>> DOS auf USB-Stick installieren gelungen!; ???

Antwort erstellen


Diese Frage dient dazu, das automatisierte Versenden von Formularen durch Spam-Bots zu verhindern.
Smilies
:-) ;-) 8-) :-( :arrow: :idea: :like: :keen:
Mehr Smilies anzeigen

BBCode ist ausgeschaltet
Smilies sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: >> DOS auf USB-Stick installieren gelungen!; ???

Re: >> DOS auf USB-Stick installieren gelungen!; ???

von Jay » Do 7. Nov 2013, 09:51

Hallo Shakky,

danke für die Infos. Das war mir so noch nicht bewusst.

die Sache mit dem DOS-USB-Stick ist nur eine Sache die ich zum Funktionieren bringen will. Je mehr sich die Sache "wehrt", desto größer ist der Wunsch nach einer Lösung. :-)

Mir ist natürlich klar, dass mehrere Wege nach Rom (bzw. zu einem funktionsfähigen DOS) führen. VirtualBox und DOSBox habe ihre Dienste schon unter Beweis gestellt. Jetzt ist halt mal der USB-Stick dran. :-) Nur aus Interesse. Aber es ist trotzdem schön, wenn ein Projekt gelingt und nicht scheitert.

Also back to work...

Gruß Jay

Re: >> DOS auf USB-Stick installieren gelungen!; ???

von shakky4711 » Do 7. Nov 2013, 09:06

Hallo Jay,

schön dass es geklappt hat. Ich möchte trotzdem noch etwas Grundsätzliches anmerken.

USB-Sticks sind KEINE BILLIGEN SSDs. USB Sticks und SD Karten sind entworfen um Daten Mobil zu halten oder z.B in Digitalkameras Bilder zu speichern. Fehlerkorektur oder lange Lebensdauer aller Zellen sind bei diesem Einsatz keine Voraussetzung und werden auch nicht implantiert.

Ein USB Stick enthält in aller Regel billige Komponenten die für das Ziel Daten draufzuladen und mobil zu machen in Ordnung sind. Auch gibt es immense Unterschiede bei der verwendeten Hardware, ein Transcend, Corsair oder Kingston hält in der Regel wesentlich länger als die Werbegeschenke die man bei jeder Messe in die Hand gedrückt bekommt.

Der nächstbessere Schritt sind die SATA/IDE-Flash Laufwerke, z.B. von Transcend. Diese Speicher enthalten schon bessere Fehlerkorrekturmaßnahmen und sind für den Einsatz im industrieellen Umfeld gedacht. Preislich kommt man hier aber schon an SSDs aus dem Consumerbereic ran.
CF-Cards sind in aller Regel auch diesem Mitelfeld zuzuordnen.

Eine echte SSD enthält sehr viel aufwändigere Elektronik die für eine reglemäßige Auslastung aller Zellen sorgt, ebenfalls werden ausreichende Reserven vorgehalten um kaputte Speicherzellen zu ersetzten.

Punktum, für mal eben etwas Basteln mag es in Ordnung sein mal ein Betriebssystem auf einem USB-Stick zu haben, aber für einen dauerhaften Einsatz ist das nichts.

Gruß
Shakky

Re: >> DOS auf USB-Stick installieren gelungen!; ???

von Jay » Di 5. Nov 2013, 14:13

Hallo Dirk,

danke für deine Antwort!

Leider hat der Stick keinen Schreibschutz. Wäre schön, wenn es so einfach wäre. Mir qualmt langsam der Kopf.

Beim Rumprobieren mit den USB-Treibern (die dann wohl keinen Mehrwert bedeuten) kam eine Meldung wärend des Bootvorgangs, dass der Treiber nicht geladen werden kann, weil DOS im "Protected Mode" läuft. Ich habe jetzt mal die EMM386.exe aus der Config.sys genommen.

