinenden Pulldown "Verbinden".
Dann wählst Du den COM -Port aus.
Auf einem der Rechner wählst Du Master, auf dem anderen Slave.
Master ist dann der, auf dem Du "bedienen" kannst. Der Slave verbleibt in einem "dedicated" Zustand, bis die Verbindung getrennt wird.
(Achja, man sollte natürlich vorher beide Rechner mit einem Nullmodemkabel an den jeweiligen COM-Ports verbinden. EIgentlich überflüssig zu erwähnen.)
Nun arbeitet man mit dem Rechner weiter, auf dem man "Master" gewählt hat.
Auf der Seite, auf der man "Verbinden" gewählt hat, erscheint nun das Verzeichnis, das beim Slave stand, als man "Verbinden" wählte. Man kann nun auf dieser Seite quasi alles auf dem anderen Rechner bedienen, inklusive kopieren/verschieben/anlegen/löschen etc. und alle Funktionen, die auch lokal funktionieren. An sich eine ziemlich schöne Erfindung.
Man beendet die Verbindung, indem man beim Master nochmal auf dieselbe Art "Verbinden" wählt - oder den NC des Masters beendet.
Falls es noch Fragen gibt, kann ich sie gern beantworten. Ich habe diese Funktonen jahrelang benutzt.
Anmerkung (vielleicht ja unwichtig, aber der Vollständigkeit halber) :
Ich selbst habe mir mal einen NC-Clone gebaut, der (bei weitem) nicht die ganze Funktionalität des echten NC besitzt und auch noch nicht komplett ist. Er funktioniert wie der NC, hat aber als Zusatzfunktion, daß er als Frontend zu FTP.EXE benutzt werden kann (Ziffern statt Buchstaben für die "virtuellen" Laufwerke - also die auf der "anderen Seite). Unterstützt für die FTP-Seite auch lange Dateinamen. (Außerdem auch für die lokale Seite, falls unter Windows betrieben.)
Ich benutze den jetzt öfter, um Files zwischen den DOS- und Windowsrechnern zu verschicken etc (habe dazu auf einem der Win-Rechner einen lokalen FTP-Server laufen). Außerdem schicke/ändere ich damit auch die Files auf meiner Webseite.