von DOSferatu » Fr 30. Sep 2016, 06:47
Normalerweise wird unter DOS der sogenannte Crynwr Packet Driver benutzt. Der klinkt sich an INT $60 ein (kann aber INTs $60 bis $6F (außer $67) auch nutzen oder INT $80, kann man einstellen.) Ich habe einen Text hier, der erklärt, wie der installiert und erkannt wird und wie die entsprechenden Aufrufe dann sind.
Außerdem habe ich natürlich den Treiber selbst auch da.
Im Normalfall hatte man da 3 Möglichkeiten genutzt: Einmal gibt es da verschiedene Treiber, die das "simulieren" und in Wirklichkeit sich aber über eine serielle Verbindung (Modem) ins Netz einwählen (und es für die Programme so aussehen lassen, als sei es Ethernet - falls die Programme selbst das "Serial" Protokoll nicht supporten/kennen). Und einmal eben die, daß man eine Netzwerkkarte hat, und dann mit echtem Ethernet arbeitet.
Die dritte Möglichkeit ist, alles selbst zu programmieren. (Das habe ich auch schon gemacht: Kompletten Internetzugang per Modem mit Anmeldung (Text), LCP, teilweise AUTH (MD5), IPCP, dann PPP, mit Option, Van-Jacobsen-TCP/IP-Header Kompression zu nutzen. Ich hatte mich zwischenzeitlich so lange damit beschäftigt, daß ich heute noch die Header auswendig kenne...)
Wenn ich dran denke, suche ich den Crynwr und den Text dazu am Wochenende mal raus.
Normalerweise wird unter DOS der sogenannte Crynwr Packet Driver benutzt. Der klinkt sich an INT $60 ein (kann aber INTs $60 bis $6F (außer $67) auch nutzen oder INT $80, kann man einstellen.) Ich habe einen Text hier, der erklärt, wie der installiert und erkannt wird und wie die entsprechenden Aufrufe dann sind.
Außerdem habe ich natürlich den Treiber selbst auch da.
Im Normalfall hatte man da 3 Möglichkeiten genutzt: Einmal gibt es da verschiedene Treiber, die das "simulieren" und in Wirklichkeit sich aber über eine serielle Verbindung (Modem) ins Netz einwählen (und es für die Programme so aussehen lassen, als sei es Ethernet - falls die Programme selbst das "Serial" Protokoll nicht supporten/kennen). Und einmal eben die, daß man eine Netzwerkkarte hat, und dann mit echtem Ethernet arbeitet.
Die dritte Möglichkeit ist, alles selbst zu programmieren. (Das habe ich auch schon gemacht: Kompletten Internetzugang per Modem mit Anmeldung (Text), LCP, teilweise AUTH (MD5), IPCP, dann PPP, mit Option, Van-Jacobsen-TCP/IP-Header Kompression zu nutzen. Ich hatte mich zwischenzeitlich so lange damit beschäftigt, daß ich heute noch die Header auswendig kenne...)
Wenn ich dran denke, suche ich den Crynwr und den Text dazu am Wochenende mal raus.