Folgenderweise kam das DOS auf den Stick:

Ich habe meinem guten alten 486er ein neues Innenleben (ADX-Board mit Pentium3-Prozessor) gegönnt und in dem Zug gleich die Festplatten wegrationalisiert und einen IDE-Compactflash-Adapter eingebaut. Somit steckt eine 2GB Compactflash-Karte als einzige "Festplatte" im Rechner auf die das DOS 7 regulär von CD installiert wurde. Der läuft auch schon seit 4 Jahren problemlos als Spielecomputer (vorzugsweise mit Worms :-) ). Und nun - abra kadabra - habe ich schnell mal ein Image von der Flashkarte angelegt und das dann auf den USB-Stick geschrieben (mit UltraISO). Schnell noch die Bootsequenz am modernen Rechner geändert und tadaaa - das DOS hat gebootet.
Die Flashkarte ist im Rechner aber in 2 Partitionen unterteilt (eine mit DOS und eine mit den Spielen). Das Image hatte aber dann nur eine Partition - nämlich die mit DOS. Das fand ich etwas seltsam, aber DOS läuft ja.

Vielleicht gibt es in der Kette auch noch eine Fehlerquelle, die ich nicht bedacht habe.

Gruß Jay

Re: >> DOS auf USB-Stick installieren gelungen!; ???

von freecrac » Di 5. Nov 2013, 13:13

Jay hat geschrieben:Hallo ins Forum.

Ich bin auf der Suche nach einer Antwort auf euer Forum gestoßen und hoffe, Ihr könnt mir helfen. Ich habe erfolgreich ein DOS 7.1 auf einem 2GB-Stick installiert. Es bootet durch und lässt die gute alte Zeit wieder leben. Soweit die Freude!

Jetzt kommt der Haken an der Sache, den ich leider noch nicht so recht hinbekomme. Lesen vom Stick ist kein Problem - nur der Zugriff zum Schreiben wird nicht gewährt. "general failure writing drive c".
Das ist ja merkwürdig. Aber manche Sticks haben einen kleinen Schalter, dort kann man den Schreibschutz ein- und ausschalten.

http://www.techwriter.de/thema/usb-memo ... iteprotect
Mein USB-Stick ist schreibgeschützt – wie bekomme ich das weg?

Immer wieder höre ich Klagen, USB-Sticks könnten an einem bestimmten Rechner nicht mehr beschrieben werden. Insbesondere scheint das beim Formatieren zu passieren. Eine definitive Lösung habe ich dafür auch nicht, es sei denn den Schreibschutz-Schalter am USB-Stick :-)

Eine häufige Ursache für solche Probleme scheint zu sein, dass viele (User) ihren USB-Stick nicht abmelden, ehe sie ihn abziehen. Windows speichert viel Verwaltungsinformation im Cache und schreibt manches erst später auf das Speichermedium. Folglich gibt es Zeiten, in denen die Verwaltungsinformation auf dem Massenspeicher inkonsistent ist. Das Abmelden stellt sicher, dass alle Daten auch auf den Massenspeicher (sprich USB-Stick) geschrieben werden.
....
Jetzt habe ich mir gedacht, dass es am USB liegt. Das Bios lässt zwar das Starten vom Stick zu, aber DOS selbst hat ja dann aber keinen Ahnung, was USB eigentlich ist.
Das ist bei so einer Emulation auch nicht erforderlich, weil solche Bootlaufwerke sich wie eine Floppy, oder eine HDD verhalten und sich in den int 13h mit einklinken und von DOS und DOS-Andendungen vergleichsweise genauso zum Lesen und Schreiben verwendet werden können. Auf ähnliche Weise werden auch Floppy-Emulationen, oder HDD-Emulationen auf Boot-CDs angesprochen, nur das CDs so nicht beschreibbar sind und mit diesen normalen DOS-Dateizugriffen nur gelesen werden können.
Deshalb experimentiere ich jetzt mit den verschiedenen Möglichkeiten der USB-Treiber für DOS herum. Leider bis jetzt ohne Erfolg...

Hier wäre ich für eure Hilfe sehr dankbar. Ich könnte auch mal ein Image vom Stick (zu Testzwecken) zur Verfügung stellen.

Gruß Jay
Ein Beschreiben müsste auch ohne einen USB-Treiber auf einem regulär beschreibbaren Boot-Laufwerk funktionieren.

...

Für USB-Mäuse gibt es im Mainboard-Bios ein "USB lagacy" was man auf enable stellen kann. Damit kann eine USB-Mouse(oder auch eine PS2-Mouse an einem USB-Adapter eingesteckt im USB-Slot) wie eine PS2-Mouse abgefragt werden. Das Mainboard-Bios sendet die USB-Mousedaten (quasi für uns unsichtbar) dann zum Tastatur-Controller, so als wäre dort eine PS2-Mouse vorhanden. Auf diese Weise kann man z.B. auch mit dem Cute-Mousetreiber eine USB-Mouse verwenden. Hierfür ist kein spezieller USB-Treiber erforderlich.

Dirk

Re: >> DOS auf USB-Stick installieren gelungen!; ???

von Jay » Mo 4. Nov 2013, 21:49

Hmm... danke für die schnelle Anteilnahme. :-)

Also der dir-Befehl tut was er soll. Der Norton Commander startet auch -es gibt sogar USB-Maus-Unterstützung (laut Systeminfo im NC denkt DOS es ist eine PS2-Maus). Der Port wird also schon irgendwie verarbeitet.

Leider habe ich nur einen Zweitrechner, der kein USB-boot unterstützt. Da lässt es sich leider nicht testen.

Hier ist mal der Link zum Test-ISO:
http://www.share-online.biz/dl/7NWQ2RVMKLSN

Re: >> DOS auf USB-Stick installieren gelungen!; ???

von S+M » Mo 4. Nov 2013, 20:48

Funktioniert denn der dir-Befehl im DOS-Prompt? (damit könnte man mal testen ob lesen funktioniert)

Funktioniert es an einem anderen PC? Wie früher schon geschrieben wurde dürfte das auch vom PC und der Implementierung von USB im BIOS zusammenhängen ;-)

Re: >> DOS auf USB-Stick installieren gelungen!; ???

von Jay » Mo 4. Nov 2013, 10:51

Hallo ins Forum.

Ich bin auf der Suche nach einer Antwort auf euer Forum gestoßen und hoffe, Ihr könnt mir helfen. Ich habe erfolgreich ein DOS 7.1 auf einem 2GB-Stick installiert. Es bootet durch und lässt die gute alte Zeit wieder leben. Soweit die Freude!

Jetzt kommt der Haken an der Sache, den ich leider noch nicht so recht hinbekomme. Lesen vom Stick ist kein Problem - nur der Zugriff zum Schreiben wird nicht gewährt. "general failure writing drive c".

Jetzt habe ich mir gedacht, dass es am USB liegt. Das Bios lässt zwar das Starten vom Stick zu, aber DOS selbst hat ja dann aber keinen Ahnung, was USB eigentlich ist. Deshalb experimentiere ich jetzt mit den verschiedenen Möglichkeiten der USB-Treiber für DOS herum. Leider bis jetzt ohne Erfolg...

Hier wäre ich für eure Hilfe sehr dankbar. Ich könnte auch mal ein Image vom Stick (zu Testzwecken) zur Verfügung stellen.

Gruß Jay

Re: >> DOS auf USB-Stick installieren gelungen!; ???

von PromptFreak-Reload » Sa 29. Jun 2013, 19:28

Es gibt das Verzeichnis Odin, da liegen viele feine Sachen rum, unter anderem ''sys''. Die Dosbox, ein Win-Programm zum installieren, meckert nicht wegen falscher Version.
Bei einem Formattool habe ich auch die Option FreeDos entdeckt. Es gibt auch FreeDos Bootdisketten.

Aber bei jeder Bastelei hat man doch immer den Eindruck nicht alles zu haben.

Wenn ich die ZIP-Dateien entpacke auf den Stick, dann kann ich locker ne ganze Weile weggehen vom Rechner. Vielleicht nur ein halbes System installiert zu haben macht nicht glücklich :-)

Re: Gibt es keine andere Methode, um DOS vom USB Stick zu bo

von freecrac » Sa 29. Jun 2013, 19:06

Katze hat geschrieben:Gibt es den keine ander Methode um Dos 6,22, oder ein anderes DOS extern von einen USB Stick zu booten ?

Katze
Unter Windows habe ich einen 2 GB USB-Stick mit dem "HP-USB-Disk-Storage-Format-Tool" mit FAT16 formatiert und bootfähig bekommen. Danach habe ich auch das entpackte DOS-Verzeichniss mit Inhalt dort mit rauf kopiert.
Eine DOS-Instsallation über die Installationsdateien von den Disketten habe ich schon ewig nicht mehr gemacht. sondern immer nur die Dateien mit dem DOS-Verzeichniss von Festplatte zu Festplatte/bzw. USB-Stick kopiert.
Dann vorher mit SYS-Befehl den Zieldatenträger bootfähig gemacht bzw. mit dem Formatieren, oder Format-Tool.

http://hp-usb-disk-storage-format-tool.softonic.de/
http://de.sourceforge.jp/projects/sfnet ... ility.exe/

Dirk

Re: >> DOS auf USB-Stick installieren gelungen!; ???

von PromptFreak-Relod » Sa 29. Jun 2013, 18:00

Ein Stick wäre interessant wenn man ein eigenständiges Betriebsystem braucht.
Wenn man sein System Viren scannen will.
Oder das Passwort von win vergessen hat.
usw
Windows wäre auch für einen "Atom" Rechner interessant, alles klein und erfüllt den Zweck.

OS/2 Warp wäre noch interessant. Hatte damals ein gutes Multitasking, mit dem von Linux vergleichbar. Man mußte nur das Protokoll fürs Internet erneuern, mit der auf der CD gings bei mir nie.

FreeDOS war oft bei Linux dabei, bei der Installations CD von Linux konnte man es oft aufrufen beim Booten. Bei Tools wie Mem86. Mich hatte immer überrascht das DOs "nicht tot zu bekommen" war, es lebt anscheind unendlich.

FreeDOs wäre deshalb eine Installation auf einem Stick oder einer Speicherkarte sehr interessant. Auf einer Platten-Partition dafür ist viel zu klein und wäre Platzverschwendung.

DOS erklärt sich von selbst. Linux ist einwen-frag-ich-jetzt-System und wird sich niemals für die Masse durchsetzen. BSD ist ein Hoffnungsträger und HAIKU, ein anderes Unix. FreeDOS ist ausgereift und fertig.

Es kommt noch ReactOS, ein Windows Klon. Soll NT-Basis werden, so hab ich die Idee verstanden. Leider geht die Entwicklung sehr schleppend, aber lieber langsam als ständig was nicht funktionieren würde.

Mit FreeDOS könnte man seiner Disketten-Sammlung neuen Sinn geben. Anderen könnte man zeigen - so war das damals :-)) Mit DOS lassen sich Prozesse starten.

Wenn man im Internet sucht wird man die Installations-Disketten finden, aber es gibt ja die CD-ISO, also muß es gehen. Aber auf einem Stick wäre es besser. Irgendeiner wird es eines Tages schaffen.

Re: >> DOS auf USB-Stick installieren gelungen!; ???

von S+M » So 23. Jun 2013, 19:18

Die Installation von DOS könnte man doch auch in einer virtuellen Maschine machen? Das sollte schneller gehen, falls man DOS schon auf Disketten-Images hat und man muss nicht an der eigenen Festplatte herumpfuschen ;-)

Re: >> DOS auf USB-Stick installieren gelungen!; ???

von PromptFreak » So 23. Jun 2013, 10:27

Nasowas, einer mit einem ähnlichen Problem wie ich heute, sein ist schon etwas älter.

von Katze » Mo 1. Sep 2008, 21:01

Anonymous hat geschrieben:Also wenn es unbedingt ein original Microsoft DOS sein muss wirst Du um eine Installation auf einem eigenständigen PC nicht rumkommen da die Dateien auf den Installationsdisketten gepackt sind und während der Installation mittels expand extrahiert werden.

FreeDOS hat einen hohen Reifegrad erreicht und ich nutze gar kein anderes DOS mehr. Eine Möglichkeit wäre:

Den USB-Stick mit FAT16 oder FAT32 zu formatieren, hier http://www.freedos.org/cgi-bin/lsm.cgi? ... r&dir=base alle Dateien die Du brauchst runterzuladen und auf den Stick zu kopieren. Dann hier den Kernel holen http://www.ibiblio.org/pub/micro/pc-stu ... 35a_32.zip

und mittels Klick auf Install eine Bootdiskette erstellen. Davon booten und schauen ob der USB Stick automatisch vom BIOS Deines Rechners erkannt wird, ist dann ohne Treiber direkt vom DOS Prompt zugänglich. Dann "SYS C:" wenn der USB Stick als Laufwerk C erkannt wurde.

Dieser Weg hat bei rund 50% aller Rechner wo ich es gemacht habe funktioniert, wenn nicht überlege ob eine Boot CD mit Ramdisk und Netzwerkunterstützung nicht vielleicht der universellere Weg wäre, Booten von USB ist einfach zu sehr von der Rechner Hardware abhängig.
Das ist mir alles viel zu kompleziert, das ganze habe hier 2 Rechner am laufen 1 mit MultiReder gedoöns, und einen älteren ohne, und einen dritten da weiß ich garnicht was der alles hat, ist leider nicht im Einsatz, fehlt das Netzteil, und ne gscheide Festplatte, vielleicht kommt er noch, oder er verstaubt vor sich hin...

Danke für die Info.

Katze

von Gast » Mo 1. Sep 2008, 08:30

Also wenn es unbedingt ein original Microsoft DOS sein muss wirst Du um eine Installation auf einem eigenständigen PC nicht rumkommen da die Dateien auf den Installationsdisketten gepackt sind und während der Installation mittels expand extrahiert werden.

FreeDOS hat einen hohen Reifegrad erreicht und ich nutze gar kein anderes DOS mehr. Eine Möglichkeit wäre:

Den USB-Stick mit FAT16 oder FAT32 zu formatieren, hier http://www.freedos.org/cgi-bin/lsm.cgi? ... r&dir=base alle Dateien die Du brauchst runterzuladen und auf den Stick zu kopieren. Dann hier den Kernel holen http://www.ibiblio.org/pub/micro/pc-stu ... 35a_32.zip

und mittels Klick auf Install eine Bootdiskette erstellen. Davon booten und schauen ob der USB Stick automatisch vom BIOS Deines Rechners erkannt wird, ist dann ohne Treiber direkt vom DOS Prompt zugänglich. Dann "SYS C:" wenn der USB Stick als Laufwerk C erkannt wurde.

Dieser Weg hat bei rund 50% aller Rechner wo ich es gemacht habe funktioniert, wenn nicht überlege ob eine Boot CD mit Ramdisk und Netzwerkunterstützung nicht vielleicht der universellere Weg wäre, Booten von USB ist einfach zu sehr von der Rechner Hardware abhängig.

Gibt es keine andere Methode, um DOS vom USB Stick zu booten

von Katze » So 31. Aug 2008, 22:02

Gibt es den keine ander Methode um Dos 6,22, oder ein anderes DOS extern von einen USB Stick zu booten ?

Katze

Nach oben